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Apps & Mobile Entwicklung

Google lässt Photoshop alt aussehen


Google hat ganz frisch seine Pixel-10-Smartphones vorgestellt. Wie immer ging das einher mit der Präsentation cooler neuer KI-Funktionen. Ein richtig starkes neues Feature betrifft Google Fotos und die Bildbearbeitung – und könnte der Konkurrenz arge Kopfschmerzen bereiten. 

Die Präsentation der Pixel-10-Reihe umfasste vier Smartphones, Ear-Buds und eine Smartwatch, also jede Menge Holz. Da ist es vielleicht ein wenig untergegangen, dass die Kalifornier gleichzeitig auch ein Update der Google-Fotos-App ankündigten. Wichtig: Diese Funktion ist vorerst wirklich nur für Leute mit Pixel-10-Handys in den USA verfügbar. Es lohnt sich aber, mal darauf zu schauen, was für eine Innovation uns Google da offenbart. 

Bildbearbeitung so einfach wie Zauberei

Schon Funktionen wie der Magic Eraser sorgten dafür, dass den Nutzer:innen reihenweise die Kinnladen herunterklappten. Mit der „edit by asking“-Funktion hebt Google das jetzt nochmals auf ein neues Level. Ihr tut genau das, was der Name verspricht: Ihr editiert Eure Bilder, indem Ihr einfach danach fragt. Bittet die App also einfach: „Mach das Bild heller“. 

Bei einem alten Foto reicht sowas wie: „bitte das Bild restaurieren“. Ebenso könnt Ihr bitten: „Bitte entferne die Personen im Hintergrund“ oder ähnliches. Ihr redet also einfach, wie Euch der Schnabel gewachsen ist (oder tippt) und könnt sogar mehrere Anweisungen kombinieren: „Mach das Bild ein bisschen heller und kontrastreicher und entferne bitte die Reflexionen“.

Drei Smartphones, die Funktionen zur Foto Bearbeitung und eine Frau, die aus einem Autofenster lehnt, zeigen.
Künftig reichen wenige Anweisungen, um aus Eurem Allerweltsfoto ein Meisterwerk zu machen. / © nextpit

Ihr merkt schon: Ihr müsst bei der Nutzung nicht mehr durch Menüs wuseln, um die entsprechende Einstellung zu finden, oder mit Slidern herumexperimentieren. Die Sprachanweisung reicht und Google Fotos setzt die Änderung wie gewünscht um. 

Das ist auch dann cool, wenn Ihr überhaupt keine Ahnung habt, wie man ein Bild jetzt noch aufwerten könnte. Sagt einfach: „Verbesser das Foto“ und schaut, was passiert. Logischerweise könnt Ihr im Anschluss mit weiteren Kommandos das Bild so weiter verändern, bis es Euch endgültig gefällt. 

Gamechanger oder KI-Spielerei?

Geht es damit jetzt Profi-Tools wie Adobe Photoshop an den Kragen? Vermutlich nicht, wenn man Photoshop professionell nutzt, denn auch dort sind bereits mächtige KI-Tools an Bord. Eine Funktion, die über bloße Sprache das Editieren von Bildern ermöglicht, hat Photoshop allerdings wirklich nicht zu bieten.

Wer mit diversen Foto-Apps eher Schnappschüsse überarbeitet, könnte sich wünschen, dass dieses Werkzeug von Google auch flott auf seinem Smartphone aufschlägt. Google Fotos wird durch diese Funktion jedenfalls signifikant aufgewertet. Bleibt zu hoffen, dass Google das Feature auch auf weitere Modelle und Länder ausweitet. Aktuell braucht Ihr für diese Foto-Magie also zwingend ein Pixel 10.

Übrigens hat Google fürs Pixel 10 noch weitere spannende KI-Funktionen, auch für Fotos, vorgestellt. Lest hier, womit die Pixel-10-Software noch überrascht. 



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Belkin UltraCharge: Qi-2.2-Ladeständer laden kabellos mit bis zu 25 Watt


Belkin UltraCharge: Qi-2.2-Ladeständer laden kabellos mit bis zu 25 Watt

Bild: Belkin

Nicht nur Ugreen bereitet Geräte mit Qi2.2 vor, auch Belkin stellt nun die ersten Ladeständer mit Qi2.2 und somit bis zu 25 Watt kabellosem Laden vor. Die neue Belkin-UltraCharge-Kollektion umfasst zum Start drei Geräte.

Neben 25 Watt induktivem Laden bietet die Aktualisierung des Qi2-Standards auch Verbesserungen im Bereich der Effizienz, des Temperaturmanagements und geräteübergreifender Kompatibilität.

