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GPT‑5 in Copilot: Microsoft integriert Mega-KI
Microsoft bringt Power-KI GPT‑5 direkt in Copilot, 365 und GitHub und macht sie zudem zum Standard. Bei uns erfährst du, wie diese Integration die tägliche Arbeit von Millionen – und vielleicht auch deine – vereinfachen kann.
Künstliche Intelligenz soll nicht nur beeindrucken, sondern den Alltag wirklich einfacher machen. Genau das versucht Microsoft jetzt und bringt GPT‑5, das bislang stärkste Modellsystem von OpenAI, direkt in Anwendungen wie Copilot, Microsoft 365 und GitHub. Ob E-Mails zusammenfassen, Code schreiben oder Ideen ausformulieren – GPT‑5 läuft ab sofort einfach im Hintergrund mit. Was GPT‑5 sonst noch kann? Den Feature-Überblick gibt’s bei uns.
GPT‑5 für alle ist da:
Die wichtigsten Features im Überblick

Nie mehr das falsche Modell: GPT‑5 läuft im neuen Smart-Modus mit
Der neue Smart-Modus in Microsoft Copilot macht Schluss mit der Frage, welches KI-Modell wann am besten passt. Ein integrierter Modellrouter erkennt automatisch, ob ein Task kurze Antwort oder tiefes Nachdenken erfordert und liefert entsprechend. GPT‑5 analysiert, argumentiert und strukturiert deutlich besser als die bisherigen Modelle. Nutzer:innen können die neue Version kostenlos ausprobieren – via App oder über copilot.microsoft.com.
Microsoft 365 Copilot: GPT‑5 hilft bei E‑Mails, Excel und Präsentationen
Im Arbeitskontext zeigt GPT‑5 das volle Potenzial. Microsoft 365 Copilot kann jetzt noch tiefere Zusammenhänge erkennen, etwa in langen E-Mail-Verläufen, Excel-Auswertungen oder Präsentationen. Die KI versteht, worum es geht, hält Gedankengänge konsistent und liefert präzisere Ergebnisse. Unternehmen, die bereits Copilot-Lizenzen nutzen, profitieren sofort. Zusätzlich kann GPT‑5 jetzt im Copilot Studio ausgewählt werden, um user-definierte Agenten zu bauen, etwa für HR-Prozesse, Support Chats oder interne Wissensdatenbanken.
Auch GitHub Copilot und Azure Foundry mit GPT‑5
Auch Entwickler:innen können direkt loslegen. GitHub Copilot wurde in allen kostenpflichtigen Plänen mit GPT‑5 ausgestattet. Das bedeutet: besserer Code, intelligentere Refactorings, realistischere Agents. In Visual Studio Code funktioniert das nahtlos – ebenso in der GitHub Mobile App. In der Azure AI Foundry steht GPT‑5 jetzt ebenfalls bereit – inklusive Modellrouter, der die passende KI je nach Aufgabe auswählt. Unternehmen können damit sichere, skalierbare und performante KI-Systeme bauen, ohne selbst entscheiden zu müssen, wann welches Modell wie eingesetzt wird.
Sicherheit? Microsoft will Standards setzen
Neue Power bringt neue Risiken. Deshalb hat Microsoft das Modellsystem GPT‑5 von OpenAI vom eigenen AI Red Team prüfen lassen. Das Team simuliert reale Angriffe und prüft, ob die KI für Scam, Deepfakes oder Malware missbraucht werden kann. Ergebnis: GPT‑5 zählt laut Microsoft zu den sichersten Modellen, die OpenAI bislang veröffentlicht hat. Für Unternehmen und Entwickler:innen, die mit sensiblen Daten arbeiten, ist das ein starkes Argument – gerade in Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen.
GPT‑5 als Standard in Microsofts Produktwelt
GPT‑5 arbeitet im Hintergrund. Das neueste Modellsystem von OpenAI analysiert Daten, formuliert Texte und schreibt Coded – direkt in Anwendungen wie Microsoft 365, Copilot oder GitHub. Nutzer:innen müssen die Technologie nicht aktiv auswählen oder verstehen. Sie profitieren automatisch von präziseren Ergebnissen und effizienteren Abläufen. Das zeigt: Künstliche Intelligenz ist keine Option mehr, sondern fester Bestandteil der täglichen Nutzung. Vergleichbar mit der Suchfunktion oder der Rechtschreibprüfung wird GPT‑5 zur Standardfunktion moderner Produktiv-Software.
Copilot Chat:
Microsoft lockt Unternehmen mit AI Agents und kostenlosem GPT-4o Chat ohne Abo

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Comeback des Winterspecials: McDonald’s läutet mit dem Big Rösti die Winterzeit ein
Neben dem klassischen Big Rösti gibt es dieses Jahr auch einige Neuheiten bei McDonald’s.
Wie jedes Jahr bringt McDonald’s auch diesmal pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit den Big Rösti zurück. Neben dem Burger mit Rösti-Patty schaffen es dieses Jahr auch einige Neuheiten ins Wintersortiment.
Schon seit 2006 bringt die Fast-Food-Kette jeden Winter den „Big Rösti“ in ihr Sortiment. Der Burger mit Kartoffelrösti-Patty soll Wintermag
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How-to: Custom GPTs: So wird aus Standard-KI echte Maßarbeit
Zielführendes Prompten will gelernt sein
Wer täglich dieselben Prompts eintippt, verschenkt Effizienz und Wissen. Mit Custom GPTs entstehen individuelle Bots, die Marken, Teams und Prozesse verstehen. Raoul Ernesto Baumgärtner, Executive Creative Director bei Panama, zeigt in fünf Schritten, wie Unternehmen aus einer Standard-KI einen echten Wettbewerbsvorteil machen können.
