Connect with us

Online Marketing & SEO

Google Pixel 10: So selbstbewusst macht sich Google über Apples KI-Probleme lustig


Kurz vor dem Verkaufsstart seines neuen Smartphones Pixel 10 verpasst Google seinem Rivalen Apple noch einmal einen kräftigen Seitenhieb. Ohne den Konkurrenten beim Namen zu nennen, macht sich der Konzern über Apples Schwierigkeiten bei der Implementierung seiner KI lustig und empfiehlt den Apple-Fans eine Alternative, die CEO Tim Cook wohl kaum gefallen wird.

In den Hochzeiten Apples war das Marketing für die I-Phone-Serie keine große intellektuelle Herausforderung. Die Apple-Marketer konnten ein

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Online Marketing & SEO

GPT‑5-Modelle geleakt: Der Launch steht kurz bevor


Übersetzt heißt das: Die Pro-Version soll so leistungsstark sein, dass sie sogar im wissenschaftlichen Bereich mithalten kann. Sie ist jedoch nicht für alle zugänglich. Wer GPT‑5 Pro nutzen will, braucht entweder ein Pro-Abo oder ein Team-Konto bei ChatGPT. Kostenlose Nutzer:innen bekommen lediglich die Basisversion von GPT‑5, Plus-Abonnent:innen erhalten eine Art Mittelstufe.

OpenAI geht damit einen klaren Weg: Wer mehr Power will, zahlt mehr. Gleichzeitig will das Unternehmen vermeiden, dass Einsteiger:innen sich in komplexen Features verlieren. Wer GPT‑5 Pro nutzt, muss wissen, wie man sie auch sinnvoll einsetzt, etwa im Coding, in der Forschung oder in spezialisierten Unternehmensanwendungen.

Neues UI, neue UX, neue Erwartungen: ChatGPT wird übersichtlicher

Passend zum Launch hat OpenAI auch die ChatGPT-Oberfläche modernisiert. Die Eingabeleiste ist jetzt klarer, Anhänge lassen sich leichter hinzufügen, das gesamte Design wirkt aufgeräumter. Das Ziel: eine möglichst reibungslose und einfache Nutzer:innenerfahrung – auch für Einsteiger:innen.

Besonders die neue GPT-5 Chat-Variante scheint auf diese neue Benutzer:innenführung zugeschnitten zu sein. Sie ist laut GitHub speziell für dynamische, multimodale Interaktionen in Unternehmen gedacht – also für komplexe Szenarien, in denen Text, Bild, Audio und Kontext zusammenspielen.

Open Source für alle, High-End für wenige: Die doppelte OpenAI-Strategie

Auffällig ist das Timing: Nur wenige Tage vor den Leaks rund um GPT‑5 hatte OpenAI zwei Open-Weight-Modelle veröffentlicht – gpt-oss-120B und gpt-oss-20B. Beide Modelle sind frei verfügbar und lassen sich lokal auf dem eigenen Rechner ausführen. Besonders Entwickler:innen, die unabhängig von OpenAIs Cloud arbeiten möchten, profitieren davon.

Die parallele Veröffentlichung von offenen und – vermutlich bald – regulierten Premiummodellen deutet auf eine doppelte Strategie hin. OpenAI adressiert einerseits die Open Source Community mit frei nutzbaren Modellen. Andererseits bereitet das Unternehmen mit GPT‑5 den Roll-out eines exklusiveren Angebots vor, das sich klar an zahlende Pro User und Unternehmen richtet. Die geleakten Informationen zeigen: GPT‑5 könnte als neues Flaggschiffmodell positioniert werden – mit Zugriffsbeschränkungen, höherer Rechenleistung und stärkerer Spezialisierung.


Nach Verzögerung:
OpenAI bringt endlich High-End-KI als Open Weight

OpenAI Branding
Das neue OpenAI Branding vor Fotografie, © OpenAI

GPT‑5 wird modular – für Einsteiger:innen, Profis und Teams

Die Einführung von GPT-5 markiert einen neuen Abschnitt in der KI-Strategie von OpenAI. Anstatt einfach ein besseres Modell auf den Markt zu bringen, werden Zugang, Leistung und Anwendung klar segmentiert. Die Aufsplittung in Mini, Nano, Chat und Pro ist nicht nur technischer Natur, sondern auch wirtschaftlich und strategisch motiviert.

Was heißt das für User? Für die breite Masse bleibt GPT‑5 erreichbar – aber in abgespeckter Form. Wer die volle Power will, muss zahlen oder Teil eines Pro Teams sein. Gleichzeitig wird die Oberfläche nutzer:innenfreundlicher, und auch Anfänger:innen können leichter einsteigen. Für Unternehmen, Entwickler:innen und Forscher:innen eröffnet sich mit GPT‑5 Pro ein neues Level an Möglichkeiten.





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Berliner Verkehrsbetreibe : Ex-Meta-Managerin Ineke Paulsen wird neue Marketingchefin der BVG


Ineke Paulsen

Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen stellt sich im Vertrieb und Marketing neu auf: Zum 1. Oktober übernimmt Ineke Paulsen die Leitung des Bereichs bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Die 42-Jährige folgt auf Christine Wolburg, die bereits im Frühjahr in die Automobilbranche gewechselt war.

