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Google Photos bringt 5 neue Tools für Highlight-Videos


Mehr als ein Fotoarchiv: Mit fünf neuen Video-Tools entwickelt sich Google Photos zum kreativen Schnittplatz. Vorlagen, Soundtrack und Text-Overlays machen aus Bildern im Handumdrehen teilbare Highlights und rücken die App näher an CapCut und Co. heran.

Videos schneiden gehört längst nicht mehr nur in die Hände von Profis. Wer heute Erinnerungen teilt, will schnell ein gutes Ergebnis. Ohne langwierige Prozesse, ohne Tool-Wechsel, ohne Lernkurve. Genau hier setzt Google an und rückt Google Photos näher an Video-Editoren wie Edits oder CapCut heran. Fünf neue Funktionen machen aus der Bilderbibliothek ein Werkzeug für teilbare Videos – egal ob privat mit Freund:innen und Familie oder direkt mit noch mehr Menschen auf Social Media.

Damit ermöglicht Google Nutzer:innen weniger Aufwand und mehr Wirkung. Statt komplizierter Bearbeitung steht ein flüssiger Prozess im Vordergrund. Schon mit dem Google Photos Recap für 2025 setzte das Unternehmen auf kreativ inszenzierte und teilbare Fotoerinnerungen. Die neuen Videofunktionen knüpfen genau hier an. Sie liefern die passenden Werkzeuge, um Erinnerungen nicht nur anzuschauen, sondern aktiv weiterzuverarbeiten und sichtbar zu machen.


Google Photos Recap 2025:
Dein Jahresrückblick mit KI und Sharing Tools

© Google via Canva

Vom Archiv zur Bühne: Die 5 neuen Video-Features auf einen Blick

Lange war Google Photos vor allem ein Ort zum Speichern. Mit den neuen Videofunktionen verschiebt sich dieser Fokus. Erinnerungen sollen nicht mehr nur archiviert, sondern inszeniert werden. Gleichzeitig möchten viele Nutzer:innen keine Zeit mit aufwendigem Schneiden verbringen, erwarten erwarten aber trotzdem ein hochwertiges Ergebnis. Genau hier setzen die neuen Google Photos Tools an. Sie automatisieren zentrale Schritte, ohne kreative Entscheidungen komplett abzunehmen. Videos lassen sich schnell erstellen und dennoch individuell anpassen. Um diesen Anspruch einzulösen, stellt Google Creatives passende Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich Videos schneller produzieren und unmittelbar teilen lassen. Das sind die fünf zentralen Funktionen im Überblick:

  • Vorgefertigte Vorlagen für Highlight-Videos: Fotos und Clips auswählen, der Rest läuft automatisch. Schnitte, Musik und Text sind bereits abgestimmt. Die Vorlagen starten auf Android und werden schrittweise erweitert.
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Neue Videovorlagen und Bearbeitungsfunktionen in Google Photos, © Google
  • Überarbeiteter Video-Editor: Eine einheitliche Zeitleiste auf Android und iOS erleichtert das Bearbeiten mehrerer Clips. Die Oberfläche ist aufgeräumt und orientiert sich an klassischen Schnittprogrammen, bleibt aber bewusst einfach.
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Google demonstriert den neuen Multi Asset Editor in Google Photos, © Google
  • Musik direkt aus Google Photos: Soundtracks lassen sich ohne App-Wechsel hinzufügen, sowohl für Highlight-Videos als auch für einzelne Clips. Das beschleunigt den Workflow spürbar.
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Musik direkt aus der Google Photos-Bibliothek zu Videos hinzufügen, © Google
  • Individuelle Text-Overlays: Texte mit verschiedenen Schriftarten, Farben und Hintergründen sorgen für Kontext und bessere Verständlichkeit. Gerade bei Videos ohne Ton sind sie ein zentraler Hebel.
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Text-Overlays in Google Photos, © Google
  • Einheitliche Bearbeitung für Einzel-Clips: Einzelne Videos lassen sich nun genauso mit Musik und Text bearbeiten wie Highlight-Videos. Das schafft Konsistenz und senkt die Einstiegshürde.
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Google zeigt den neuen Video-Editor in Google Photos für die schnelle Bearbeitung einzelner Clips inklusive Musik- und Textintegration, © Google

Alltags-Apps werden zu Kreativ-Tools

Mit dem Update folgt Google einem relevanten Trend: Alltags-Apps entwickeln sich zu Kreativ-Hubs. Vor allem professionelle Brands und Creator profitieren von dieser Entwicklung. Jahresrückblicke, Event-Zusammenfassungen oder Kampagnen-Clips lassen sich schneller produzieren und einfacher teilen. Gleichzeitig verzeichnet Google selbst Vorteile. Mehr kreative Nutzung bedeutet mehr Verweildauer und stärkere Bindung. Google Photos wird damit nicht nur funktionaler, sondern auch relevanter im Social-Kontext.


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© Google via Canva





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