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GitHub-Heist: Red Hat bestätigt Hack und Diebstahl von wichtigen Daten


GitHub-Heist: Red Hat bestätigt Hack und Diebstahl von wichtigen Daten

Bild: Red Hat

Red Hat hat bestätigt, dass Hacker in private GitHub Repositories des Unternehmens eingedrungen sind und Daten erbeutet haben. Zuvor hatte die Erpresser-Gruppe Crimson Collective behauptet, 570 GB an Daten entwendet zu haben – darunter auch sensible Daten von Red-Hat-Kunden.

Red Hat bestätigt einen Sicherheitsvorfall

Im Detail bestätigt hat Red Hat das nicht, wohl aber einen „Sicherheitsvorfall“, der „die Beratungstätigkeiten“ des Unternehmens betreffe. Weitere Unternehmensbereiche sollen nicht betroffen sein. Das Statement liegt BleepingComputer vor:

Red Hat is aware of reports regarding a security incident related to our consulting business and we have initiated necessary remediation steps.

The security and integrity of our systems and the data entrusted to us are our highest priority. At this time, we have no reason to believe the security issue impacts any of our other Red Hat services or products and are highly confident in the integrity of our software supply chain.

Dem öffentlichen Statement vorausgegangen waren Behauptungen der Erpresser-Gruppe Crimson Collective, bereits vor zwei Wochen 570 GB private Daten inklusive 800 sogenannter Customer Engagement Reports (CERs) erbeutet zu haben, die sensible Informationen zur Netzwerkinfrastruktur und -plattform von Kunden enthalten und Angreifern einen Einbruch in diese Systeme erleichtern können.

Forderungen der Erpresser nicht erfüllt

Die Gruppe hatte Red Hat dem eigenen Bekunden nach aufgefordert, die entwendeten Daten zurückzukaufen, der Konzern hat darauf aber allem Anschein nach nicht reagiert.

Unter den betroffenen Firmen sollen laut BleepingComputer Bank of America, T-Mobile, AT&T, Fidelity, Kaiser, Mayo Clinic, Walmart, Costco, the U.S. Navy’s Naval Surface Warfare Center, Federal Aviation Administration, the House of Representatives und viele weitere sein.

Über Red Hat

Red Hat ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen, das auf Open-Source-Lösungen spezialisiert ist. Es bietet vor allem Unternehmenslösungen wie Red Hat Enterprise Linux (RHEL), Container-Management mit OpenShift und Cloud-Technologien an. Seit 2019 gehört Red Hat zu IBM.



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Gratis-Spiel: Epic lädt ins Early-Access-Abenteuer Nightingale ein


Gratis-Spiel: Epic lädt ins Early-Access-Abenteuer Nightingale ein

Bild: Inflexion Games

Dunkle Magie, Äxte und Schwerter, aber auch Schießeisen gehören im Early-Access-Abenteuer Nightingale zur Tagesordnung. In der offenen Fantasiewelt gilt es zahlreiche Portale zu erkunden. Das Spiel kann noch bis zum 9. Oktober 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden.

Es wird viel geboten

Nightingale bietet so ziemlich alles, was der mythische Fantasiebaukasten hergibt. In einer riesigen und zudem frei begehbaren Welt muss der Spieler zahlreiche Zauberportale erkunden. Dies kann entweder alleine oder im Koop-Modus erfolgen. Neben magischen Wesen, wie etwa riesigen wandelnden Bäumen warten aber auch zahlreiche Rätsel auf die Spieler. Gewehrt wird sich entweder auf die gute alte Hau-Drauf-Methode, mit Schusswaffen oder mit Magie.

Der Open-World-Aspekt wird zudem um ein umfangreiches Crafting-System ergänzt, bei dem der Spieler nicht nur Gegenstände herstellen, sondern auch Bauwerke errichten kann. Darüber hinaus lassen sich sogar NPC-Arbeiter anstellen, die Produktion automatisieren oder Ressourcen sammeln können.

