Apps & Mobile Entwicklung
Hardware von OpenAI: Sam Altman und Jony Ive loten viele Details noch aus
OpenAI will im kommenden Jahr auch eigene Hardware rund um die KI-Dienste des Unternehmens anbieten. Dafür hat der Konzern im Mai das Start-up „io“ von Ex-Apple-Designer Jony Ive übernommen. Sam Altman und Ive loten bei dem Hardware-Projekt aber offenbar weiterhin viele Details aus und müssen kritische Probleme noch lösen.
6,5 Milliarden US-Dollar war OpenAI im Mai die Übernahme von „io“ wert. Die Übernahme wurde mit neuen Anteilen an OpenAI in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar abgegolten. Die restlichen 1,5 Milliarden US-Dollar stammten aus früheren Investitionen in das Start-up von Jony Ive. Mit einer Bewertung von 500 Milliarden US-Dollar gilt OpenAI noch vor SpaceX als das derzeit wertvollste nicht öffentlich an der Börse notierte Unternehmen. Der ehemalige Chef-Apple-Designer wanderte mit der Übernahme ebenso zu OpenAI, nachdem er den iPhone-Hersteller 2019 verlassen hat.
Ein neues Benutzerinterface für KI-Interaktionen
Um der finanziellen Bewertung gerecht zu werden, will OpenAI auch mit eigener Hardware auf den Markt drängen. Das ambitionierte Ziel sieht vor, noch im Laufe des nächsten Jahres ein erstes KI-Gadget vorzustellen. Das „thing“ von OpenAI soll Smartphones allerdings nicht ersetzen, sondern als „totally new kind of thing“ seine eigene Position auf dem Markt finden. Bei dem Vorhaben stehe OpenAI weiterhin vor Herausforderungen, wie die Financial Times aus Entwicklerkreisen zitiert. Schon im Mai hatte Sam Altman etwa erklärt, dass das richtige Benutzerinterface für KI-Interaktionen noch nicht erfunden sei.
Audio und Video, aber kein Bildschirm
Das „thing“ von OpenAI soll von der Größe her in die Handfläche passen, aber nicht über einen Bildschirm verfügen, sondern akustische und visuelle Informationen aus der direkten Umgebung des Anwenders verwenden. Dafür sind in dem Gerät mindestens eine Kamera, Mikrofon und Lautsprecher verbaut, berichtet die Financial Times. Einer Person zufolge sollen mehrere Kameras integriert sein. Das Gerät könne auf dem Tisch platziert werden, es sei aber auch klein genug, um es unterwegs zu nutzen. Es sei „immer an“ und sammele über den Tag Daten, um ein virtuelles Gedächtnis aufzubauen.
Persönlichkeit muss richtige Balance finden
Unter anderem Stimme, Eigenheiten und der Grad der Interaktion mit dem Anwender seien derzeit aber noch Punkte, die OpenAI zu klären habe. Das Gerät soll sich nur dann in Gespräche einklinken, wenn es sinnvoll und nützlich ist, und Konversationen rechtzeitig auch wieder beenden. Der Assistent soll zugänglich, aber nicht aufdringlich sein, also stets die richtige Balance in der Hilfestellung finden, ohne den Anwender im Stich zu lassen oder zu belästigen. Das Gerät dürfe laut einer zitierten Person nicht mit übertriebenen Schmeicheleien um sich werfen, aber auch nicht zu direkt sein oder sich in einem Feedback-Loop verfangen.
OpenAI benötigt mehr Rechenleistung
Compute-Leistung sei laut einer Person aus dem Umfeld von Ive eine weitere Herausforderung für OpenAI. Amazon habe in der Cloud viel Compute für Alexa, bei Google wiederum sei für Smart-Home-Geräte ebenfalls genügend Leistung in den Rechenzentren vorhanden. OpenAI wiederum habe häufig noch nicht mal für ChatGPT genügend Compute und müsse erst diese Engstelle beseitigen, bevor ein KI-Gadget erfolgreich sein könne. Bei dem Gerät ist noch nicht bekannt, wie viel Leistung lokal geboten wird und was ausschließlich über die Cloud abgewickelt werden kann.
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COD Black Ops 7 Beta in der Technik-Analyse
Die Open Beta von Call of Duty: Black Ops 7 ist gestartet. ComputerBase hat in einem ersten Test eine vorläufige technische Analyse und Benchmarks erstellt. Black Ops 7 präsentiert sich dabei in gewohnter COD-Manier: Die Frameraten sind generell sehr hoch und Radeon ist klar schneller als GeForce.
