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GeForce RTX: KFA2 verkauft RTX-50-Grafikkarten jetzt über Amazon
Die Marke KFA2, die GeForce-Grafikkarten vertreibt, war zwischenzeitig aus dem deutschen Einzelhandel verschwunden, bis im April mit X-Kom einer neuer Distributor gefunden wurde. Die Grafikkarten gab es seitdem aber nur dort im Shop. Jetzt hat sich der Hersteller auch für den Verkauf über Amazon entschieden.
Nach X-Kom folgt nun Amazon
Mit Blick auf die Ankündigung aus dem April verwundert das erstmal, denn damals wurde davon ausgegangen, dass die Grafikkarten über X-Kom wieder ihren Weg in den breiten Retail-Handel finden. Doch das geschah nicht. Und auch bei X-Kom finden sich nur ausgewählte lieferbare KFA2-Grafikkarten, die teilweise auch sehr teuer sind.
Im neuen „KFA2-Shop bei Amazon*“ zeigen sich direkt zum Start mehrere Grafikkarten-Modelle der aktuellen Blackwell-Generation, wobei es sich bei weitem noch um kein volles Portfolio handelt. Einzig die GeForce RTX 5080 (Test) und GeForce RTX 5070 Ti (Test) werden dort angeboten, alle anderen Modelle fehlen zumindest derzeit noch.
In beiden Fällen bietet KFA2 die „EX-Gamer“-Variante an, die sowohl in schwarzer als auch in weißer Farbe vorliegen – zumindest theoretisch. Die KFA2 GeForce RTX 5080 EX Gamer in Schwarz ist für 1.129 Euro* gelistet, während das Modell in Weiß mit 1.099 Euro* geringfügig günstiger ausfällt. Auf dieses gibt es aktuell einen dreiprozentigen Rabatt, auf die schwarze Karte nicht. Damit gehören die KFA2-Modelle nicht zu den günstigsten Varianten, wie die aktuellen Deals und Tiefstpreise zeigen, jedoch sind diese auch nicht überteuert. KFA2 spricht allerdings von „Sonderangeboten“ zum Start, die Preise könnten also steigen.
Theoretisch gibt es zwei RTX 5070 Ti, praktisch aber nur eine
Bei der KFA2 GeForce RTX 5070 Ti EX Gamer in Schwarz sind dann 800 Euro* zu bezahlen. Die weiße Variante ist hingegen zwar gelistet, doch die Verlinkung führt nur zu der schwarzen EX-Gamer-Karte, die GeForce RTX 5070 Ti in Weiß ist nicht aufzufinden. Die 800 Euro sind ein ziemlich guter Preis, viele günstigere GeForce RTX 5070 Ti gibt es derzeit nicht.
Weitere Grafikkarten listet der Amazon-Shop von KFA2 aktuell nicht, doch sind diese offenbar noch geplant. So sind die GeForce RTX 5080 und die GeForce RTX 5070 Ti auch als „HOF Gaming Black Edition“ gelistet, aktuell aber noch nicht lieferbar. Gänzlich jede Spur fehlt in dem Shop derweil von der GeForce RTX 5090 und von den günstigeren Modellen wie die GeForce RTX 5070 und GeForce RTX 5060. KFA2 deutet aber an, dass in Zukunft mehr Modelle folgen könnten.
Zum Marktstart auf Amazon.de präsentiert KFA2 ein sorgfältig zusammengestelltes Lineup leistungsstarker Grafikkarten, das sowohl High-End-Systeme als auch kompakte Builds adressiert.
Eine dritte, „versteckte“ KFA2 RTX 5080, zeigt sich noch
KFA2 verkauft die Grafikkarten nicht selbst über Amazon, dies wird über den Verkäufer „Crown Smart“ abgehandelt. Dieser bietet darüber hinaus noch eine dritte GeForce RTX 5080 von KFA2 an, die 1-Click-OC-Version, die mit 1.049 Euro* am günstigsten ist. Warum die Karte nicht im KFA2-Shop gelistet ist, ist unklar. Darüber hinaus gibt es auf Amazon noch eine GeForce RTX 5060 Ti von KFA2, die aber über einen anderen Dritthändler, X-Kom, verkauft wird.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Lidl verscherbelt gerade einen Heizventilator für weniger als 50 Euro
Der Discounter Lidl bietet in seinem Onlineshop gerade ein perfektes Gerät für den nahenden Winter an. Das Gadget erinnert dabei stark an ein Gerät von Dyson. Ob es sich als echte Alternative durchsetzen kann oder Ihr hier besser die Finger von lassen solltet, verrät Euch nextpit in diesem Deal-Check.
