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Künstliche Intelligenz

Google Assistant zieht aus: Gemini kommt ins Smart-Home


Der Google Assistant zieht bis Ende dieses Jahres aus Googles Smart-Home-Geräten aus. Der neue Mitbewohner wird „Gemini for Home“. Der neue Sprachassistent ist laut Konzern speziell für Nest-Geräte entwickelt worden.

Wie Google in einem Blogbeitrag erklärt, handelt es sich nicht um die Umbenennung des Google Assistant, sondern um einen Einzug der KI, die Google für seine Gemini-Modelle nutzt. Der neue Assistent soll über Funktionen verfügen, die „speziell für den Heimgebrauch entwickelt wurden“, heißt es.

Laut Google bietet der neue Assistent „zuverlässige, freihändige Unterstützung“ und soll dazu in der Lage sein, „komplexe Aufgaben“ auf allen Smart-Home-Geräten verwalten zu können. „Gemini for Home“ setze auf die Fähigkeiten von Googles „leistungsfähigsten Modellen in den Bereichen Schlussfolgerung, Inferenz und Suche“. Damit soll die KI unter anderem benutzerfreundlicher als der Google Assistant sein.

Gemini soll natürliche Gespräche verstehen, sodass Nutzer auf starre Befehle verzichten können. Man soll so auch nuanciertere oder komplexere Anfragen verwenden können.

Zukünftig soll es etwa möglich sein, mehrere Anweisungen zur Smart-Home-Steuerung in einem Satz zu bündeln. Als Beispiel könne man etwa sagen: „Dimme das Licht und stelle die Temperatur auf 20 Grad ein.“ Ferner soll Gemini auch komplexe Befehle wie „Schalte alle Lichter aus, außer im Schlafzimmer“ verstehen können.

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Auch bei der Organisation von Terminen oder Einkäufen soll der Smart-Home-Assistent flexibler werden. Statt einzelne Dinge zu diktieren, kann man Gemini damit beauftragen, die Zutaten für ein bestimmtes Rezept direkt auf die Einkaufsliste zu setzen. Außerdem soll die Suche nach Medieninhalten intuitiver werden, indem man Lieder oder Filme anhand von Umschreibungen finden kann, statt den exakten Titel zu kennen.

Eine weitere Neuerung für das Smart-Home ist der Einzug von Gemini Live. Damit soll Google Home mehr dialogorientierte Sprachinteraktionen ermöglichen, ohne dass man wiederholt „Hey Google“ sagen muss. Der Live-Assistant soll etwa detailliertere und personalisierte Hilfe bieten – zum Beispiel beim Kochen: „Ich habe Spinat, Eier, Frischkäse und Räucherlachs im Kühlschrank. Hilf mir, ein leckeres Essen zuzubereiten.“ Gemini Live bietet Vorschläge für Florentiner Eier, eine Frittata und Pasta sowie Anleitungen für die Zubereitung. Aber auch als Hilfe bei Autokauf, der Reparatur einer Spülmaschine oder kreativeren Aufgaben wie dem Erfinden von Gutenachtgeschichten soll Gemini Live dienen.

„Gemini for Home“ wird den Google Assistant auf allen kompatiblen Geräten wie Nest-Lautsprechern und -Displays sukzessive ablösen. Google hat zudem bestätigt, dass es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Modelle des Dienstes geben wird. Im Oktober soll ein Earl-Access-Programm für ausgewählte Nutzer anlaufen.

Interessant ist, dass Google seit 2021 abgesehen vom Pixel Tablet und dem Google TV Streamer keine neuen Smart-Home-Produkte vorgestellt hat. Man könnte daher spekulieren, dass der Hersteller im Laufe der nächsten Monate mit der breiteren Einführung von „Gemini for Home“ auch neue Smart-Displays oder -Speaker ankündigen dürfte.


(afl)



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Heimkino-Test: „Die Ritter der Kokosnuss“ auf UHD, Blu-ray und im Stream


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

England, 932 AD: König Artus durchquert mit seinem treuen Diener Patsy und seinen Pferden …

Ich bitte um Entschuldigung, der Rezensent, der diese Zeile soeben schrieb, wurde gefeuert!
König Artus streift also mit seinem Diener Patsy und südafrikanischen Kokosnüssen …

Ich bitte erneut um Entschuldigung, der Rezensent, der soeben an die Stelle des Rezensenten gesetzt wurde, der gefeuert wurde, wurde ebenfalls gefeuert!