Call of Duty: Black Ops 7: Eine Technik-Analyse der Open Beta
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7, der nächste Teil der jährlichen Ego-Shooter-Serie. Aktuell läuft die Open Beta für den Multiplayer des Spiels, noch bis zum 8. Oktober kann diese kostenlos auch ohne Kauf des Titels gespielt werden (Vorbesteller des Spiels durften allerdings schon drei Tage zuvor in die Beta starten). ComputerBase hat sich über das Wochenende in einige Kämpfe verwickeln lassen und dabei die Technik analysiert.
Call of Duty: Black Ops 7 early access Beta codes are available for Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation® 5, PlayStation® 4, PC Battle.net, Xbox PC, or PC Steam
Erste Benchmarks unter Vorbehalt
Auch erste Performance-Benchmarks liefert der Bericht, wobei diese jedoch noch unter Vorbehalt zu sehen sind. So ist das Spiel noch nicht fertig entwickelt, entsprechend kann es hier bis zum Launch noch Änderungen geben.
Darüber hinaus sind in der Beta nur drei Mehrspieler-Karten enthalten, entsprechend ist es unklar, ob die restlichen genauso laufen – und noch mehr, wie sich die Einzelspieler-Kampagne verhalten wird, die erfahrungsgemäß etwas fordernder ist.
Zu guter Letzt fehlen von AMD und Nvidia noch Game-Read-Treiber, nur Intel ist offiziell bereits gerüstet. Mehr als ein erster Eindruck sind die Tests also nicht.
Die Technik: Mehr oder weniger alles beim alten
COD: Black Ops 7 setzt auf die Engine des direkten Vorgängers COD: Black Ops 6 (Test), die neue Ausgabe hat deshalb nicht mehr als Feintuning bekommen. Zumindest die 5 Mehrspieler-Karten zeigen eine bekannte Grafikqualität, jedoch ist nicht auszuschließen, dass vor allem die Kampagne einen oben drauf setzen wird. Das wird ComputerBase zum Start des Spiels untersuchen.
Viele Upsampling-Optionen
In Sachen Upsampling bietet COD: BO7 alles, was es gibt: Nvidia DLSS 4 ist direkt ins Spiel integriert, hier kann zudem zwischen dem alten CNN- und dem neuen Transformer-Modell gewählt werden. FSR 4 ist nicht nativ im Spiel mit dabei, sondern FSR 3.1. Die neue AI-Version kann aber problemlos per Treiber-App aktiviert werden. Und auch Intels XeSS hat seinen Auftritt in dem Spiel.
Bei Frame Generation muss dann auf XeSS Frame Generation verzichtet werden, die Arc-Nutzer können stattdessen jedoch FSR Frame Generation nutzen, AMDs künstliche Bilder sind mit im Spiel dabei. Dasselbe gilt für DLSS Frame Generation inklusive DLSS Multi Frame Generation.
Raytracing gibt es nicht
Die Zeit von Raytracing ist bei Call of Duty nach einigen wenigen Auftritten vorbei, auch in Black Ops 7 fehlt das Feature. Für die Multiplayer-Gefechte ist dies auch verständlich, für die Kampagne wäre Raytracing aber ein Vorteil. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass sich das mit der Vollversion des Spiels noch ändern wird.
Benchmarks in WQHD, UWQHD und Ultra HD
ComputerBase hat einige erste Benchmarks mit der Beta-Version zu Call of Duty: Black Ops 7 durchgeführt, umfangreiche Benchmarks werden mit dem Release der finalen Version folgen. Die Testreihen werden im Trainingsmodus auf der Map „The Forge“ durchgeführt.
- Generell sind die Frameraten sehr hoch
- AMD Radeon ist deutlich schneller als Nvidia GeForce – das ist in COD traditionell so
- Bei gleicher Renderauflösung sind RDNA 4 und RDNA 3 so schnell wie erwartet
- Blackwell ist im Vergleich zu Lovelace langsam unterwegs
- Intel Arc schneidet ordentlich, aber nicht außergewöhnlich ab
Schlussworte
Jedes Jahr ein neues Call of Duty bedeutet eben auch, dass die technischen Fortschritte mit jeder neuen Version gering ausfallen. Das ist, zumindest auf den Multiplayer-Karten, auch in Call of Duty: Black Ops 7 der Fall: Das Spiel sieht dem Vorgänger sehr ähnlich. Grafische Verbesserungen sind zumindest durch reines Hinsehen nicht aufgefallen, was sich bei genauerer Betrachtung auf anderen Maps oder in der Einzelspieler-Kampagne aber noch ändern kann.
