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Gemini überholt ChatGPT in App Store Charts


Googles Gemini ist aktuell die Top Free iPhone App vor ChatGPT, Netflix, Threads und Co. in den USA und in Deutschland. Geminis Erfolg nimmt seinen Lauf – auch dank Nano Banana.

Googles KI-App Gemini wird zusehends zu einer Go-to-Option für Millionen von Usern. Das lässt sich nicht allein am umfassenden Feature-Ausbau ablesen, der zum Beispiel die Unterstützung der Audioverarbeitung mit sich bringt. Auch die Zahlen zur Nutzung sprechen eine deutliche Sprache. Jetzt hat Gemini in den USA ChatGPT und Co. überholt und sich an die Spitze der App Store Charts gesetzt. Binnen weniger Wochen kamen Millionen neue User dazu. Der Aufschwung dürfte nicht zuletzt mit dem neuen Tool Nano Banana zusammenhängen.


„Die meistgeforderte Funktion überhaupt“:

Gemini App unterstützt jetzt endlich Audio

Screenshot der Gemini App mit Upload-Optionen, inklusive neuer Audiounterstützung.
© Josh Woodward auf X via Canva

App Store Charts mit Gemini an der Spitze: Googles KI wichtiger als je zuvor

Seit wenigen Tagen toppt Gemini in den USA die App Store Charts für kostenfreie iPhone Apps. Auch bei den iPad Apps ist sie inzwischen ganz oben angekommen. Die Konkurrenz von ChatGPT, aber auch Netflix, Threads und YouTube TV wurden auf die Plätze verwiesen. Diese Entwicklung ist kein isoliertes Phänomen. In Deutschland hat sich Gemini ebenfalls auf Rang eins bei den iPhone Charts geschoben – vor ChatGPT, Temu und Vinted. Das gilt ebenso für das Vereinigte Königreich, Frankreich, Kanada und Co.

Google selbst feierte die Entwicklung mit einem Threads Post und dankte den Usern und dem Team.

Die Popularität Geminis hat viele Gründe. Zum einen hat Google einen enormen Einfluss auf die Digitalszene und kann eigene Dienste nicht nur über die Suche und YouTube prominent bewerben, sondern die User durch die umfassende Integration von durch Gemini unterstützten Tools auch zur App-Nutzung animieren. Immerhin besuchten nach Daten von Similarweb, die dem SEO-Experten Brodie Clark vorliegen, im August 2025 95,3 Prozent der untersuchten ChatGPT-User auch Google, aber nur 14,3 Prozent der Google-Nutzer:innen verwendeten ChatGPT. Die Relevanz der Suchmaschine könnte durch den umfassenden Einbau des AI Mode mit Gemini Power noch mehr dazu beitragen, dass Gemini ChatGPT in der Suche, aber ebenso im App-Nutzungskontext Nutzungsmomente streitig macht. Ein wichtiger Grund für den raschen Anstieg der Nutzer:innenzahlen für die Gemini App – laut 9to5google waren es vom 26 August bis zum 9. September 23 Millionen – dürfte der Start von Nano Banana sein. Das KI-Visual-Modell von Google erleichtert die Bildbearbeitung mit Gemini, jetzt ebenfalls in der App. Dabei soll der Uncanny-Valley-Effekt ausbleiben und viele User möchten das ausprobieren. Binnen zwei Wochen wurden bereits über 500 Millionen Bilder damit bearbeitet.


Konsistent statt uncanny:
Bilder verändern mit Googles Nano Banana

© Google via Canva

Dabei haben der Funktionsumfang und die Nutzungs-Limits in der kostenfreien Version von Gemini Grenzen. Abonnementmodelle wie AI Pro und AI Ultra bieten deutlich mehr KI-Support für User und sollen Google neben Usern regelmäßigen Umsatz bescheren. Um dieses Geschäftsmodell in Wachstumsmärkten zu fördern, hat Google in Indonesien AI Plus als günstigere Version (weniger als vier Euro pro Monat) gestartet. OpenAI hat mit ChatGPT Go in Indien ein ähnliches vergünstigtes KI-Abonnementmodell eingeführt.

