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Heimwerker-Marke von Lidl und Kaufland: Arnold Schwarzenegger und Ralf Moeller werben zusammen für Parkside


Die Freunde Arnold Schwarzenegger und Ralf Moeller treten gemeinsam in der neuen Parkside-Kampagne auf

2022 traten die beiden Freunde Arnold Schwarzenegger und Ralf Moeller als griechische Götter Zeus und Poseidon gemeinsam im Super-Bowl-Spot von BMW auf. Jetzt sind die beiden Schauspieler wieder zusammen in einem Werbefilm zu sehen – und zwar von der Lidl- und Kaufland-Heimwerker-Marke Parkside.

„Terminator“-Star Schwarzenegger wirbt bereits seit zwei Jahren als Testimonial für die Gartengeräte und das Werkzeug von Parkside. Jetzt bekommt er prominente Verstärkung durch seinen Bodybuilder-Kumpel Ralf Moeller. Der 78-jährige Schwarzenegger und der 66-jährige Moeller haben sich vor über 40 Jahren in Hollywood kennengelernt. In dem neuen Werbespot von Parkside sollen die beiden Protagonisten mit einer gesunden Portion Humor und Selbstironie dafür sorgen, dass die Lidl- und Kaufland-Marke bei Heimwerkern noch bekannter wird.

Der neue Spot beginnt mit Schwarzenegger, der in der heimischen Werkstatt – ausgestattet mit zwei Bohrmaschinen – gewohnt selbstbewusst postuliert:“Baust du mit Parkside, baust du mit Arnold!“ In der Folge feiert der Schauspieler verschiedene Nebendarsteller, die sich mit verschiedenen Heimwerker-Projekten zum Selbermachen bekannt haben. Darunter ist auch Ralf Moeller, der wie im BMW-Super-Bowl-Spot von vor dreieinhalb Jahren den Sparringspartner von „Arnie“ gibt und sich im Garten um seine Blumen kümmert. Am Ende des Commercials steht der schon 2023 eingesetzte Kampagnen-Claim: „Du packst das.“

Mit der Kampagne will Parkside erfahrene Hobby-Heimwerker genauso wie motivierte DIY-Neulinge ansprechen und vermitteln, dass sich mit den günstigen Produkten jeder die eigene Werkstatt nach Hause holen kann. „Als Europas meistverkaufte DIY-Marke steht Parkside nicht nur für leistungsstarke Werkzeuge, sondern für den Mut, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen“, sagt Martin Alles, Geschäftsleiter Marke bei Lidl International. „Unsere neue Kampagne mit Arnold Schwarzenegger und Ralf Moeller zeigt genau das: Wie viel möglich wird, wenn man an sich glaubt. Beide verkörpern den Geist von Parkside – Entschlossenheit, Tatkraft und die Überzeugung, dass jeder sein eigenes Projekt meistern kann.“

Parkside-Kampagne mit Arnold Schwarzenegger

So macht die Lidl-Werkzeugmarke den Terminator zum Inspirator

Sich von einer Handelsmarke zu einer echten Marke weiterzuentwickeln, ist selbst im besten Fall ein echter Kraftakt. Da passt es ins Bild, dass Parkside, die Werkzeugmarke von Lidl und Kaufland, jetzt Arnold Schwarzenegger verpflichtet hat, um diese Challenge zu stemmen.

Schwarzenegger ergänzt: „Vom Terminator zum Motivator: die Partnerschaft mit Parkside ist wie für mich gemacht. Kein Do-it-yourself-Projekt ist zu kompliziert, keine Herausforderung zu groß – man muss nur wollen und an sich glauben.“
Wie auch beim „Terminator“-Darsteller betonen die Verantwortlichen für Parkside, dass auch Moeller durch die langjährige Freundschaft zu Schwarzenegger und deren gemeinsamen Werte ideal als Botschafter zu der Marke passt. „Do-it-yourself ist wirklich eine super Sache. Etwas mit den eigenen Händen schaffen und am Ende das fertige Ergebnis sehen – dieses Gefühl ist einfach unvergleichlich. Genau aus dieser Überzeugung heraus habe ich nicht lange überlegen müssen, die Parkside-Kampagne zu unterstützen, zumal mich Handwerksthemen immer schon begeistert haben“, so Moeller.