ChatGPT, Gemini, Claude & Co gehören längst zum Arbeitsalltag – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Immer wieder dieselben Prompts, doppelt hochgeladene Briefings – und am Ende liefern die Antworten kaum Tiefgang über Marke, Team oder Kund:innen.
1. Der richtige Bot zur richtigen Zeit
Wann ist es sinnvoll, einen Bot zu erstellen? Nicht jeder Use Case lohnt sich. Ein Namens-Generator für das neue Katzenbaby ist süß, braucht aber keine Automation. Ideale Bot-To-do’s sind Tätigkeiten, die häufig und immer gleich ausgeführt werden – etwa für automatische Rechtschreib- und Stilprüfungen mit strukturiertem Korrektur-Output, statt jedes Mal manuell „Bitte prüfe Rechtschreibung und Grammatik“ zu schreiben und anschließend Text und Kontext einzufügen.
2. Präzision statt Alleskönnerei
Soll die KI beim Brainstorming unterstützen? Texte überprüfen? Produktexperte sein? Oder Captions für Social Media verfassen? Sie braucht einen klaren Auftrag – einen Korridor, in dem sie sich bewegen soll. Im Hinweise-Feld des Custom-GPTs kann die Rolle und der Fokus der KI definiert werden. Beispielsweise „Du bist Social Media-Spezialistin für DIY-Content und hilfst mir dabei Captions zu verbessern“, oder „Du bist ein hilfreicher Onboarding-Assistent, der neue Mitarbeitende mit den wichtigsten Informationen versorgt“. Custom-Bots funktionieren am besten, wenn sie nicht alles können sollen, sondern eine Sache richtig gut: Also lieber einen Single-topic-Experten aufbauen als ein schwaches Universalgenie.
3. Gute Daten, guter Output
Je besser das „Futter“, desto besser der Output. Damit ein Bot sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht er Informationen: Abläufe, Fachbegriffe, Beispiele, No-go’s, Zahlen und Zusammenhänge. KI liefert immer eine Antwort – aber sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen. Ohne präzise Daten entstehen Lücken, Annahmen und Fehlschlüsse. Deshalb gilt: klare Daten, saubere Quellen, minimaler Interpretationsspielraum.
4. Tonalität als Identitätsmerkmal
Manche Themen passen besser zur bedachten Verwalterin, andere zum unkonventionellen Kreativen. Der Ton macht den Bot. Seine Haltung. Sein Auftreten. Antwortet er locker oder förmlich, duzt oder siezt er den User, reagiert er auf Kritik cool oder kontert er charmant? Ein sachlich trockener Stil kann genauso richtig sein wie eine ausgeprägte poetische Ader – wichtig ist der Match. Die Persönlichkeit des Bots muss zum Use Case und zur Zielgruppe passen – nur dann wird er wirklich nutzbar und sympathisch.
5. Top! Und jetzt nochmal?
Ein gutes Custom-GPT ist kein One-Hit-Wonder, sondern ein neues Mitglied im Team – das entwickelt werden will. Ein guter Bot wächst mit den Menschen. Sobald die erste Version überzeugt, beginnt der Roll-out im kleinen Kreis. Das Feedback fließt ein, das Testumfeld wächst Schritt für Schritt. Je mehr konstruktive Resonanz, desto besser für den Bot. Was funktioniert und was nicht? Welche unerwarteten Ergebnisse gab es? Welche Features wären noch sinnvoll? Entscheidend ist, dass der Bot im Einsatz bleibt, lernt und sich stetig weiterentwickelt.
Hands On: Beyond Chat
Wie intelligente, autonome Assistenten das Prompten ablösen
Agentenbasierte KI verändert die Art, wie Menschen mit Technologie interagieren – intuitiver, individueller und ohne aktives Chatten oder Prompten. Warum das neue Benutzeroberflächen erfordert und wie diese gestaltet werden können, erklären Oliver Bohl und Julio Luis von Triplesense Reply in unserem Format „Hands on“ …
Fazit: Ein eigenes Custom-GPT zu bauen, ist kein technisches Hexenwerk
Ein eigenes Custom-GPT zu bauen ist ein strategischer Schritt in Richtung Wissensautomatisierung: Mit klarer Zielsetzung, sauberem Input und einer definierten Persönlichkeit ist der eigene Bot schnell einsatzbereit.
Wirklich stark wird er jedoch erst, wenn festgelegt ist, wie er spricht, zu wem er kommuniziert, was er wissen soll und wofür er gebaut ist. Entscheidend ist nicht die Technik allein, sondern wie Kontext, Regeln und Haltung definiert werden. So wird aus einem Experiment ein nützliches, unverzichtbares KI-Produkt – und aus einem Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.
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Sport-Sponsoring: Zalando wird Hauptpartner des DFB
Die Stars der Zalando-Kampagne sind unter anderem Florian Wirtz, Joshua Kimmich und Karim Adeyemi.
Zalando hat sich das Ziel gesteckt, Europas führende Sportplattform zu werden. Dafür steigt das Unternehmen jetzt massiv ins Sport-Sponsoring ein und schließt eine fünfjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Alle Details.
Zalando engagiert sich bereits seit Jahren im Sport, ist unter anderem Sponsor beim Berlin Marathon und LAAX Open, Europas größtes Freestyl
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