UltraCharge Pro magnetische 3-in-1-Ladestation

UltraCharge Pro ist das schnellste Produkt der UltraCharge-Serie. Laut Herstellerangaben lädt es ein iPhone in 25 Minuten von 0 auf 50 Prozent und die Apple Watch in 30 Minuten von 0 auf 80 Prozent auf. Dabei können bis zu drei Geräte gleichzeitig aufgeladen werden: iPhone, Apple Watch und AirPods. Das Smartphone kann auf dem Ladeständer um bis zu 70 Grad im Blickwinkel verstellt werden und im Hoch- oder Querformat genutzt werden. Zum einfacheren Lösen und für einen sicheren Stand ist der Standfuß mit Soft-Touch-Oberfläche aus Silikon beschwert. Die Ladestation wiegt so 545 Gramm. Beim UltraCharge Pro liefert Belkin ein 45-Watt-USB-C-Netzteil und ein 1,5-m-USB-C-Kabel mit.

UltraCharge Pro 3-in-1 (Bild: Belkin)

UltraCharge faltbare, magnetische 3-in-1-Ladestation

Auch mit der UltraCharge 3-in-1 lassen sich drei Geräte gleichzeitig aufladen. Dieses Ladegerät lässt sich jedoch zusammenfalten und ist für Reisen gedacht.

Hauptmerkmale:
  • Lädt ein iPhone in 29 Minuten von 0 auf 50 Prozent auf.
  • Einklappbares Modell für Reisen
  • Lädt bis zu drei Geräte gleichzeitig auf: iPhone, Apple Watch und AirPods
  • Verstellbare Blickwinkel im Hoch- oder Querformat
  • Inklusive 45-Watt-USB-C-Netzteil und 1,5-m-USB-C-Kabel

UltraCharge 3-in-1 (Bild: Belkin)

UltraCharge faltbare magnetische 2-in-1-Ladestation

Die UltraCharge 2-in-1-Ladestation lädt hingegen zwei Geräte induktiv und verzichtet auf das ausklappbare Ladepad für die Apple Watch. Sie verfügt aber über einen zusätzlichen USB-C-Anschluss für ein drittes Gerät.

Hauptmerkmale:
  • Lädt zwei Geräte gleichzeitig kabellos auf und verfügt über einen USB-C-Anschluss mit 5 Watt für ein drittes Gerät
  • Faltbares Modell für Reisen
  • Kompatibel mit Apple- und Android-Geräten
  • Lässt sich mit anpassbarem Blickwinkel als Pad oder Ständer nutzen
  • Inklusive 45-Watt-USB-C-Netzteil und 1,5-m-USB-C-Kabel

UltraCharge 2-in-1 (Bild: Belkin)

Preis und Verfügbarkeit

Alle drei Neuvorstellungen der UltraCharge-Serie sind ab heute im Handel verfügbar.
Die UltraCharge Pro 3-in-1 kostet 119,99 Euro. Die UltraCharge 3-in-1 kann für 89,99 Euro erworben werden und die UltraCharge 2-in-1 kommt zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro in den Handel.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Belkin unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Die neue Ninja Swirl: Damit überzeugt die Softeismaschine


Mal ehrlich: Ein kühles Eis passt doch eigentlich immer – egal ob im Sommer auf dem Balkon oder im Winter gemütlich auf dem Sofa. Und dafür müsst Ihr künftig nicht einmal den Weg ins nächste Café antreten. Mit der neuen Ninja Swirl verwandelt Ihr Eure Küche kurzerhand in eine kleine Eisdiele und zaubert Softeis, Sorbets oder Frozen Yogurt ganz nach Eurem Geschmack.

Nach dem Erfolg der beliebten Ninja Creami und der Slushi bringt der Hersteller Ninja jetzt ein neues Highlight auf den Markt. Während die Creami vor allem cremige Klassiker liefert und die Slushi für erfrischende Drinks sorgt, vereint die neue Ninja Swirl die beliebtesten Creami Features mit einer Softeis-Funktion. Insgesamt stehen Euch so 13 verschiedene Programme zur Verfügung, mit denen Ihr Eure Desserts kreativ gestalten könnt.

Softeis und mehr auf Knopfdruck

Ob luftiges Softeis, klassisches Kugeleis, Frozen Yoghurt oder sogar proteinreiches Fitness-Eis – die Swirl hat für fast jeden Wunsch den passenden Modus. Besonders cool: Dank des Mix-in-Programms lassen sich Toppings wie Schokostückchen, Nüsse oder Keks-Crunch direkt ins Kugeleis einarbeiten (nur bei Kugeleis-Modi). So entstehen individuelle Kreationen, die aussehen wie aus dem Eiscafé. Über den Hebel der Eismaschine startet Ihr die Ausgabe und könnt Softeis in der ikonischen Wirbel-Optik genießen.