Die erneut inhouse entwickelte Kampagne startet am 1. September. Neben dem TV-Spot gehören (Digital-)Out-of-Home, PoS-Maßnahmen sowie Social-Media-Content zum Mediamix.



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Social-First-Kampagne: EnBW und Jung von Matt werben mit sprechender Ladesäule für E-Mobilität


Wer unnötig großen Respekt vor öffentlichen E-Auto-Ladesäulen hat, dürfte sich durch die neue Kampagne von EnBW sehr abgeholt fühlen

E-Autos und deren Ladesäulen sind längst bekannte Komponenten im Stadtbild. Doch die Annahme, dass das Aufladen kompliziert sei, ist nach wie vor weit verbreitet. Mit diesem Vorurteil wollen Energieanbieter EnBW und Jung von Matt Neckar ein für allemal aufräumen und setzen dafür auf eine clevere Kampagne, in der auch ein prominentes Testimonial auftaucht.

Viele Fahranfänger kennen es: die Angst davor, das erste Mal alleine tanken zu müssen. So ähnlich geht es teils auch langjährigen Autofahrern offenbar, wenn sie ihr E-Auto erstmals an einer öffentlichen Ladesäule anschließen sollen. Ganz nach der gedanklichen Prämisse: Neue Technik? Das muss ja kompliziert sein. Genau diese Befürchtung will EnBW jetzt mit einer strategischen Kommunikationsoffensive entkräften, denn der Strom- und Gasanbieter stellt in Deutschland mit mehr als 800.000 Ladepunkten auch das größte Schnellladenetz für E-Autos bereit.

Gemeinsam mit der Agentur Jung von Matt Neckar ist eine Social-First-Kampagne entstanden, die Hemmschwellen bezüglich öffentlicher Ladesäulen abbauen und deren Vorzüge auf nahbare und humorvolle Weise erlebbar machen soll. Unter dem Kampagnenmotto „Das erste Mal laden? Kein Ding!“ inszeniert JvM Neckar typische erste Lade-Erlebnisse und macht dabei eine EnBW-Ladesäule zur charmanten Protagonistin. Alle sechs Spots sind aus ihrer Perspektive erzählt und gefilmt und zeigen, wie unterschiedlichste Nutzerinnen und Nutzer ihren ersten Ladevorgang am Ende problemlos meistern – sogar mit genervten Kindern oder wichtigen Anrufen nebenbei.
Die verschiedenen Kampagnen-Spots sollen diverse Zielgruppen abdecken, weshalb von der Businessfrau über den jungen Hipster bis hin zur Familie alles dabei ist. Zudem taucht auch EnBW-Testimonial Nico Rosberg, der inzwischen als E-Mobilitäts-Enthusiast und Unternehmer in diesem Sektor bekannt ist, in einem der Clips auf.

Ausgespielt werden die Kampagneninhalte über die Social-Media-Kanäle von EnBW (Youtube, Instagram, Facebook, TikTok und Reddit), ergänzt durch ein Neukunden-Angebot für die erste Ladung. Darüber hinaus wird die Kampagne über eine Landingpage, Ladesäulen-Screens im EnBW-HyperNetz sowie weitere Owned-Media-Kanäle verlängert.
Andreas Brunsch, Managing Creative Director bei JvM Neckar, sagt über die Kampagne: „E-Mobilität hängt heute nicht mehr an der Infrastruktur – das Schnellladenetz ist da. Jetzt geht es darum, Hürden abzubauen. Das Bild, das erste Mal Laden sei kompliziert, hält sich hartnäckig und genau da setzen wir an. Indem wir die Ladesäule selbst zur Erzählerin machen, geben wir ihr eine ungewöhnliche, menschliche Stimme. Mit Humor und Nähe zeigen wir: Laden ist kein Hindernis, sondern ein Erlebnis, das jede:r versteht.“



