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Apps & Mobile Entwicklung

Gratis-Spiel bei Epic: Illusionen und Rätsel mit Monument Valley


Gratis-Spiel bei Epic: Illusionen und Rätsel mit Monument Valley

Bild: Ustwo Studios

Im Epic Games Store gibt es in dieser Woche das hochgelobte Puzzlespiel Monument Valley. Hier warten Illusionen und zahlreiche Rätsel auf die Spieler. Das Spiel kann bis zum 11. September 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.

Surreale Rätselwelt

In dem bereits im Jahr 2014, zunächst auf dem Smartphone, erschienen Spiel übernimmt der Spieler die stumme Prinzessin Ida und muss diese durch eine surreale Welt aus Rätseln steuern. Die illusionären Welten erinnern dabei an Arbeiten des Künstlers M. C. Escher, was dem Spiel gerade im Hinblick auf das Spieldesign zahlreiche Preise, darunter den „Apple Design Award 2014“, einbrachte.

Mit einem Metascore von 89/100 Punkten und einer User-Wertung von 8,2/10 Punkten brilliert das Indie-Spiel bei der Spielerschaft. Auch die Steam-Community urteilt ähnlich und vergibt das Prädikat „äußerst positiv“. Monument Valley ist mit einer Altersfreigabe ab 0 Jahren freigegeben. Das Spiel schlägt regulär mit etwa 7 Euro zu Buche. In der kommenden Woche steht zugleich die Fortsetzung Monument Valley 2 als Gratis-Titel in den Startlöchern.

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.10 behebt mehrere kleine Fehler


Fielen die letzten Aktualisierungen von Calibre 8 teilweise noch umfangreich aus, veröffentlicht Entwickler Kovid Goyal mit Version 8.10 seiner freien Software zur Organisation digitaler Bücher dieses Mal lediglich ein kleineres Update, das in erster Linie Fehler beseitigt, jedoch auch neue Funktionen enthält.

Zwei neue Funktionen für drei behobene Fehler

So lassen sich nun in der Buchliste über Vorlagen die Tooltips jeder Spalte individuell anpassen. Zudem ermöglichen die MTP-Treiber jetzt die Erstellung formatabhängiger Ziele für Hörbuchdateien.

Parallel dazu wurden laut den dieses Mal recht kurzen Release Notes drei Fehler korrigiert. Bei den Kindle MTP-Treibern wurde verhindert, dass APNX-Dateien fälschlicherweise in einem falschen Verzeichnis platziert werden, wenn Anwender Bücher an Unterordner innerhalb des Stammordners senden. Im E-Book-Viewer wurde ein Problem behoben, das verhinderte, dass beim Vorlesen die Stimme gewechselt werden konnte, wenn die Engine auf „Automatisch auswählen“ eingestellt war. Außerdem sollte die Markdown-Ausgabe in der neuen Version nicht mehr beeinträchtigt sein.

Ab sofort verfügbar

Calibre 8.10 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • calibre

    4,4 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.10.0 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Team Group P34F: Diese SSD will wiedergefunden werden


Team Group P34F: Diese SSD will wiedergefunden werden

Bild: Team Group

Eine neue SSD und eine neue Idee: Team Group verpasst der tragbaren P34F einen Ortungssender, falls sie einmal verloren geht. Sie sei die erste externe SSD mit integrierter Standortverfolgung. Dafür ist ein Sender verbaut, der sich über die „Find My“-App mit unterstützten Apple-Geräten koppeln lässt.

Zunächst handelt es sich bei der T-Create Expert P34F, so der vollständige Name, um einen externen Datenträger auf Flash-Speicherbasis, der bei Abmessungen von 81,3 (L) × 43,0 (B) × 16,5 (H) mm etwa 70 g auf die Waage bringt. Speicherkapazitäten von 512 GB, 1 TB oder 2 TB stehen zur Wahl und über USB-C mit 10 Gbit/s können Daten mit maximal 1.000 MB/s gelesen oder mit bis zu 900 MB/s geschrieben werden.