Der folgende Text wurde mit der Unterstützung von 40 extra ausgebildeten Ecuador-Berglamas verfasst:

England, 932 AD: König Artus tingelt mit seinem treuen Diener Patsy durch Britannien. Da das Budget der Filmproduktion keine Pferde hergab, müssen Kokosnüsse herhalten. Doch davon soll hier nicht die Rede sein. Während Artus sich mit widerspenstigen Schlosswächtern herumschlägt, trommelt er nach und nach die Ritter der Tafelrunde zusammen und folgt nicht weniger als der Weisung Gottes, den Heiligen Gral zu finden …

So beginnt die Geschichte der „Ritter der Kokosnuss“ (engl. „Monty Python and the Holy Grail“). Zum 50. Geburtstag bringt Sony den Klassiker der englischen Komikertruppe Monty Python am 28. August erstmals auf Ultra HD Blu-ray (UHD) heraus. Das Bild wurde in 4K restauriert und der Ton der englischen Original-Spur neu in Dolby Atmos abgemischt.

Das mag kein Killerkaninchen aus seinem Bau locken, denn der britische Anarcho-Humor funktioniert auch in Mono. Doch die bisherigen Veröffentlichungen im Stream und auf Blu-ray hatten mit großen technischen Problemen zu kämpfen, die so manchem Fan den Spaß verdarben. In unserem Test gehen wir nach einigen Produktionsankedoten detailliert auf die einzelnen Ausgaben im Stream und auf Disc ein, damit Sie entscheiden können, ob die neue UHD tatsächlich der heilige Gral des heiligen Grals ist.



Von der Not zur Tugend: Statt die finanziellen Unzulänglichkeiten zu verstecken, nutzten die Pythons sie als kreative Waffe.

(Bild: Sony, Screenshot: Timo Wolters)

„Wenn ist das Nunstück git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!“ – schon in der TV-Show Monty Python’s Flying Circus zeigte die britische Komikertruppe (wie im oben zitierten tödlichen Witz), wie sie anarchische Respektlosigkeit und tiefschwarzen Humor kombiniert. „Die Ritter der Kokosnuss“ brachte diesen Stil 1975 erstmals ins Kino und wurde schnell Kult. Und das trotz widriger Produktionsbedingungen, die man sich allerdings zunutze machte: So wird das niedrige Budget nicht kaschiert, sondern gezielt als Stilmittel eingesetzt: Statt Pferden gibt es Kokosnüsse, statt epischer Kulissen einen Wald und eine Burg, die gleich mehrere Schauplätze darstellt.

Gilliam steuert seine typischen schrägen Animationen bei, um die teuersten Spezialeffekte (wie einen Drachen) zu vermeiden, während historische Fakten, Mythen und politischer Diskurs zu einer wilden Satire vermengt werden, die auch nach dem x-ten Rewatch für Lachtränen bei Fans sorgt. Kaum ein Humor ist zeitloser als jener der Pythons. Kaum ein Film liefert mehr Zitate, die in den vergangenen 50 Jahren durch die Generationen hindurch überliefert wurden.

Finanziert wurde der Film im Übrigen unter anderem von Musikgrößen wie Led Zeppelin, Pink Floyd, Elton John und Jethro-Tull-Leadsänger Ian Anderson, die ihre Beteiligung vor allem als kreative Steuerflucht nutzten und den Pythons dadurch große künstlerische Freiheit ermöglichten. Etwas, das heute fast unmöglich scheint. Wer aber dachte, Produzenten und Komikertruppe seien sich immer einig gewesen, sieht sich getäuscht: Die Postproduktion war alles andere als reibungslos – ganze 13 Testvorführungen waren nötig, bis der fertige Film stand. Aus dem ursprünglichen Drehbuch, in dem die Suche nach dem Heiligen Gral übrigens im Londoner Harrods ihr Finale fand, sind angeblich nur noch 10 Prozent übrig.

Ein Wort zur deutschen Synchro: In dieser gingen leider viele Wortspiele verloren, weshalb die Originalversion klar zu bevorzugen ist. Nur dort vermeidet man Übersetzungsperlen wie: „Ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht – seitdem heißen sie Angelsachsen.“ Und nur dort gibt es diese wunderbaren Schimpftiraden des französischen Ritters, die einfach nicht übersetzbar sind.



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Space-Force-Raumgleiter testet Laserkommunikation und Quantensensoren im All


Der unbemannte und wiederverwendbare Raumgleiter X-37B der Space Force der US-Streitkräfte wird am heutigen Tag zu seiner achten Mission aufbrechen. Wie gewohnt hält sich das Militär mit Informationen zu den Aufgaben von X-37B und der Länge der Mission bedeckt, aber nach offiziellen Angaben stehen zwei Tests im Vordergrund. Der Raumgleiter soll die Kommunikation per Laser sowie einen leistungsfähigen Quantenträgheitssensor erproben. Letzterer soll eine Alternative zum traditionellen GPS zur Standortbestimmung darstellen.

