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Online Marketing & SEO

Google startet June 2025 Core Update


Der Roll-out des June 2025 Core Updates hat begonnen und sorgt für starke Ranking-Schwankungen. Passend dazu führt Google einen neuen Search Console Insights Report ein.

SEOs und Seitenbetreiber:innen sind in Aufruhr. Und das nicht nur, weil Google mit den AI Overviews neue Search-Realitäten und -Herausforderungen schafft sowie den AI Mode in immer mehr Umgebungen einbettet. Denn rund drei Monate nach dem Abschluss des ersten und bis dato einzigen Core Updates des Jahres 2025 startete jüngst das June 2025 Core Update. Dieses dürfte etwas länger dauern, ehe es abgeschlossen ist – sodass SEOs erst später Im Juli die Auswirkungen vollends analysieren können. Für die Analyse bietet Google unterdessen mit dem neuen Search Console Insights mehr Übersichtlichkeit.


Erstes in diesem Jahr:

Google rollt March 2025 Core Update aus

Google auf Smartphone im Darkmode, auf Laptop im Hintergrund
© Bastian Riccardi – Unsplash

Das nächste Core Update ist da: Volatilität in den SERPs deutete darauf hin

Der offizielle Google Search Central Account hat den Roll-out-Start des jüngsten Core Updates bekanntgegeben. Dabei handelt es sich laut dem Unternehmen um ein ganz reguläres Update. Zuletzt subsumierte Google diverse umfassende Optimierungen für die Suche unter großen Core Updates und verringerte die Zahl der Algorithmus-Updates eher.

Das große March 2025 Core Update wurde binnen 14 Tagen abgeschlossen. Doch für das aktuelle Update sieht Google bis zu drei Wochen Roll-out-Dauer vor. Im Google Search Status Dashboard können Interessierte den aktuellen Entwicklungsstand einsehen. Ende Juni hatten diverse SEOs und User große Schwankungen in ihren Google Rankings beobachtet.

Das könnten bereits erste Anzeichen für das große Update Googles gewesen sein. Die ersten Schwankungen dürften schon bald ersichtlich sein. Im SISTRIX-Radar beispielsweise ist die Volatilität eines Updates aber noch nicht allzu hoch, doch das dürfte sich zeitnah ändern. Wir werden den Verlauf dieses Algorithmus-Updates für die Branche im Auge behalten.

Derweil können SEOs nicht akut auf die Entwicklungen reagieren. Google rät dazu, dauerhaft die eigenen Seiten, Inhalte und Strategien zu optimieren und an neue Gegebenheiten anzupassen, etwa die KI-Ergebnisse in AI Overviews. Informationen und Hilfestellung im Kontext großer Updates liefert Google im Rahmen einer neuen Dokumentation mit mehr Details. Im ausführlichen Guide von OnlineMarketing.de kannst du nachlesen, was Webmaster grundsätzlich im Vorwege von Core Updates beachten können. Solange Creator jedoch Inhalte erstellen, die hilfreich, einzigartig und für Menschen (statt Suchmaschinen) gemacht sind, müssen sie sich nicht unbedingt zum Handeln bewegt sehen. Noch mehr Informationen finden Seitenbetreiber:innen und SEOs in der Google Search Central, die Basics zu Core Updates teilt.

Neue Search Console Insights geben bessere Übersicht zur Performance in Search

Kurz vor dem Start des Core Updates hat Google den Launch eines optimierten Search Console Insights Reports bekanntgegeben.

Dieser ist direkt im Search Console Interface integriert. Dabei soll der Bericht auf einen Blick verständlich darstellen, wie der eigene Content in der Google-Suche performt.

So sieht der neue Search Console Insights Report aus, © Google, Daten und Bilder, Reiter einer Analyse-Website, Zahlen
So sieht der neue Search Console Insights Report aus (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), © Google

Google möchte Usern der Search Console nicht nur weiterhin erreichte Meilensteine aufzeigen – und per Mail zuschicken –, sondern die Verknüpfung zum Leistungsbericht stärken. So werden zum Beispiel Klicks und Impressions im Trendvergleich zur vorangegangenen Periode unmittelbar angezeigt, während User auch ermitteln können, welche Seiten die meisten Klicks generiert haben. Trending up und Trending down Pages werden ebenfalls angezeigt. Zudem finden User schnell die Suchanfragen, die am häufigsten zum Seitenbesuch geführt haben und sie können ebenso Trending up und Trending down Queries ausmachen.