Mit Paulsen kommt eine ausgewiesene Marketing-Expertin an Bord. Die gebürtige Berlinerin verantwortete von 2016 bis 2024 bei Meta die Markenkommu

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Features à la TikTok und Snapchat: Instagram launcht Reposts, Map und Friends Tab


Das Reposting bekommt damit nicht nur mehr Sichtbarkeit, sondern auch einen festen Platz im sozialen Kontext der App. Und der Tumblr-Vergleich passt: Wie beim klassischen Reblogging auf Tumblr können Inhalte jetzt kuratiert, öffentlich geteilt und dauerhaft sichtbar gemacht werden – ein Rückgriff auf soziale Funktionen, die den Content in den Mittelpunkt stellen, ohne dass man ihn selbst produziert haben muss. Reposts werden dem Original Creator gutgeschrieben und können dessen Reichweite erhöhen, selbst wenn die repostenden User dem Account nicht folgen. Wer repostet, kann dem Beitrag außerdem eine kurze Notiz hinzufügen.

Neuer Repost Tab im Profil

Mit dem neuen Repost Tab im Instagram-Profil erhalten User eine eigene Übersicht ihrer geteilten Inhalte. Dort sammeln sich alle Reels und Feed Posts, die man öffentlich repostet hat – sortiert nach Veröffentlichungszeitpunkt.

Screenshot eines Instagram-Profils mit geöffnetem Repost Tab. Im oberen Bereich sind Grid, Reels und Reposts nebeneinander zu sehen. Darunter befinden sich geteilte Reels mit Vorschau und Creator-Namen.
So sehen der neue Repost Tab und Reposts im Profil aus, © Instagram

Der Tab ist über ein Symbol mit zwei Pfeilen im oberen Profilmenü zugänglich und gibt Nutzer:innen die Möglichkeit, einen kuratierten Feed aus Lieblingsinhalten anderer zu erstellen. Die Funktion ist derzeit noch nicht bei allen Accounts verfügbar, wird aber sukzessive weltweit ausgerollt.

Instagram Map: Standort teilen, Freund:innen finden

Instagram testet derzeit ein neues Karten-Feature, das stark an Snapchats Snap Map erinnert. Nutzer:innen können ihre zuletzt aktive Position mit ausgewählten Kontakten teilen, die dann auf einer Karte in den Direktnachrichten sichtbar wird.

Smartphone Screenshot mit geöffneter Instagram Map. Auf der Karte sind Orts-Pins markiert, darunter „Rolling Loud Miami“. Eine Vorschau zeigt Inhalte wie Reels und Stories, die an diesem Standort veröffentlicht wurden.
Instagram Map mit individueller Standortfreigabe, © Instagram

Die Standortfreigabe lässt sich individuell konfigurieren, etwa für enge Freund:innen, bestimmte Kontakte oder gar nicht. Sie kann jederzeit deaktiviert werden. Auch Eltern erhalten bei unter 18-jährigen Nutzer:innen erweiterte Kontrolle.

Zwei Smartphone Screenshots nebeneinander. Links: Hinweise zur Standortfreigabe mit der Option, auszuwählen, mit wem man den Standort teilen möchte. Rechts: Ansicht der Instagram Map mit Profilbildern und Standortmarkierungen. Farbverlauf im Hintergrund in Pink und Lila.
Die Instagram Map zeigt freigegebene Standorte von Freund:innen und Orte, an denen gerade besonders viele Inhalte entstehen, © Meta / Instagram

Unabhängig von der eigenen Freigabe kann die Map genutzt werden, um Inhalte von Freund:innen und Creatorn an bestimmten Orten zu entdecken, etwa von Konzerten, lokalen Events oder Treffpunkten. Markierte Reels, Posts oder Notizen sind für 24 Stunden sichtbar. Die Funktion wird zunächst in den USA getestet und dann international ausgerollt.

Friends Tab in Reels: Was gefällt deiner Bubble?

Der neue Friends Tab innerhalb der Reels-Ansicht zeigt, welche Kurzvideos deine Freund:innen geliked oder repostet haben.

Screenshot eines Smartphones mit dem geöffneten Friends Tabs in Instagram Reels. Sichtbar sind mehrere Videos, die von Freund:innen geliked oder repostet wurden.
Der neue Friends Tab zeigt Reels, mit denen Freund:innen interagiert haben – für mehr Austausch im eigenen Netzwerk, © Meta / Instagram

Die Funktion ähnelt TikToks For You-Empfehlungen – mit einem Social Twist. Gleichzeitig erinnert der Tab an Instagrams früheren Aktivitäten-Feed, der vor einigen Jahren abgeschafft wurde. Wer nicht möchte, dass andere die eigenen Interaktionen sehen, kann diese Funktion gezielt abschalten. Auch unerwünschte Inhalte von bestimmten Personen lassen sich im Feed stummschalten. Der Friends Tab wird aktuell weltweit eingeführt und ist bereits in der App sichtbar, sofern das Update erfolgt ist.

Social-first mit Repost, Map und Friends – Instagram setzt auf Nähe

Mit dem aktuellen Update zeigt Instagram deutlich, wohin die Reise gehen soll: zurück zu mehr Nähe, Austausch und digitaler Verbundenheit. Viele der neuen Funktionen treffen dabei genau den Nerv der Zeit und dem Streben nach Social Community. Reposts machen es leichter, Inhalte weiterzugeben, die man schätzt oder anderweitig interessant findet. Die Map bringt digitale Verbindungen ins echte Leben und macht spontane Treffen wieder wahrscheinlicher. Und der Friends Tab? Der fühlt sich an wie ein Rückkanal zur Community – ein Feature, das viele vermisst haben. Der Geist von TikTok, Snapchat und Tumblr schwebt über diesen Neuerungen. Vielleicht ist das aber genau das Erfolgsrezept: alte Ideen neu gedacht, für eine Plattform, die wieder mehr sein möchte als nur ein endloser Feed.





Source link

Weiterlesen

Beliebt