Zahlreiche verschiedene Eiskreationen
Die Ninja Creami Swirl zaubert zahlreiche Eiskreationen / © Ninja

Die Zubereitung ist dabei kinderleicht: Zutaten einfrieren, Maschine starten, Lieblingsmodus wählen – fertig. Wie gewohnt verzichtet Ninja auf einen Kompressor, Ihr müsst Eure Mischung also vorher für 24 Stunden ins Gefrierfach stellen. Danach habt Ihr die Wahl zwischen sechs klassischen Creami-Modi (z. B. Milchshake, Sorbet, Eiscreme) und sechs brandneuen Softeis-Programmen. Im Detail sind das:

  • Ice Cream: Standard Softeis-Modus
  • Light Ice Cream: Softeis mit weniger Zucker
  • Fruiti: Fruchtpüree aus Obst
  • Frozen Yoghurt: Mit Joghurt aus Kuhmilch oder auf pflanzlicher Basis
  • Soft Serve Gelato: Klassisches Gelato in der Softeis-Variante
  • CreamiFit: Mit Proteinpulver

Mitgeliefert werden zwei 480-ml-Behälter, in denen Ihr bis zu vier Portionen gleichzeitig zubereiten könnt. Ein Rezeptbuch erleichtert Euch den Start in die Welt der Eiskreationen. Praktisch: Alle abnehmbaren Teile sind spülmaschinengeeignet – so ist die Reinigung genauso unkompliziert wie die Herstellung selbst.

Preis & Verfügbarkeit der Ninja Swirl

Für die Ninja Swirl zahlt Ihr 369,99 Euro, der Versand ist kostenlos. Da das Modell erst Ende Juli auf den Markt gekommen ist, gilt unser Rabattcode NEXTPIT10 für dieses brandneue Modell leider nicht. Wenn Ihr allerdings mit einer klassischen Creami oder einer Heißluftfritteuse von Ninja liebäugelt, könnt Ihr mit dem Code NEXTPIT10 immerhin zehn Prozent sparen.

Was sagt Ihr zu den Eismaschinen von Ninja? Hättet Ihr gern ein solches Gerät oder tut es das TK-Eis aus dem Supermarkt auch?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ninja. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Umstrittener Stromstecker: Erste Radeon mit durchgeschmortem 12VHPWR-Adapter


Ein Reddit-User berichtet über einen durchgebrannten 12VHPWR-Adapter bei der ASRock Radeon RX 9070 XT Taichi. Das ist der erste Fall dieser Art bei einer Radeon-Grafikkarte, der bekannt wird. Im Vorfeld hatte es schon oft Probleme mit dem Stromstecker auf GeForce-Grafikkarten gegeben.

Wohl kaum ein Stromanschluss hat soviel Aufmerksamkeit erlangt wie der 12VHPWR-Stecker, der mit den Nvidia GeForce RTX 40 eingeführt worden war. Nachdem sich Berichte über geschmolzene oder gar brennende 12VHPWR-Stecker an Grafikkarten vom Typ GeForce RTX 4090 mehrten, wurde das Design des Anschlusses überarbeitet. Doch auch mit dem neuen 12V-2×6-Design läuft nicht alles reibungslos.

Erstmals Probleme mit 12VHPWR auf Radeon

Das zeigt sich nun erstmals bei einer Radeon RX 9070 XT, wie ein User auf Reddit berichtet. Bereits vor einem Monat waren ihm beim Umbau seines Systems Verfärbungen bei einigen Pins des 12V-2×6-Steckers aufgefallen. Jetzt berichtet er, dass der Anschluss „geschmolzen“ ist. Bei der Grafikkarte handelt es sich um die ASRock RX 9070 XT Taichi OC, ein übertaktetes Modell, das zu den wenigen Radeon mit 12VHPWR-Anschluss zählt. Betrieben wurde die Grafikkarte über einen Adapter von 3 × 8 Pin auf 12V-2×6. Laut seinen Ausführungen ist der besagte Adapter durchgebrannt, nicht die Anschlussbuchse auf der Grafikkarte.

Der durchgeschmorte Adapter der RX 9070 XT
Der durchgeschmorte Adapter der RX 9070 XT (Bild: Reddit)

Da es im Vorfeld zu vielen Problemen mit dem Steckertyp gekommen ist, ist dieser Vorfall zumindest beachtenswert. Auffällig dabei ist, dass in diesem Fall keine allzu hohe Last auf dem Adapter lag, denn die Radeon RX 9070 XT Taichi OC benötigt laut Messungen der Redaktion unter Last nur etwa 360 Watt. Bei den zuvor durchgeschmorten GeForce-Modellen handelte es sich wiederum meist um die Flaggschiffe der Serien RTX 4090 oder RTX 5090, die bei 450 Watt respektive 575 Watt TDP viel mehr Energie benötigen.

Auch wenn dies ein Einzelfall bei den Radeon RX 9070 XT darstellen kann, weckt dies erneut Zweifel an dem neuen Stromanschluss, der von Intel eine klare Empfehlung erhalten hatte.



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