Die Zeit des Schweißes ist vorbei. Endlich können wohlproportionierte Menschen, wie ich, wieder die Treppen herunterlaufen, ohne nach einem Handtuch zu greifen. Doch in wenigen Wochen erwartet uns in Deutschland direkt das nächste Extrem. Möchtet Ihr bei der Arbeit im Home-Office nicht frieren, hat Lidl jetzt ein spannendes Angebot* auf Lager.
Heiz-Ventilator TRHV 1200 A1: Endlich eine günstige Dyson-Alternative?
Eines vorweg: Der Discounter-Heizlüfter lohnt sich. Doch gleichzeitig müssen wir alle, die auf der Suche nach einer echten Alternative zum beliebten Dyson AM09* sind, dieser Stelle bereits vertrösten. Denn das Lidl-Modell* erinnert mit seinem Design zwar an das Produkt, allerdings fehlen ihm einige Funktionen, die Dyson mit seinem 300 Euro teuren Modell bietet. Dennoch ist das Gerät definitiv einen Blick wert.
Lidl beschreibt das Gerät als einen Heiz-Ventilator. Damit ist jedoch lediglich die Funktionsweise gemeint. Die Luft wird hier angesaugt und über eine Heizspirale im Gerät erwärmt. Übrig bleibt also nur warme Luft, die Euch entgegenkommt. Das Heizelement könnt Ihr über eine individuelle Temperaturregelung zwischen 5 und 35 °C einstellen. Insgesamt zehn Geschwindigkeitsstufen stehen Euch ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Leistung von 1.200 Watt hat das Gerät ausreichend Power, um kleinere bis mittelgroße Räume zu beheizen.
Besonders spannend ist jedoch das bereits angesprochene Design. Denn hier findet sich ein rotorloser Ventilator*, was nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern auch die Verletzungsgefahr minimiert. Außerdem sind Anti-Rutsch-Füße auf der Unterseite angebracht, sowie ein Frost- und Überhitzungsschutz integriert. Über eine Fernbedienung könnt Ihr das Gerät zusätzlich steuern und mit einer Höhe von 21 cm passt es problemlos auf den Wohnzimmertisch. Fünf integrierte LED-Lichter sollen dabei für eine passende Stimmung sorgen.
Lohnt sich der Discounter-Heizlüfter?
Eine Kühlfunktion bietet das Gerät also nicht. Eine Luftreinigung ist hier zwar ebenfalls nicht möglich, die gibt’s aber auch bei Dyson erst ab teuren Modellen. Doch gerade der Preis macht das Angebot so interessant. Lidl verkauft den Tronic Heiz-Ventilator für 49,99 Euro*. Aktuell ist das Angebot im Online-Shop noch verfügbar und ab Montag könnt Ihr das Gerät auch im Supermarkt kaufen.
Reicht Euch die Funktionsweise nicht, bietet Amazon mit dem gegeweeret JJNLIH-000100EU ebenfalls eine spannende Alternative. Dieser bietet sogar eine Kühlfunktion und kann ebenfalls im Bereich zwischen 15 und 35 °C heizen. Allerdings ist das Gerät mit 104 cm deutlich zu hoch für den Couchtisch. Der Versandriese verlangt aktuell 96,90 Euro für den Heiz-Ventilator von gegeweeret*. Möchtet Ihr eines der aktuellen Top-Modelle von Dyson, gibt’s den Dyson Purifier Hot+Cool HP1 bei Otto aktuell für 509 Euro*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Heizlüfter interessant für Euch oder nutzt Ihr direkt die Heizung? Lasst es uns wissen!
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Apple: MacBook Pro mit M5 kostet ohne Netzteil 100 Euro weniger
Apple hat das neue Basismodell des MacBook Pro mit M5 vorgestellt. Dadurch soll der Laptop in puncto Leistung einen gehörigen Satz nach vorne machen. Außerdem hat Apple den Preis gegenüber dem Vorgänger mit M4 um 100 Euro reduziert. Das wiederum ist aber darauf zurückzuführen, dass kein Netzteil mehr zum Lieferumfang gehört.