Nightingale (Bild: Inflexion Games)

Nightingale wurde erstmals im Rahmen der Game Awards 2021 vorgestellt. Der Start zögerte sich jedoch hinaus, sodass das Spiel erst im Frühjahr 2024 als Early-Access-Titel veröffentlicht wurde. Hier verweilt Nightingale noch immer, ist dafür aber nach wie vor zum günstigen Vorzugspreis von rund 29 Euro erhältlich. Als technischer Unterbau dient Unreal Engine 5. Die Systemanforderungen halten sich mit einer GeForce RTX 2060 Super oder einer Radeon RX 5700 XT jedoch noch im Rahmen.

Systemanforderungen für Nightingale

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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Noch vor dem Prime Day:Starke Smart-TVs mit Mini-LED zum Knallerpreis!


Der Amazon Prime Day bringt einige echte Deal-Perlen zum Vorschein. Auch die neuen Amazon Fire TV Omni der Mini-LED-Serie sind aktuell um bis zu 42 Prozent günstiger erhältlich. Was es mit den Angeboten auf sich hat, ob diese sich lohnen und warum Amazon mit den neuen Smart-TVs durchaus eine Chance auf dem Markt hat, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Neben den Echo-Geräten bietet Amazon eine ganze Bandbreite von eigenen Geräten an. Neben Sicherheitskameras und smarten Lautsprechern ist vor allem Fire TV hierzulande sehr bekannt. Dazu zählen neben den bekannten Streaming-Sticks* auch Soundbars und eben Smart-TVs. Vor einigen Monaten gab es Zuwachs im Produktportfolio und so könnt Ihr Euch über die neue Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie* freuen. Vor allem dann, wenn der Versandriese, so wie jetzt, den Rotstift ansetzt.

Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie: Wie schlägt sich der 4K-Fernseher?

Die aktuelle QLED-Reihe von Amazon* kann sich durchaus sehen lassen. Neben der guten Paneltechnologie setzt das Gerät auf eine 4K-UHD-Auflösung und eine Bildwiederholrate, die sich im Gaming-Modus auf bis zu 144 Hz erhöhen lässt. Bleiben wir auch gleich bei den Features für Zocker: Zwei HDMI 2.1-Ports sorgen dafür, dass Ihr Games auf 4K@120Hz zocken könnt. AMD FreeSync Premium Pro, ein Auto Low Latency Mode (ALLM) und VRR sind ebenfalls integriert. Der Input-Lag hingegen liegt bei 13,1 ms.

Ein Smart-TV zeigt einen Fußballspieler mit einem Babybild in der Ecke.
Die Alexa-Integration ermöglicht beispielsweise eine Bild-in-Bild-Option mit verbundenen Überwachungskameras. / © Amazon

Zur Bildverbesserung sind zudem Dolby Vision IQ, HDR10 und HDR10+ an Bord. Außerdem sorgt die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung in 512 separaten Dimmzonen für eine sehr gute Schwarzwertdarstellung sowie einen hohen Kontrastwert. Der Sound ist für einen Smart-TV (Kaufberatung) zumindest akzeptabel, da hier auch ein zusätzlicher Subwoofer verbaut wurde und Dolby Atmos unterstützt wird. Mit Wi-Fi 6E könnt Ihr das Gerät auch problemlos ins Heimnetzwerk einbinden und beispielsweise über Alexa-Sprachbefehle steuern.

Lohnen sich die Amazon-Fernseher?