Die Raumfahrtabteilung des US-Militärs hält viele Aspekte der eigenen Missionen unter Verschluss, verkündet aber gelegentlich eigene Erfolge oder Missionsziele, die auch für die Öffentlichkeit interessant sein könnten. Zuletzt ist der US-Raumgleiter X-37B der Space Force nach 434 Tagen im All wieder gelandet, wobei diese weitgehend geheime Mission relativ kurz war. Bekanntgegeben wurde aber, dass X-37B bei einem neuartigem „Aerobraking“-Flugmanöver den Widerstand der Erdatmosphäre nutzen sollte, um seine Umlaufbahn zu verändern und dabei möglichst wenig Treibstoff zu verbrauchen.

Bei der nächsten Mission von X-37B geht es nicht um Flugmanöver, sondern um Kommunikation und Navigation im Weltraum. Der offiziell Orbital Test Vehicle (OTV-8) genannte Raumgleiter soll per Laser mit Satelliten im niedrigen Orbit kommunizieren. Laserkommunikation ist nach Ansicht der Space Force „für die Zukunft der Weltraumkommunikation von entscheidender Bedeutung, da die kürzere Wellenlänge des Infrarotlichts die Datenmenge erhöht, die mit jeder Übertragung gesendet werden kann.“ Zudem sei sie sicherer als traditionelle Hochfrequenzübertragungen, da sie zielgerichteter positioniert werden. Das soll die „Widerstandsfähigkeit und Flexibilität der US-Orbitalsysteme“ verbessern.

Der zweite bedeutende Teil dieser Raumgleiter-Mission ist die Demonstration des bislang leistungsfähigsten Quantenträgheitssensor im Weltraum. Dieser soll „eine präzise Navigation im Weltraum ohne fremde Hilfe ermöglichen, indem sie die Rotation und Beschleunigung von Atomen erkennt, ohne auf Satellitennetzwerke wie herkömmliches GPS angewiesen zu sein.“ Diese Technik sei nützlich für die Navigation in Gebieten ohne GPS-Abdeckung und soll die „Navigationsstabilität von US-Raumfahrzeugen verbessern“, insbesondere angesichts „aktueller und aufkommender Bedrohungen“.

Der US-Raumgleiter soll heute von einer Falcon-9-Rakete von SpaceX ins All gebracht werden. Zurückkehren kann X-37B allein, denn ähnlich wie das schon vor vielen Jahren eingestellte Space Shuttle, an das X-37B auch optisch erinnert, kann der Raumgleiter wie ein Flugzeug wieder auf der Erde landen. Das Startfenster öffnet sich laut SpaceX heute kurz vor 6 Uhr deutscher Zeit, aber bei ungünstigen Bedingungen ist ein Start vom Kennedy Space Center der NASA in Florida auch morgen zur selben Zeit möglich.


Raumgleiter in einer Transportschale

Raumgleiter in einer Transportschale

X-37B in einer Schale für den Raketentransport

(Bild: Space Force)

Wie lange X-37B bei der achten Mission im Weltraum bleiben wird, ist unklar. Die siebte Mission war mit ihren 434 Tagen die zweitkürzeste nach der ersten Mission von X-37B überhaupt, die vor fünfzehn Jahren lediglich 225 Tage umfasste. Alle anderen Missionen des Raumgleiters erstreckten sich über mindestens 468 Tage und waren nach einer Auflistung von Spacenews zumeist rund 700 bis 800 Tage lang. Die sechste Mission ist die bislang längste von X-37B. Das Raumschiff kehrte erst nach 908 Tagen wieder zurück.


(fds)



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15 Prozent: EU und USA fixieren Zoll-Abkommen


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die USA werden die Zölle auf Produkte in strategisch wichtigen Sektoren wie Autos, Halbleiter, Arzneimittel und Bauholz auf 15 Prozent begrenzen. Das haben Washington und Brüssel in einer jetzt erstmals schriftlich vorliegenden gemeinsamen Erklärung vereinbart. Der Text umfasst die wichtigsten Punkte des Deals, den US-Präsident Donald Trump mit der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU), am 27. Juli in seinem Golfresort Turnberry in Schottland vereinbarte.

In der nun veröffentlichten Rahmenvereinbarung wird die neue US-Zollregelung gegenüber der EU im Einzelnen dargelegt, mit einem allumfassenden Höchstzollsatz von 15 Prozent für die überwiegende Mehrheit der EU-Ausfuhren. Sektoren, für die bereits sogenannte Meistbegünstigungszölle von 15 Prozent oder mehr gelten, sollen keinen zusätzlichen Zöllen unterliegen.