Team Group P34F (Bild: Team Group)

Dank Funksender via iPhone ortbar

Der Clou ist die besagte Standortverfolgung mittels integriertem Funksender. Dieser soll „bei ungehinderter Sichtverbindung“ eine maximale Reichweite von 40 Metern besitzen. Mit einem kompatiblen Apple-Gerät wie einem iPhone kann die Ortungsfunktion über die iOS-App „Find My“ zum Aufspüren der SSD verwendet werden. Zusätzlich ist in die SSD ein Lautsprecher integriert, der akustische Warnsignale mit einer Lautstärke von bis zu 60 dB ausgibt, sobald sich der Sender in Reichweite befindet. In erster Linie soll die kleine SSD dadurch leichter gefunden werden, wenn sie verloren ging. Nutzer von Android-Smartphones bleiben aber außen vor.

Team Group P34F
Team Group P34F (Bild: Team Group)

Knopfbatterie notwendig

Das Gehäuse der P34F soll nach den Worten des Herstellers einerseits zu 73 Prozent aus einer Zinklegierung bestehen. Andererseits sollen Aluminium und Graphen zur Wärmeableitung Verwendung finden. Ein Gurtloch zur Befestigung ist in das Gehäuse integriert. Während der Datenträger bei Anschluss über das mitgelieferte USB-C-Kabel vom Computer mit Strom versorgt wird, speist den Funksender eine Knopfzellenbatterie des Typs CR2032.

Zur Nutzung der Tracking-Funktion sind außerdem ein Apple-Konto sowie iOS 17.1.2 oder neuer erforderlich. Der Hersteller gewährt 3 Jahre Garantie auf das Produkt.

Was Team Group bei der Vorstellung nicht verrät, ist der Preis der P34F.



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Strix Halo ist angekommen: AMD bestätigt über 30 Mini-PCs und pusht weiter


Strix Halo ist angekommen: AMD bestätigt über 30 Mini-PCs und pusht weiter

Bild: AMD

Zur IFA 2025 hat AMD in einer Fragerunde den Erfolg von Strix Halo ins Rampenlicht gerückt. Anders als geplant sei der Mini-PC das primäre Einsatzgebiet, vorgestellt wurde Strix Halo eigentlich für die Verwendung im Notebook. Doch in diesem Bereich ist das Thema quasi totgelaufen, während Small Form Factor PCs (SFF) übernehmen.

In den letzten Wochen war es nicht zu übersehen: Plötzlich tauchen Mini-PCs mit dem besten mobilen Chip von AMD überall auf, zum Herbst dieses Jahres werden viele weitere Produkte den Handel erreichen. AMDs Chef der Sparte Ryzen und Radeon, Jack Huynh, erklärte gegenüber ausgewählten Journalisten am Freitagmorgen, dass über 30 Produkte im SFF-Design nun in der Pipeline seien, einige davon bereits im Markt angekommen, viele andere kurz bevorstehend.

Die Entwicklung von AMD Strix Halo im Markt ist durchaus interessant. Ausgerechnet in einem Notebook gestartet, wurde dann doch schnell klar, dass Strix Halo eigentlich für andere Aufgaben viel prädestinierter ist – es kam nach dem Auftakt in zwei Lösungen von Asus (technisch eigentlich eher Tablet) und HP auch kein weiteres Notebook hinzu. AMDs Frank Azor, CVP für Consumer- und Gaming-Marketing, erklärte ergänzend, dass das Produkt ein wenig vor seiner Zeit gestartet sei, und sich der Markt erst noch entwickeln müsse. Darauf setzen auch Mini-PC-Hersteller, denn nun kann man die Lösung nämlich auch als „AI Dev Box“ vermarkten. In die Richtung geht wiederum auch Nvidia mit dem DGX Spark, der jedoch noch teuer ist.

Aber auch Strix Halo hat bekanntlich seinen Preis. Unter 2.000 Euro ist man bei der Vollversion der APU alias AMD Ryzen AI Max+ 395 mit ausreichendem RAM kaum dabei, auch deshalb zögerten einige Mini-PC-Hersteller, direkt darauf zu springen – der Markt ist nicht groß genug.

AMD Ryzen AI Max 300 „Strix Halo“ im Überblick

Doch zuletzt wurden unter anderem die bekannteren Namen Beelink mit dem GTR9 Pro und Geekom mit dem A9 Mega aktiv, Strix Halo wird in einigen Wochen hier noch breiter in den Markt gestreut.

Hierzulande gibt es aktuell Strix-Halo-Systeme von HP (Z2 Mini G1a) und GMKtec (EVO-X2), Corsair will ab September* liefern. Und einige weitere Marken aus China dürften zügig folgen.

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