Der Wettbewerb zwischen Gemini, ChatGPT, Meta AI, Claude, Copilot und Co. wird sich künftig nur verschärfen. Googles Vormachtstellung im Bereich der Suche und im Browser-Markt, aber ebenso im AI-Segment schon seit 2016 ist Google eine AI-first Company –, könnten Gemini Vorteile verschaffen, von Googles finanzieller Potenz ganz zu schweigen. Noch im Winter 2022/23, kurz nach dem überwältigenden Start von ChatGPT für die Öffentlichkeit, hatte Google den Code Red ausgerufen, um Anschluss im KI-Chatbot-Wettbewerb gerungen, war sogar hinter Bing zurückgefallen und hatte die Gründer Serjej Brin und Larry Page zurückgeholt, um auf Kurs zu kommen. Die Zeiten haben sich geändert.


Google bringt günstigeres AI Plus-Abo und neue Sprachen für AI Mode

Google AI Plus-Schriftzug, Katze als Astronaut, All im Hintergrund, Google Apps daneben und Textfelder
© Google via Canva





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BCN Deutschland Puls: Was Deutschland über aktuelle Gesundheitsthemen denkt


Das Vertrauen der Bevölkerung in das deutsche Gesundheitssystem sowie in die Gesundheitspolitik ist gering – ebenso wie die allgemeine Zufriedenheit. Dies geht aus der aktuellen Untersuchung „BCN Deutschland-Puls“ des Crossmedia-Vermarkters BCN hervor, die einen umfassenden Einblick in die Meinungslage zu gesundheitspolitischen Fragen gibt.

Vertrauen und Zufriedenheit befinden sich auf einem Tiefstand. Zahlen belegen: Das deutsche Gesundheitssystem steht zunehmend in der Kritik. Nur 22 Prozent der Befragten bringen ihm aktuell Vertrauen entgegen – das Vertrauen in die Gesundheitspolitik fällt mit 14 Prozent sogar noch geringer aus. Auch die Zufriedenheit ist entsprechend niedrig: Lediglich 20 Prozent zeigen sich mit dem Gesundheitssystem zufrieden, bei der Gesundheitspolitik sind es sogar nur 12 Prozent.

Besonders deutlich ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen: Während 24 Prozent der Männer dem Gesundheitssystem vertrauen, sind es bei den Frauen nur 19 Prozent. In Bezug auf die Zufriedenheit liegt der Wert bei Männern bei 24 Prozent, bei Frauen lediglich bei 16 Prozent. Eine mögliche Erklärung dafür bietet der sogenannte Gender Health Gap – also die strukturelle Benachteiligung von Frauen in der medizinischen Versorgung, die sich negativ auf deren Wahrnehmung des Systems auswirken könnte.

Die Studienergebnisse liefern eine fundierte Grundlage, um die Stimmungslage zu aktuellen Gesundheitsthemen einzuschätzen und entsprechend handeln zu können.

Susanne Müller, BCN Geschäftsführerin Märkte

Die Zahlen zeigen, dass viele Menschen mit der aktuellen gesundheitspolitischen Lage unzufrieden sind. 45 Prozent empfinden das Gesundheitssystem als zu kostenintensiv, 53 Prozent fordern tiefgreifende Reformen in der Gesundheitspolitik. Hinzu kommt die Sorge vor steigenden Beiträgen zur Krankenversicherung (55 Prozent) sowie die Angst, sich den Versicherungsschutz im Alter nicht mehr leisten zu können (34 Prozent). Das Vertrauen in die eigenen Krankenkassen ist mit 50 Prozent entsprechend verhalten. 29 Prozent äußern sich positiv über das duale Versicherungssystem aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung.