Das hat den Vorteil, dass die Frameraten entsprechend hoch sind: 60 FPS sind auch auf langsamer Hardware keine große Herausforderung. Mehr Leistung lässt sich mit Hilfe von Upsampling herausholen, doch hier zeigt das Spiel dasselbe Verhalten wie auch bei den vorherigen COD-Teilen: Ganz gleich ob DLSS, FSR oder XeSS, die Upsampling-Algorithmen kosten in dem Spiel viel Performance, sodass der Quality-Modus kaum bis gar nicht schneller als die native Auflösung ist. Erst aggressivere Modi bringen dann entsprechende Geschwindigkeitsgewinne. Die TAA-Kantenglättung des Spiels sieht aber auch nicht sonderlich gut aus, die Bildstabilität ist immer mal wieder auch bei einer hohen Renderauflösung ein Problem.
Zum Launch des Spiels wird sich ComputerBase die PC-Version von COD: Black Ops 7 im Detail ansehen. Neben verschiedenen Analysen werden umfangreiche Grafikkarten-Benchmarks im Fokus stehen. Der Titel erscheint am 14. November für Gaming-PCs und Konsolen. Auf dem PC wird es den Titel im Battle.net, aber auch im Microsoft Store und auf Steam geben.
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KI-Phone Pro: Telekom bringt T Phone 3 Pro mit 18 Monaten Perplexity Pro
Auf die erste Welle eigener KI-Geräte im August lässt die Deutsche Telekom heute das KI-Phone Pro alias T Phone 3 Pro folgen. Die Pro-Variante soll mit einem Preis von 229 Euro weiterhin für die breite Masse erschwinglich bleiben und kommt ebenso mit einem 18-monatigen Abonnement für Perplexity Pro im Wert von 300 US-Dollar.
Mehr Display, RAM und Kameras
Das T Phone 3 Pro unterscheidet sich vom im August vorgestellten T Phone 3 unter anderem durch einen größeren Bildschirm, der 6,8 Zoll anstelle von 6,6 Zoll misst. Darüber hinaus hat der Netzbetreiber den Speicher von 128 GB auf 256 GB verdoppelt, ohne dabei jedoch auf die Erweiterung mittels microSD-Karte um bis zu 2 TB zu verzichten. Das T Phone 3 Pro kommt außerdem mit 8 GB statt 6 GB Arbeitsspeicher, wobei sich am Prozessor mit dem Qualcomm Snapdragon 6 Gen 3 nichts verändert hat. Aus der Dual-Kamera mit 50 Megapixel ist jetzt zudem eine Triple-Kamera geworden.
18 Monate Perplexity Pro
Das Smartphone zeichnet sich in erster Linie wieder über den Perplexity-Assistenten und die Integration von Picsart in die Kamera aus. Käufer erhalten dabei für 18 Monate kostenfreien Zugriff auf Perplexity Pro, das normalerweise bei 20 US-Dollar pro Monat oder 200 US-Dollar pro Jahr liegt. Perplexity Pro kann dabei als persönlicher KI-Sekretär fungieren, wobei der Zugriff per Sprache oder Texteingabe über den Magenta-Button oder direkt vom Sperrbildschirm aus erfolgen kann. Der KI-Assistent soll auch Objekte vor der Kamera erkennen und mit Bildschirminhalten interagieren. Der Perplexity-Assistent lässt sich nach dem Ablauf der 18 Monate auch ohne die Pro-Funktionen auf dem Gerät nutzen.

Die AI-Design-Tools von Picsart sind auf dem T Phone 3 Pro mit einem 12-monatigen Pro-Abonnement mit 500 Credits je Monat für die Gestaltung individueller Avatare und Hintergründe hinterlegt. Die Triple-Kamera bringt neben einer Bildstabilisierung auch eine KI-gestützte Bildoptimierung mit, die ebenso von Picsart stammt.
Verkauf ab 14. Oktober
Das KI-Phone Pro ist ab dem 14. Oktober 2025 als T Phone 3 Pro im Kundenservice, online auf telekom.de, im Telekom-Shop und im Fachhandel erhältlich. In Deutschland kostet das Smartphone standardmäßig 229 Euro, in Kombination mit einem Tarif ist es ab 1 Euro erhältlich. Für das reguläre T Phone 3 ruft die Deutsche Telekom 149 Euro auf.