Die USA haben sich auch verpflichtet, die derzeitigen Zölle auf Autos und Autoteile in Höhe von insgesamt 27,5 Prozent durch eine Obergrenze von 15 Prozent zu ersetzen. Dies soll „parallel zur Einleitung der Verfahren für Gesetzesvorschläge zur Senkung der Zölle auf US-Produkte durch die EU“ erfolgen, erläutert die Kommission. Die EU hat sich schon bereit erklärt, ihre Autozölle von 10 Prozent auf null zu senken. Sollte die Kommission diesen Schritt noch in diesem Monat vollziehen, könnten die Zölle für den Monat August rückwirkend gegenseitig erstattet werden. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič kündigte an, dass die EU die notwendigen Voraussetzungen zeitnah erfüllen werde.

Bestehende Standards im Autosektor wollen die Partner gegenseitig anerkennen und künftige Normen gemeinsam erarbeiten. Das könnte etwa fürs autonome Fahren gelten.

Für Arzneimittel, Halbleiter und Schnittholz gelte die Zollobergrenze für EU-Exporte unabhängig von künftigen Zöllen, die sich aus laufenden US-Untersuchungen in diesen Bereichen ergeben könnten, erläutert die Kommission. Dies bringe den EU-Exporteuren „die dringend benötigte Sicherheit“. Die Zölle auf Chips und Medikamente gälten aber nicht sofort. Der 15-Prozentsatz werde erst wirksam, „wenn die USA über die Einführung zusätzlicher Zölle entscheiden“. Bis dahin greifen die US-amerikanischen Meistbegünstigungszölle.

Bei Stahl, Aluminium und deren Derivate haben sich beide Seiten darauf geeinigt, ihre Märkte durch Schutzmaßnahmen vor globalen Überkapazitäten abzuschirmen und zusammen an sicheren Lieferketten zu arbeiten.

Zur Funktionsweise des Abkommens bringt die Kommission das Beispiel einer Maschine mit einem US-amerikanischen Meistbegünstigungszoll von 4 Prozent. Vor dem politischen Deal habe der Gesamtzoll dafür 14 Prozent betragen, da er auch die 10 Prozent Universalzölle umfasste. Künftig werde die Maschine nun einem Pauschalzoll von 15 Prozent unterliegen. Dasselbe gelte für ein Fahrrad mit einem US-amerikanischen Meistbegünstigungszoll von 11 Prozent, wobei sich der Zuschlag letztlich aufgrund des 10-prozentigen Gegenzolls bislang auf 21 Prozent summiert habe.

Andererseits gilt für einen schweren Lkw, für den die USA einen Meistbegünstigungszoll von 25 Prozent erheben, ein Gesamtzoll in gleicher Größe ohne weitere Zulage. Dies stellt laut der Kommission eine Verbesserung gegenüber der bisherigen Situation dar, weil Trucks momentan einem 35-prozentigen Zoll unterlägen.

Weitere Investitionszusagen hält die Kommission aufrecht. Die EU verfolgt demnach das Ziel, ihre Versorgung mit strategischen Rohstoffen, einschließlich Energie und KI-Chips, zu sichern. Die EU beabsichtigt, KI-Chips im Wert von 40 Milliarden Euro zu kaufen.

Allein 2024 importierte die EU vor allem Gas und Öl im Wert von rund 70 Milliarden Euro aus den USA. Um die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren, wollen EU-Staaten in den kommenden drei Jahren US-amerikanisches Flüssigerdgas, Öl und Kernenergieprodukte im Wert von geschätzt 750 Milliarden US-Dollar erwerben.

Die Erklärung enthalte keine Verpflichtung zu den EU-Digitalvorschriften, versichert die Kommission erneut. Sie habe den USA gegenüber deutlich gemacht, dass Änderungen insbesondere des Digital Markets Acts (DMA) und des Digital Services Acts (DSA) nicht zur Debatte stünden.

Erst vor wenigen Tagen hatte es geheißen, dass sich die Finalisierung der Vereinbarung wegen des Streits über die EU-Plattformregeln verzögert habe. Die US-Regierung sieht darin eine Art Handelsbarriere und wollte diese lange nicht Verhandlungstisch nehmen.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) begrüßt, dass zumindest ein gemeinsames Dokument vorliege und dieses gegenseitige Zollsenkungen vorsehe. Zugleich würden die bald geltenden Tarife deutlich über den ursprünglichen 2,5 Prozent für Auto-Exporte in die USA liegen. Das werde die deutsche Automobilindustrie belasten.


(vbr)



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