Künstliche Intelligenz

GPS- und Bluetooth-Tracker für verschiedene Einsatzzwecke im Test


Falls Sie mal an einem ersten Freitag im Dezember in Großbritannien aufwachen, ketten Sie alle Ihnen wichtigen Gegenstände am besten noch vor dem Aufstehen an sich: Einer Studie zufolge trennen sich dort an diesem Tag im Jahr die meisten Besitztümer von ihren Besitzern. Das schreibt das britische Unternehmen NotLost auf seiner Webseite, das eine Verwaltungssoftware für Fundbüros in aller Welt herstellt.

Überhaupt verbummfiedeln Menschen übers Jahr gesehen unerwartet viele Gegenstände. Manche kommen auch durch Diebstahl abhanden. Doch mit modernen Funktechniken lassen sich vermisste Gegenstände aufspüren und in diesem Schwerpunkt geht es genau darum: um Peilsender und Tracker, die angeheftet an Menschen, Tiere, Gegenstände und Fahrzeuge deren Position melden und so Zeit sparen und Nerven schonen.

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