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WhatsApp About: Verschwindender Status à la Instagram Notes


Mit einem Emoji und wenigen Worten können WhatsApp User im neuen Bereich About zeigen, was bei ihnen los ist. Dieser wird in Chats angezeigt und erinnert an Instagrams Notes.

Der Status ist auf WhatsApp längst zu einem Kernformat avanciert. Musik, Mentions und Likes, Videos und sogar Frage-Sticker lassen sich inzwischen integrieren. So ist aus dem Informationsbereich für die Kontakte eine socialesque Content-Plattform geworden, die sich für Marken und Creator ebenso eignet wie für Privat-User. Doch wenn es darum geht, deine Kontakte einfach kurz und knapp über deinen Status zu einem gegebenen Zeitpunkt zu informieren, kannst du womöglich bald auf WhatsApp About setzen. Derzeit arbeitet die Meta-Tochter an diesem Format, das ein wenig den Notes auf Instagram ähnelt. Mit dem About-Bereich kannst du dein Gegenüber wissen lassen, was gerade los ist, warum du nicht so schnell antworten kannst oder wie du dich fühlst.


Messaging und Gen Z im Fokus:

Instagram bringt Notes-Personalisierung mit Farben und Emojis

Emojis und Farben für Instagram Notes in zwei Smartphone Mockups, Farbverlauf orange-violett im Hintergrund
© Instagram via Canva

Das ist WhatsApp About: Lass die Leute wissen, was los ist

WhatsApp About soll eine Art Infobereich sein, den User als Zusatz für ihr Profil im Chat anzeigen können. Mit einem Emoji und einigen wenigen Worten können sie ihren aktuellen Status – etwa: auf Reisen, krank oder offen für Gespräche – angeben. Das erinnert zum einen an Kommunikations-Tools wie Slack, bei denen derartige Kontextinformationen ebenfalls angezeigt werden können. Zum anderen ähnelt diese Option den Notes auf Instagram. Mit diesen können Creator ebenfalls mit einem Emoji und einigen Wörtern aktuelle Meldungen für ihre Follower anzeigen. Das können Medien bei Breaking News nutzen, Künstler:innen bei neuen Veröffentlichungen und Lifestyle Creator bei Updates aus ihrem Leben.

Auch auf WhatsApp erscheint der About-Bereich nur für die Personen, mit denen die User ihn teilen wollen. Dann ist er direkt im Chat zu sehen. Allerdings verschwindet About nach kurzer Zeit. Die Zeitspanne können die Creator festlegen. Es gibt eine oder acht Stunden, einen oder zwei Tage, eine Woche oder die Option, den Zeitraum zu personalisieren. Auf diese neuen Funktionen verweist der App Researcher Radu Oncescu. Er ist in Europa ansässig und kann via iOS bereits auf WhatsApp About zugreifen.





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Europäischer Bezahldienst: Wero sagt Paypal den Kampf an


Bislang bietet Wero nur Echtzeit-Überweisungen von Nutzer zu Nutzer. Ab Mitte Oktober sollen die rund 44,5 Millionen registrierten User des europäischen Bezahldienstes die Möglichkeit bekommen, mit Wero in deutschen Online-Shops zu bezahlen.

Der europäische Bezahldienst Wero steigt in den E-Com ein. Diese Händler machen mit und das sind die Vorzüge des ehrgeizigen Bankenprojekts.

Wer im Sommer 2024 bei Google das Wort „Wero“ in die Suchmaske eintippte, musste lange scrollen, um – inmitten vieler Links zu gleichnamigen Unt

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