BCN DEUTSCHLAND-PULS: STUDIE RÜCKT GESUNDHEITSTHEMEN IN DEN BLICK

Der „BCN Deutschland-Puls“ beschäftigt sich jedes Jahr mit einem Kernthema. In diesem Jahr geht es um das Vertrauen in unser Gesundheitssystem und die deutsche Gesundheitspolitik – vom E-Rezept über die elektronische Patientenakte bis zum Trend „Longevity“ und KI im Gesundheitswesen. Susanne Müller (BCN Geschäftsführerin Märkte) betont den Mehrwert des BCN Deutschland-Puls: „Die Studie zeigt: Das Vertrauen der Menschen bei diversen Gesundheitsthemen ist ausbaufähig. Hier ist die Politik oder auch eine Aufklärung durch Medien gefragt. Vertreterinnen und Vertreter aus Medien, Pharma, Forschung, Politik und Wirtschaft können dabei einen entscheidenden Beitrag leisten. Die Studienergebnisse liefern eine fundierte Grundlage, um die Stimmungslage zu aktuellen Gesundheitsthemen einzuschätzen und entsprechend handeln zu können.“

Bei den konkreten Erwartungen stehen drei Punkte besonders im Vordergrund: eine schnellere Vergabe von Facharztterminen (84 Prozent), eine bessere medizinische Versorgungsqualität (75 Prozent) sowie mehr Präventionsmaßnahmen und Gesundheitsförderung (64 Prozent).

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Zwischen Akzeptanz und Skepsis
Die Digitalisierung im Gesundheitsbereich schreitet voran. Seit Ende April 2025 ist die elektronische Patientenakte (ePA) verfügbar, die zentrale Gesundheitsinformationen – etwa Befunde oder Medikationspläne – digital bündelt. Die Mehrheit der Befragten (88 Prozent) kennt die ePA bereits. Während 46 Prozent davon ausgehen, dass sie Arztbesuche erleichtert, und 44 Prozent sie als Fortschritt in der Gesundheitsvorsorge betrachten, zeigen sich 24 Prozent kritisch. Rund 30 Prozent sorgen sich um den Datenschutz.

BCN DEUTSCHLAND-PULS: DIE METHODE

Datenbasis der Studie ist eine Online-Befragung von 2.000 Personen (Online-Nutzerinnen und -Nutzer ab 16 Jahren, repräsentativ zur deutschen Bevölkerung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bildung (laut b4p 2024 II), Befragungszeitraum: Mai-Juni 2025). Die Studie ist angereichert mit Daten aus b4p (2024), b4p extra „Gesundheit“ (2024) und b4p trends „Medienvertrauen/Fake News (2025). Neben aktuellen Sichtweisen auf das Gesundheitssystem, die Gesundheitspolitik, digitale Gesundheitslösungen, KI und Impfungen behandelt die Studie die Themen Longevity, Nahrungsergänzungsmittel, Gesundheitsmedien, Apotheken und Arzneimittel.

Auch das E-Rezept, das bereits seit Anfang 2024 verfügbar ist, wird zunehmend genutzt: 65 Prozent der Teilnehmenden haben es bereits eingesetzt. 58 Prozent sehen darin eine praktische Erleichterung beim Einlösen von Medikamenten. Über die Hälfte (52 Prozent) bringt dem E-Rezept Vertrauen entgegen. Dennoch bestehen auch hier Bedenken: 19 Prozent äußern Datenschutzbedenken, 11 Prozent wünschen sich die Rücknahme der digitalen Lösung.

Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen spielt eine immer größere Rolle
Zwar erkennen 30 Prozent der Befragten in KI ein großes Potenzial zur Verbesserung der medizinischen Versorgung, jedoch glauben 67 Prozent nicht daran, dass sie jemals den menschlichen Arzt vollständig ersetzen kann. Immerhin ein Drittel (33 Prozent) bewertet die Integration von KI in die Medizin grundsätzlich positiv.

