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Künstliche Intelligenz

Günstige PV-Module per Gebrauchtmarkt: Perfekt für Bastler, riskant für Dächer


Fahrräder, Kinderkleidung, Autos: Bei vielen Dingen ist es längst üblich, sie aus zweiter Hand zu kaufen. Das ist günstiger und schont Ressourcen. Bei Photovoltaik-Modulen denkt daran kaum jemand. Dabei gibt es bereits Plattformen, über die man an gebrauchte Solarpanels herankommt.

Hier findet man dann etwa Komplett-Gebrauchtangebote für Balkonkraftwerke oder für den Camper. Der Markt steht noch am Anfang, denn er hat ein paar Spezialitäten zu bieten, die den Gebrauchtkauf nicht unbedingt zum Selbstläufer machen.

  • Günstige Neupreise behindern den Gebrauchtmarkt für Photovoltaik-Module.
  • Vorzeitiges Repowering und Versicherungsfälle sind häufige Quellen für junge Gebrauchtmodule, häufig gibt es hier aber versteckte Fehler.
  • End-of-Life-Module eignen sich vor allem für DIY-Projekte, sind aber in größeren Anlagen wegen geringer Effizienz und hoher Montagekosten unpraktisch.
  • Fehlende Standards und der Graumarkt behindern Recycling- und Wiederverwendungsinitiativen und gefährden die Kreislaufwirtschaft.

Wann er aber für Privatpersonen interessant sein kann und wo die großen Herausforderungen liegen, zeigt der Artikel auf. Das Thema ist relevant, weil das Aufkommen von gebrauchten Modulen in den kommenden Jahren beständig wachsen dürfte. Nach aktuellem Stand fallen in Deutschland jährlich etwa 16.000 Tonnen Altmodule an.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Günstige PV-Module per Gebrauchtmarkt: Perfekt für Bastler, riskant für Dächer“.
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Apple: iPhone-17-Kratzer sind keine Kratzer


Die in Apples Ladengeschäften schon am ersten Verkaufstag des iPhone 17 und iPhone Air aufgetretenen Abdrücke auf der Rückseite der Geräte sind keine „Kratzer“. Das hat der iPhone-Hersteller gegenüber dem Apple-Blog 9to5Mac betont. Bei den „Unvollkommenheiten“ an den Geräten handele es sich um einen „Materialtransfer“ von den MagSafe-Ständern, die Apple in seinen Stores verwendet. Die „Spuren“ seien keine Kratzer, so das Unternehmen laut dem Bericht – und sie seien mit einer Reinigung auch wieder zu beseitigen. Apple arbeite nun mit den Ladengeschäften daran, diese Probleme zu beseitigen – offenbar durch den Austausch der Ständer, die wohl schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Auch ältere iPhones sind angeblich betroffen, etwa das iPhone 16.

Apple verwendet in seinen Stores spezielle Ausstellungstechnik, die dortigen MagSafe-Ständer dienen also nicht nur zu einfachen Ladezwecken, sondern sind als Standardbefestigung für die Ausstellungsstücke gedacht. Sie sind erfahrungsgemäß stärker magnetisiert als reguläre MagSafe-Ladepucks – wohl auch, damit sie im großen Betrieb der Läden mehr aushalten. Zudem neigen Besucher dazu, die Ausstellungsgeräte eher unsanft auf die Ständer zu befördern.

Ob Apples Aussage stimmt, dass die Abdrücke wegzuwischen sind, lässt sich aber schwerlich verifizieren. Auch bleibt unklar, ob das Problem nicht gleich auch wieder mit ausgetauschten Ständern auftritt, schließlich ist das Material dort dann noch frischer als bei den aktuellen – außer der „Materialtransfer“ tritt erst nach einiger Einsatzzeit der Ständer auf. Interessant ist auch, dass die Abdrücke bereits kurz nach Verkaufsstart auftraten.

Das Problem mit den Abdrücken hat nichts mit einem anderen Kritikpunkt zu tun, der unter dem Begriff „Scratchgate“ durch die Szene geistert. Dabei geht es um die Kamera-Plattform (alias „Camera Plateau“) beim in Aluminium gehaltenen iPhone 17 Pro und 17 Pro Max. Hier wurden die Ränder recht scharfkantig ausgeführt, so dass beim Eloxierungsprozess in den Farben Orange und Dunkelblau offenbar nicht genügend Material eindringen kann. Dieses lässt sich, wie YouTuber wie JerryRigEverything demonstriert haben, teilweise ablösen – wohl auch schon durch Münzen oder Schlüssel.