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Beliebte Tastaturen von Logitech jetzt im Angebot bei MediaMarkt
Manchmal muss es einfach schnell gehen: Ihr wollt ein neues Technik-Gadget und am besten direkt ausprobieren. Genau hier setzt die „Sofort-Lieferung“ von MediaMarkt an – ausgewählte Produkte landen innerhalb von nur 90 Minuten bei Euch zu Hause. Aktuell ist dieser Service sogar kostenlos nutzbar und trifft sich perfekt mit einem weiteren Highlight: Die Logitech MX Keys-Tastaturen gibt es gerade zu echten Bestpreisen.
Allerdings hat das Ganze einen kleinen Haken: Die ultraschnelle Lieferung gibt’s bisher vor allem in größeren Städten, während MediaMarkt den Service nach und nach weiter ausbaut. Keine Sorge: Auch wenn Ihr nicht im Liefergebiet lebt, bekommt Ihr die Logitech-Deals bequem kostenlos nach Hause – nur eben ohne die Expressgeschwindigkeit.
Logitech MX Keys im Angebot – Hier spart Ihr jetzt
MediaMarkt reduziert derzeit die gesamte Bandbreite der beliebten Tastaturen. So könnt Ihr Euch etwa die Logitech MX Keys S zum aktuellen Bestpreis von 74,99 Euro* schnappen. Auch die MX Keys Mini ohne Numpad gibt’s schon für 66,99 Euro*. Nachfolgend haben wir Euch die einzelnen Angebote noch einmal aufgelistet:
Günstiger bekommt Ihr die Tastaturen aktuell bei keinem anderen Shop. Es gab zwar bereits Angebote, die unter den hier gezeigten Preisen liegen, allerdings unterscheiden diese sich nur um wenige Euro. Zudem sind die Geräte recht preisstabil, wodurch Ihr auch am Prime Day wohl nicht davon ausgehen könnt, dass sie sonderlich stark im Preis fallen. Natürlich haben wir keine Glaskugel und können hier nur spekulieren, allerdings verrät uns der Preisverlauf, dass der bisherige Bestpreis für die MX Keys S mit 69,99 Euro nur geringfügig unter dem aktuellen MediaMarkt-Deal lag.
Auch die Logitech MX Keys Combo kostet aktuell 166,29 Euro*, statt der regulären UVP in Höhe von 219 Euro. Allerdings gibt es hier einige Händler, die etwas günstiger unterwegs sind.
Perfekt für Euer Homeoffice: Darum sind die Bluetooth-Tastaturen so beliebt
Die MX-Keys-Serie setzt auf flache, leicht abgerundete Tasten, die für einen flüssigen Schreibübergang sorgen sollen und ein „Laptop-Gefühl“ vermitteln. Dank der verbauten Switches müsst Ihr zudem kaum Druck ausüben, was die Fingergelenke, im Vergleich zu mechanischen Tastaturen, deutlich schont. Einige Modelle haben jedoch keinen sogenannten NUM-Block. Bedeutet, dass Euch das Zahlenfeld auf der rechten Seite fehlt. Dadurch spart Ihr zwar Platz, aber müsst Euch eventuell erst einmal daran gewöhnen.

Auch sogenannte Makro-Tasten finden sich hier. Über die „Smart-Action-Buttons“ könnt Ihr verschiedene Eingaben automatisieren. Zusätzlich könnt Ihr die Bluetooth-Tastatur mit mehreren Geräten verbinden. Eine dezente Beleuchtung ist ebenfalls integriert und Logitech gibt bei aktivierten LEDs eine satte Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen an, die ohne Lichter auf bis zu 10 Monate ansteigen kann – ziemlich stark.
Für wen lohnen sich die Logitech-Tastaturen?
Gamer schwören auf mechanische Tastaturen. Ich bin ebenfalls Fan dieser Art. Dennoch juckt es mich in den Fingern, eine MX Keys für die Arbeit zu bestellen. Denn genau hier sind die Tastaturen fast schon unschlagbar. Die lange Laufzeit in Verbindung mit dem Schreibgefühl und dem schicken Design sind klare Pluspunkte. Generell sucht man hier vergebens nach echten negativen Aspekten. Seid Ihr also auf der Suche nach einer guten Tastatur zum Arbeiten oder Surfen, seid Ihr mit den MX-Keys-Modellen sehr gut beraten.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Logitech MX Keys interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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