Impfungen: Hohe Bekanntheit, aber begrenztes Vertrauen
Bei der Bekanntheit von Impfstoffen liegen COVID-19 (95 Prozent), Grippe (90 Prozent) und Tetanus (90 Prozent) vorn. Obwohl viele Impfungen sehr bekannt sind, vertraut nur etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten den Impfstoffen insgesamt. 17 Prozent geben an, eher ängstlich gegenüber dem Thema Impfen zu sein. Die Gründe dafür sind vielfältig: Neben der Angst vor Nebenwirkungen (69 Prozent) werden mangelnde Forschung (60 Prozent) und fehlende Langzeitstudien (51 Prozent) genannt – obwohl viele dieser Bedenken wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Nur 51 Prozent der Befragten bewerten die Corona-Impfung rückblickend als richtig und wichtig. Eine mögliche Ursache: Die Bedrohung durch das Virus wird heute weniger stark wahrgenommen. Umso wichtiger erscheint eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Erfahrungen der Pandemie.

Die vollständige Studie sowie weitere Informationen finden Sie hier.



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Digitalmarketing: Mit diesen sieben Forderungen will die OWM das Open Web retten


Kristina Bulle ist CMO von Procter & Gamble und Vize-Vorsitzende der OWM

Das Open Web steht wegen der geschlossenen Ökosysteme der US-Tech-Riesen zunehmend unter Druck. Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) hat das Thema weit oben auf ihre Agenda gesetzt und präsentiert sieben Forderungen, um die digitale Souveränität Deutschlands zu sichern.

Das Open Web umfasst all jene digitalen Angebote, die außerhalb der großen Plattformen existieren: unabhängige Nachrichtenportale, Bl

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Künstliche Intelligenz: Wie KI-gestützte Performance-Kampagnen messbare Erfolge liefern


Einerlei, ob es darum geht, mehr Traffic auf die eigene Website zu bringen oder gezielt neue Leads zu generieren: Performance-Kampagnen bieten Unternehmen die Möglichkeit, konkrete Ziele im digitalen Marketing zu erreichen. Bei dem Crossmedia-Vermarkter BCN kommt dabei eine eigens entwickelte KI-Technologie zum Einsatz, die dafür sorgt, dass Werbekampagnen optimal performen – und Kundinnen und Kunden nachweislich messbare Erfolge liefern.

Was zeichnet Performance-Kampagnen aus? Kurz definiert: Performance-Kampagnen sind digitale Marketinginstrumente mit klar definierten, messbaren Zielsetzungen. Dazu zählen beispielsweise die Steigerung von Website-Besuchen, die Generierung von qualifizierten Kontakten oder auch der direkte Verkauf. Bei BCN erhalten Unternehmen eine garantierte Anzahl an Conversions – etwa Klicks, Leads oder Bestellungen – zu einem fixen Preis. Damit übernimmt BCN das finanzielle Risiko und entlastet den Werbekunden.

Darüber hinaus decken BCN-Performance-Kampagnen auch den oberen Bereich des Marketing-Funnels ab – etwa mit ergänzenden Awareness-Maßnahmen im Bereich Bewegtbild. Diese laufen in der Regel auf Basis von „Cost per Completed View“: Abgerechnet wird nur, wenn das Video bis zum Ende angesehen wurde.

Vor dem Kampagnenstart wird gemeinsam mit dem Kunden ein klarer KPI (Key Performance Indicator) definiert, angepasst an das jeweilige Ziel der Maßnahme. Die Abrechnung erfolgt dabei ausschließlich leistungsbasiert. Zu Beginn meist auf CPC-Basis (Cost per Click), später – bei ausreichender Datenlage – auf CPX-Basis (z. B. Cost per Lead oder Cost per Order).

KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK: WELCHE KPIs SIND FÜR PERFORMANCE-KAMPAGNEN ENTSCHEIDEND?

CPCV (Cost per Completed View): Ideal für aufmerksamkeitsstarke Markenbotschaften und Produktkommunikation via Video.