Auch dazu nahm Apple kurz gegenüber 9to5Mac Stellung. Die Kanten seien nicht anders als die von anderen iPhone-Modellen oder MacBooks, so das Unternehmen. Die Kanten seien haltbar und durchliefen Apples gründliche Tests. Allerdings könnten Nutzer mit der Zeit übliches „Wear and Tear“ wahrnehmen. Dazu sollen auch kleine Abschürfungen gehören. Abhilfe schafft eine Hülle, die das iPhone 17 Pro und 17 Pro Max allerdings (noch) dicker macht.


(bsc)



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Anker Soundcore A30 gestestet: die ersten Sleepbuds mit ANC


Der chinesische Hersteller Anker vertreibt unter seiner Marke Soundcore Hightech-Einschlafhilfen in Form von ultrakompakten Earbuds. Technisch hat er auf diesem Gebiet Bose, dem Erfinder solcher Sleepbuds, längst den Rang abgelaufen. Mit den Soundcore Sleep A30 bringt Anker nun die ersten Buds heraus, die sich nicht darauf beschränken, Außengeräusche passiv zu dämpfen, sondern trotz des Miniformats mit Active Noise Cancelling (ANC) aufwarten.

Die drei Gramm leichten Ohrhörer schmiegen sich mit luftgefüllten Kissen und Silikon-Dichtungen ins Außenohr, ohne vorzustehen. Selbst, wenn man mehrere Stunden auf der Seite schläft, kommt kein Druckgefühl auf. Anker legt ein Set von Earwings sowie Silikon- und Memory-Foam-Dichtungen mehrerer Größen (XS bis L) bei. Wir empfehlen, sich für die Anpassung Zeit zu nehmen, bis der optimale Kompromiss zwischen Komfort und Lärmschutz gefunden ist.

Die Unterseite der Ladeschale ist gummiert und verrutscht auch auf glatten Nachttischen nicht, wenn man im Dunkeln danach greift. Der Schiebedeckel lässt sich lautlos öffnen. LEDs beleuchten nachts die Ladebuchten. Einziges Manko: Das Case lädt nicht drahtlos, sondern nur mit USB-C. Die Buds selbst sind nach IPX4 geschützt und sollen zumindest resistent gegen Schweiß sein.


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Valve erweitert Steam Link VR auf weitere VR-Brillen


Mit Steam Link VR lassen sich sowohl VR-Titel als auch klassische PC-Spiele direkt via Steam in unterstützte Standalone-VR-Brillen streamen. Die kostenlose App erschien Ende 2023 für alle gängigen Quest-Geräte. Knapp zwei Jahre später ist sie nun auch für Pico- und HTC-Headsets verfügbar. Unterstützt werden Pico Neo 3, Pico 4, Pico 4 Ultra sowie HTC Vive Focus. Unterstützung für HTC Vive XR Elite folgt noch in diesem Jahr.

Valve stellt in der Ankündigung auch eine Schnittstelle für Steam Link in Aussicht: Mit der „Steam Link APK“ können andere VR-Brillenhersteller künftig die Kompatibilität ihrer Headsets mit Steam Link prüfen. Auch Nutzer sollen damit die Möglichkeit erhalten, Steam Link auf bislang nicht unterstützten Geräten auszuprobieren.

Auf Meta Quest gibt es neben Steam Link weitere Möglichkeiten, PC-Inhalte in das Headset zu streamen, darunter das kostenpflichtige Virtual Desktop und Metas eigene Gratis-Lösung Meta Quest Link. Mehr Informationen zu PC-VR-Streaming finden Sie in unserem umfangreichen Ratgeber.

Eine gute Nachricht gibt es auch für Nutzer, die PC-VR auf Meta Quest verwenden: In der neuesten Testversion des kommenden OS-Updates erscheinen Apps aus Metas PC-VR-Store nun direkt in der App-Bibliothek der Quest, sofern das Headset mit dem PC verbunden wurde und beide Geräte dasselbe Netzwerk nutzen. Die PC-VR-Apps sind also solche hervorgehoben. Die noch aus Oculus-Rift-Zeiten stammende PC-VR-Benutzeroberfläche entfällt. Dadurch wird die Nutzererfahrung vereinheitlicht und verbessert.

Mit dieser Neuerung kommt Meta reichlich spät: Eine „vereinheitlichte Systemerfahrung“ über autarke Nutzung und PC-VR hinweg hätte laut dem Unternehmen bereits 2021 eingeführt werden sollen. Zudem bleibt ein Wermutstropfen: Aus der App-Bibliothek kann man nur auf VR-Spiele aus Metas PC-VR-Store und nicht dem wesentlich umfangreicheren Steam Store zugreifen, der exklusive Titel wie Valves „Half-Life: Alyx“ bietet.

Apropos Valve: Das Unternehmen könnte Gerüchten zufolge schon bald ein neues VR-Headset ankündigen, das den Namen „Steam Frame“ trägt. Wir haben alle aktuellen Informationen zu Steam Frame zusammengetragen.


(tobe)



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