Ein Smart-TV, der einen Tiger in einem Wohnzimmer mit dekorativen Elementen zeigt.
Dank Ambient Light passt sich das Bild an das Umgebungslicht an. / © Amazon

Das Datenblatt liest sich gut. Lediglich die Spitzenhelligkeit und die Farbgenauigkeit können es noch nicht mit den High-End-Modellen anderer Hersteller aufnehmen. Schauen wir auf den Preis, müssen sie das aber auch nicht. Der 4K-TV ist in drei verschiedenen Größen verfügbar: 55, 65 und 75 Zoll. Aufgrund der nahenden Prime Days bekommt Ihr bis zum 14. Oktober zudem ordentliche Rabatte geboten. Wie diese aussehen, haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:

Amazon wirbt mit dem besten TV-Bild bisher für Geräte des Herstellers. Damit könnte der Versandriese recht behalten. Seid Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen 4K-Fernseher, der zwischen gehobener Mittelklasse und High-End schwankt, allerdings keine 2.000 Euro oder mehr kostet und könnt Euch zudem noch mit der Amazon-Integration anfreunden, solltet Ihr Euch die Deals zu den Mini-LED-TVs* unbedingt näher anschauen.

Wie ist Eure Meinung? Taugen die Amazon Fire TV Omni Mini-LED-Fernseher etwas? Oder ist das nur rausgeschmissenes Geld? Lasst es uns wissen!



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Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen


Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen

Bild: Adobe

Seit einigen Wochen auf Englisch verfügbar, gibt es Adobe Acrobat Studio jetzt auch in deutscher Sprache. Acrobat Studio vereint Acrobat, den Acrobat-KI-Assistenten, Adobe Express Premium sowie die neuen PDF Spaces und kollaboratives Arbeiten für kleine Unternehmen auf einer Plattform.

Adobe Acrobat Studio im Überblick

Mit Adobe Acrobat Studiokönnen alle in eurem kleinen Unternehmen schneller Dokumente verwerten, beeindruckenden Content mit Adobe Express erstellen und die bewährten PDF-Tools nutzen – alles an einem Ort“, erklärt Adobe. Konkret bedeutet das:

  • Mehrere Personen können – wie von Acrobat Pro gewohnt – gleichzeitig an Dokumenten arbeiten. Das Teilen und Prüfen von Dokumenten erfolgt in Echtzeit. Die Versionskontrolle ist laut Adobe immer garantiert.
  • Der integrierte Adobe Acrobat KI-Assistent erlaubt – wie als kostenpflichtiges Add-on in Acrobat (Pro) – den Umgang mit lokal gespeicherten Dokumenten mittels generativer KI.
  • Darüber hinaus lassen sich mit Acrobat Studio so genannte „PDF Spaces“ anlegen, in denen PDFs und Links zu einem bestimmten Thema oder Auftrag aggregiert werden. Wie mit dem KI-Assistenten für Adobe Acrobat lässt sich über generative KI-Funktionen mit allen Daten in einem PDF Space chatten oder Auswertungen anfertigen – aber im größeren Umfang und zentral abgelegt.
  • Teil von Adobe Acrobat Studio ist auch Adobe Express Premium, die Online-Plattform von Adobe für einfache und schnelle Content-Erstellung ohne viel Design-Erfahrung – bei Acrobat Pro gehört sie nicht mit zum Paket.
  • Alle ansonsten von Adobe Acrobat bekannten PDF-Funktionen inklusive Kennwortschutz, Zugriffskontrolle und Verschlüsselung sowie elektronischer Signaturen sind auch in Acrobat Studio enthalten.

Zum Start zum kleinen Aufpreis

29,99 Euro statt 23,79 Euro verlangt Adobe zum Start für Acrobat Studio im Jahres-Abo mit monatlicher Abrechnung für die Einzelpersonenlizenz (Teams: 35,99 zu 28,55 Euro) – obwohl der KI-Assistent, Adobe Express Premium und PDF Spaces bereits enthalten sind. Acrobat Pro mit dem KI-Assistenten (5,99 Euro monatlich) und Adobe Express Premium (11,89 Euro monatlich) sind deutlich teurer.

Zumindest bei der Einzelpersonenlizenz weist Adobe allerdings auf eine Aktion zum Auftakt hin („Der Einführungspreis gilt bis zum 31. Oktober 2025.“) – zumindest in diesem Fall wird es also ab dem 1. November teurer werden.



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