CPC (Cost per Click) / CPV (Cost per Visit): Geeignet für Kampagnen mit Fokus auf Reichweite und Website-Besuche.

CPL (Cost per Lead): Besonders relevant für den Vertrieb, Newsletter-Anmeldungen oder Aktionen wie Gewinnspiele.

CPO (Cost per Order): Zentral für E-Commerce-Ziele mit direkter Umsatzabsicht.

Ein günstiger Klickpreis (CPC) bedeutet nicht automatisch eine erfolgreiche Kampagne. Im Gegenteil: Hochwertige Klicks, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Conversions führen, rechtfertigen auch höhere CPCs – wenn sich dadurch die Gesamtkosten pro Bestellung (CPO) senken lassen.

Strategien für optimale Performance: KI im Einsatz
Für die Durchführung von Performance-Kampagnen greift BCN auf verschiedene Kanäle wie Suchmaschinenmarketing (SEA), Social Media und Programmatic Advertising zurück. Das Besondere: Die gesamte Kampagnensteuerung erfolgt durch eine eigens entwickelte KI, die auf maximale Effektivität ausgelegt ist.

Intelligente Kampagnensteuerung über alle Plattformen hinweg
Große Plattformen wie Google oder Meta nutzen bereits KI zur internen Optimierung. BCN geht noch einen Schritt weiter: Die KI überwindet sogenannte „Walled Gardens“ und ermöglicht eine kanalübergreifende Optimierung. So lassen sich die Leistungen von SEA-, Social- und Programmatic-Kampagnen direkt miteinander vergleichen und kombinieren.
Die KI analysiert kontinuierlich, welche Kombination aus Plattform, Werbemittel und Zielgruppe am besten zum definierten KPI beiträgt. Auf dieser Basis wird das Mediabudget in Echtzeit angepasst – zugunsten der erfolgreichsten Platzierungen.
Die KI wurde darauf ausgelegt, Kampagnen branchenübergreifend und unabhängig von Unternehmensgröße zu optimieren. Sie wertet sämtliche relevanten Performance-Daten aus – vom ersten Klick bis zur Conversion – und stellt gezielte Fragen:

• Über welchen Kanal wurde der Nutzer erreicht?

• Welches Werbemittel führte zur gewünschten Handlung?
• Welche Zielgruppen reagierten am besten?

Diese Erkenntnisse fließen fortlaufend in die Optimierung ein. Dabei ist Datenschutz oberstes Gebot: Die KI arbeitet ausschließlich mit vollständig anonymisierten, aggregierten Verhaltensdaten – persönliche Informationen werden nicht verarbeitet.

Zielgruppenanalyse auf einem neuen Niveau
Häufig haben Unternehmen ein bestimmtes Bild ihrer Zielgruppe. Doch die datenbasierte Optimierung durch KI zeigt, dass tatsächliches Nutzerverhalten oft davon abweicht. Die Technologie identifiziert jene Zielgruppensegmente, die am effizientesten zum Kampagnenziel beitragen – und stellt diese automatisch in den Fokus. Demografische Merkmale, Interessen oder Kaufverhalten dienen dabei als Orientierung, entscheidend ist jedoch die tatsächliche Conversion-Performance.

Blick nach vorn: Die Zukunft von Performance-Marketing mit KI
Mit dem Fortschritt im Bereich der KI-Technologien wird die Steuerung und Optimierung von Kampagnen immer präziser. Je mehr qualitativ hochwertige Daten zur Verfügung stehen, desto besser lassen sich Kampagnen in Echtzeit anpassen – bis hin zur permanenten („Always-On“) Optimierung.

Kundinnen und Kunden profitieren von einer nahtlosen und zielgerichteten Steuerung aller digitalen Marketingkanäle – weit über klassische Kampagnenstrukturen hinaus.

Mit dem Performance Network von BCN steht Unternehmen eine hochentwickelte Lösung zur Verfügung, um digitale Marketingziele effektiv, skalierbar und ohne Budgetrisiko zu erreichen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.



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