Details zur Seiten-Performance im übersichtlichen Report (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), © Google
Details zur Seiten-Performance im übersichtlichen Report (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), © Google

Parallel zu den aktuellen Search-Entwicklungen rund um die Algorithmus-Updates baut Google die eigenen Sucherfahrungen im Bereich der KI-Suche massiv aus. AI Overviews (andernorts gibt es in diesen schon Ads) sorgen für Traffic-Veränderungen und Diskussionen unter Publishern. Die AI Overviews werden nach dem umfassenden Roll-out in diesem Jahr inzwischen über 1,5 Milliarden Menschen angezeigt. Zuletzt hat Google den Roll-out in über 200 Ländern und mehr als 40 Sprachen bekanntgegeben. In Deutschland sind sie ebenfalls sehr präsent und laut SISTRIX schon bei fast jedem zehnten Keyword sichtbar. Der multimodale AI Mode wurde jüngst in Indien ausgerollt, wird in den USA bereits in der Adressleiste getestet und in der Suche ebenfalls mit Ads versehen.

Darüber hinaus soll der neue Bereich Search Live die Voice-Kommunikation im Chat-Kontext à la ChatGPT bei der Suche fördern und mit Audio Overviews stellt Google inzwischen auch auditive Zusammenfassungen in der Suche bereit. Auf YouTube wiederum, der riesigen Videotochter mit relevantem Search-Kontext, wird aktuell ein AI Overview-Pendant integriert. Der Search-Markt steht 2025 vor weiteren großen Veränderungen. Doch Google bleibt ein Leuchtturm in diesem – die Suchmaschine bedient pro Jahr über fünf Billionen Suchanfragen, Tendenz steigend.


State of Search 2025:

So sucht Deutschland

Google-Suche Desktop
© Christian Wiediger – Unsplash





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Ragebait: Wenn Wut zur digitalen Währung wird


Markus Mayr 2025

Immer mehr Marken und auch Einzelpersonen setzen auf Ragebait, also die bewusste Provokation im Netz, als strategisches Kommunikationsmittel. Markus Mayr, Chef der PR-Agentur Storypark, erklärt, wie Wut Reichweite schafft und was die Kehrseite der Medaille ist.



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Jubiläum von Pico-Balla: Haribo und Ritter Sport bringen erste Fruchtgummi-Schoki auf den Markt


Haribo und Ritter Sport machen erstmals in ihrer Markengeschichte gemeinsame Sache

Der „süßeste Brand-Swap Deutschlands“: So bewerben Haribo und Ritter Sport ihre erste gemeinsame Produkt-Kooperation. Die beiden Kultmarken bringen zum Jubiläum von Haribo Pico-Balla Schokolade und Fruchtgummis zusammen – eine überraschende Symbiose, die die Fans zum Frohlocken bringen dürfte.

In diesem Jahr feiert Haribo Pico-Balla 25-jähriges Jubiläum. Das nimmt der Bonner Süßwaren-Riese zum Anlass für eine Kooperation mit einer anderen Lovebrand, die durchaus überraschend kommt: Denn gemeinsam mit dem Waldenbucher Schokoladenhersteller Ritter Sport bringt Haribo die bunten Pico-Balla-Fruchtgummis mit Vollmilchschokolade zusammen.

Das Ergebnis ist die limitierte Ritter Sport Haribo Pico-Balla, die es ab sofort in der gewohnten 100-Gram-Quadtrat-Verpackung in den Ritter-Sport-Schokowelten in Berlin und Waldenbuch sowie in allen Haribo-Shops in Deutschland und Österreich zu kaufen gibt (UVP 2,49 Euro). Gefüllt ist die Schokolade mit den Haribo-Fruchtgummis, die aus einer festen Hülle mit softer Füllung bestehen. Zum Geschmackserlebnis verlautbaren die Marken: „Irgendwie schwer zu beschreiben.“ Das dürfte reichen, um bei vielen Markenfans einen Run auf die limitierten quadratischen Tafeln auszulösen. Denn neugierig, wie die Kombination aus Vollmilchschokolade und Fruchtgummis schmeckt, werden sicher viele sein.
Beworben wird die Limited Edition auf den Social-Media-Kanälen von Haribo und Ritter Sport mit mehreren Clips unter dem Motto „Der süßeste Brand-Swap Deutschlands“. Dabei erzählen die beiden Protagonisten Coraline Lücker, Brand Managerin bei Haribo, und Fabian Hönig, Brand Manager bei Ritter Sport, die Entstehungsgeschichte der besonderen Kooperation in mehreren Folgen und tauchen dabei in die Arbeits- und Produktwelt der jeweils anderen Marke ein.



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Filialkonzept: Lidl gibt sich neuen Anstrich


Lidl gibt verschiedenen Bereichen in der neuen Filiale eigene Identitäten. Dennoch wirkt das Konzept durchgängig.

Lidl erneuert den Auftritt grundlegend. Das Filialkonzept 2025 ist seit Kurzem an einem ersten Standort im Umfeld der Neckarsulmer Zentrale aufgebaut. Es soll auch in weitere Länder ausgerollt werden.

Es soll der große Wurf werden für die Zukunft des Schwarz-Discounters. Zum ersten Mal, seit das neue Ressort Kunde die Federführung f&

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