MacBook Pro 14″ mit M5 startet für 1.799 Euro
Das neue MacBook Pro 14″ mit M5 lässt sich ab sofort bei Apple vorbestellen und soll ab dem 22. Oktober ausgeliefert werden respektive in den Apple Stores und bei autorisierten Händlern erhältlich sein. Der Startpreis für das Basismodell mit M5, 16 GB RAM und 512 GB fassender SSD liegt bei 1.799 Euro. Das sind 100 Euro weniger, als Apple im Herbst 2024 zum Start für das MacBook Pro mit M4 (Test) aufgerufen hatte. Der „Haken“: Apple legt der Neuauflage kein Netzteil mehr bei, bislang gehörte ein 70-Watt-Modell mit USB-C zum Lieferumfang. Besitzt man hingegen bereits ein Netzteil, fällt der Einstieg jetzt etwas günstiger aus. Apple bietet das Netzteil einzeln für 65 Euro an.
Apple M5 mit deutlich mehr Leistung
Den größten Unterschied zur bisherigen Variante bildet der neue M5, den Apple in der dritten Generation der 3-nm-Fertigung (N3P) bei TSMC fertigen lässt. Der M5 kommt im MacBook Pro 14″ immer mit 10-Core-CPU und 10-Core-GPU, eine reduzierte Variante wie im iPad Pro steht nicht zur Auswahl. Der Chip lässt sich mit 16 GB, 24 GB oder 32 GB RAM paaren, der als „Unified Memory“ auch der GPU zur Verfügung steht. Gegenüber dem M4 hat Apple die Speicherbandbreite von 120 GB/s auf 153 GB/s erhöht. Das lässt auf den Einsatz von LPDDR5X-9600 wie beim A19 Pro schließen. Bei der SSD liegt das neue Maximum bei 4 TB anstelle von 2 TB.
Apple gibt an, mit dem M5 den derzeit schnellsten Performance-Kern anzubieten. Die Multi-Core-Leistung liegt Apple zufolge 15 Prozent über der des M4. Die CPU unterteilt sich abermals in vier Performance- und sechs Efficiency-Kerne. Für die GPU gibt Apple bezogen auf die Grafikfähigkeiten und Raytracing einen Leistungszuwachs von bis zu 45 Prozent zum M4 an. Analog zum A19 Pro kommt auch im M5 neuerdings ein Neural Accelerator pro GPU-Kern zum Einsatz, demnach zehn im M5. Dabei handelt es sich um Tensor-Kerne für die Matrizenmultiplikation. Die GPU-Compute-Leistung falle bei KI-Workloads mehr als viermal so hoch aus wie beim M4. Die Neural Accelerators lassen sich von App-Entwicklern über die Tensor-APIs in Metal 4 ansprechen. Apple gibt darüber hinaus eine Reihe von Praxisbeispielen für die Leistungssteigerung.
- KI Videoverbesserung in Topaz Video, die bis zu 7,7-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,8-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
- 3D Rendering in Blender, das bis zu 6,8-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,7-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
- Bildraten in Games, die bis zu 3,2-mal höher sind im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,6-mal höher im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
- Eine Build Performance beim Kompilieren von Code in Xcode, die bis zu 2,1-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,2-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
14,2-Zoll-Bildschirm mit Mini-LED-Backlight und 120 Hz
Davon abgesehen übernimmt das MacBook Pro mit M5 die bekannten Eigenschaften des Vorgängers. Dazu gehört zum Beispiel das 14,2 Zoll große Display mit Mini-LED-Backlight, 3.024 × 1.964 Pixeln, bis zu 120 Hz, bis zu 1.000 cd/m² im SDR- und bis zu 1.600 cd/m² im HDR-Modus. Die Anschlüsse setzen sich erneut aus dreimal Thunderbolt 4, einem HDMI-Port, einem SDXC-Kartensteckplatz und einem 3,5-mm-Kopfhöreranschluss zusammen. Drahtlos werden Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 unterstützt.
Apple verbaut in dem Notebook weiterhin eine Batterie mit 72,4 Wattstunden und gibt unveränderte Laufzeiten für das Surfen von bis zu 16 Stunden und für das Videostreaming von bis zu 24 Stunden an. Das Gesamtpaket verpackt der Hersteller erneut auf 31,26 × 22,12 × 1,55 cm und 1,55 kg. Für das aus recyceltem Aluminium gefertigte Chassis stehen Käufern wieder die Farben Schwarz und Silber zur Auswahl.
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Chinas neues Super-Smartphone, das uns überflüssig macht
Honor hat sein neues Flaggschiff vorgestellt. Und der begleitende Pressetext liest sich, als wäre er aus einem Science-Fiction-Drehbuch gefallen: „Das erste selbstlernende KI-Smartphone.“ Klingt nach Fortschritt, riecht aber auch ein wenig nach Kontrollverlust.
Der Yoyo-Effekt: Wenn das Handy das Denken übernimmt
Herzstück des Geräts ist ein digitaler Assistent namens Yoyo – eine Art Mischung aus Siri, ChatGPT und Haushaltsmanager. Yoyo sortiert Fotos, schreibt E-Mails, zählt Ausgaben, erinnert an Termine, erkennt Stimmen, und laut Honor reagiert es „intelligent auf über 3.000 Alltagsszenarien“. Ein System, das offenbar weiß, was wir wollen, bevor wir es selbst wissen.
Damit Yoyo nicht überflüssig wird, gibt es eine KI-Taste an der Gehäuseseite. Einmal drücken: Videoanruf. Zweimal: Kamera. Dreimal: vielleicht der Beginn einer neuen Zivilisation. Die Nutzer dürfen theoretisch noch selbst entscheiden, was passiert – praktisch aber übernimmt längst die Software das Kommando.
→ Nothing Phone 3: Deshalb hat der Hersteller gelogen
Die Kamera: 200 Megapixel Wirklichkeit
Natürlich ist auch die Kamera ein Versprechen: 200 Megapixel, „AI Adaptive Stabilization“, eine Magic Color Engine, die 16,77 Millionen Farben erkennt. Das Gerät fängt jedes Detail ein und hält sich selbst ruhig, wenn der Mensch schon zittert. Die Zukunft sieht offenbar scharf. Vielleicht zu scharf.
Im Datenblatt übertrifft das Magic8 nahezu jedes westliche Premium-Modell. Ein Akku, groß genug für ein E-Bike, kombiniert mit MagicOS 10, einem transluzenten, halbtransparenten Interface, das sich mit Android, iOS, Windows und HarmonyOS versteht. Kurz: Ein Ökosystem ohne Grenzen. Oder wie es im Marketing heißt: „Universelle Kompatibilität.“
Dass das Gerät laut Hersteller zehnmal sturzfester sein soll als die Konkurrenz, klingt wie eine Randnotiz. Tatsächlich passt es perfekt zum Namen: ein Smartphone, das fällt und wieder aufsteht – wie ein Jo-Jo. Preis und europäischer Starttermin? Noch geheim. In China ist das Modell ab Oktober erhältlich, in vier Farben: Gold, Blau, Weiß, Schwarz. Die Farbtöne der globalen Mittelklasse.
Der Mensch als Auslaufmodell?
Natürlich ist das alles faszinierend. Aber auch beunruhigend. Wenn Geräte lernen, Muster zu erkennen, Bedürfnisse vorauszuberechnen und Emotionen zu imitieren. Was bleibt dann noch übrig vom spontanen Menschen, der sich irrt, zögert, zweifelt? Und Honor denkt weiter. Auf der Bühne kündigte das Unternehmen den nächsten Schritt an: das „Robot Phone“. Eine Vision, die klingt wie Transformers in Serienfertigung. Ein hybrides Gerät aus KI, Robotik und Bildverarbeitung, das nicht nur auf Befehle reagiert, sondern eigenständig handelt.
→ Die Spotify-Alternative ohne Abo: Nostalgie zum Mitnehmen
Ein Honor-Sprecher nennt es „einen bedeutenden Meilenstein im Alpha Plan“ – einem internen Entwicklungsprogramm, das auf den ersten Blick nach Weltraumfahrt klingt, auf den zweiten aber schlicht nach Größenwahn. Was dieses „Robot Phone“ können soll? Honor spricht von einer „neuen Interaktion zwischen Mensch und Maschine“. Das kann alles heißen. Vom selbstlernenden Selfie-Assistenten bis zum digitalen Mitbewohner, der Likes verteilt, wenn sonst keiner mehr da ist.
Fazit: Aufladen war gestern, Abschalten ist die neue Kunst
Vielleicht ist das die wahre Zukunft: ein Gerät, das uns besser kennt als wir selbst. Und uns so Stück für Stück überflüssig macht. Der Mensch denkt, das Smartphone lenkt. Und wenn es eines Tages sogar das Aufladen übernimmt, bleibt uns nur noch eines: selbst Energie zu tanken.
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