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Apps & Mobile Entwicklung

Hier zahlt Ihr keine 250 Euro mehr!


Mittelklasse-Smartphones sind längst keine Auslaufmodelle mehr. Mittlerweile gibt es Handys zwischen 250 und 400 Euro, die mit zahlreichen Funktionen glänzen, welche vor Jahren noch als Oberklasse galten. 120-Hz-Displays, große Speicheroptionen und solide Kameraleistungen sind hier zum Standard geworden. Hierzu zählt auch das Motorola Edge 50, welches Ihr zum Spitzenpreis bei Proshop erhaltet.

Sind Euch Smartphones, wie das Google Pixel 10 oder Apple iPhone 16 einfach zu kostspielig, habt Ihr Glück. Denn selten waren Mittelklasse-Smartphones so beliebt wie jetzt. Grund dafür ist der technische Fortschritt dieser Modelle. Sie können durchaus mit teureren Modellen mithalten und müssen nur mit wenigen Nachteilen klarkommen. Der Kostenvorteil ist hier teilweise jedoch immens. Dies beweist auch ein aktuelles Angebot von Proshop, bei dem Ihr ein beliebtes Smartphone von Motorola für weniger als 300 Euro ergattern könnt.

Motorola Edge 50: Mittelklasse oder doch mehr?

Solange ich zurückdenken kann, hat Motorola immer eine Rolle auf dem Mobilfunk-Markt gespielt. Noch zu Zeiten des Klapp-Handys galt das Motorola v3 als eines der wohl beliebtesten Vertreter. Mit den Smartphones ist der Hersteller allerdings immer weiter in den Hintergrund gerückt, bietet aber dennoch richtig spannende Geräte an. Hierzu zählt auch das Motorola Edge 50.

Das Gerät bewegt sich im Mittelklasse-Segment und bietet ein 6,67 Zoll großes Display, das mit 2.712 x 1.220 Pixel auflöst. Eine Bildwiederholrate von 120 Hz und eine maximale Helligkeit über 1.600 Nits sind ebenfalls mit dabei. Damit zählt es definitiv zu den helleren Smartphones in dieser Preisklasse. Beim Prozessor hat sich Motorola für einen Snapdragon 7 Gen 1 entschieden, der mit 12 GB RAM und 512 GB Flash-Speicher aufwartet. Dieser ist zwar nicht brandneu, bietet aber weiterhin eine solide Mittelklasse-Leistung. Apps laufen flott und auch Multitasking ist dank des großzügigen Arbeitsspeichers kein Problem.

Motorola Edge 50 Smartphone auf einer Ladestation, zeigt Batteriestand bei 100% und 15W Ladeleistung.
Das Motorola Edge 50 lässt sich kabellos mit bis zu 15 Watt aufladen! / © Motorola

Kamera: Vielseitig, aber nicht perfekt

Das Triple-Kamera-System klingt auf dem Papier stark – gerade mit der 10-MP-Telelinse, die man in diesem Preissegment selten sieht. In der Praxis liefert die Hauptkamera bei Tageslicht gute Ergebnisse, schwächelt aber bei Nachtaufnahmen. Die Telekamera ist eher als Zusatzfeature zu sehen und kann nicht mit dedizierten Zoom-Optiken der Oberklasse mithalten. Für Social Media, Alltagsfotos und gelegentliche Videoaufnahmen reicht es aber locker aus.

Der 5.000-mAh-Akku bringt Euch problemlos durch den Tag und lässt sich recht flott mit 68 Watt wieder betanken. Selbst kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich.

Schönheitsfehler in der B-Note

Natürlich könnt Ihr für den Preis nicht erwarten, dass Ihr ein Smartphone erhaltet, dass mit dem neuen Google Pixel 10 Pro (Test) oder vergleichbaren Geräten mithält. Ein Beispiel findet sich bereits in der Speicherkonfiguration. Hier gibt’s nämlich „nur“ LPDDR4-RAM, der langsamer arbeitet, als die neuere Speichervariante. Außerdem ist die Telekamera zwar „nice to have“, mehr aber eben nicht. Obwohl das Smartphone schon etwas älter ist, lohnt es sich im aktuellen Proshop-Deal* definitiv.

Smartphone unter 300 Euro: Top oder Flop?

Der Grund ist der geringe Preis. Ihr bekommt das Motorola Edge 50 jetzt nämlich für gerade einmal 249 Euro*. Proshop selbst gibt hier einen Rabatt von 350 Euro an, der jedoch deutlich von der Realität entfernt liegt. Denn der nächstbeste Preis im Netz ist mit 274,94 Euro nur etwas höher. Dennoch gab es das Motorola Edge 50 in der Vergangenheit nur einmal für weniger als 250 Euro. Anfang August konntet Ihr Euch das angebotene Gerät in grauer Farbausgabe für 229 Euro schießen.

Zum Abschluss gehen wir natürlich noch der Frage auf den Grund, ob Ihr Euch das Gerät überhaupt kaufen solltet.

Für wen lohnt sich das Motorola Edge 50?

Es lohnt sich, wenn….

  • viel Speicher wichtig ist (512 GB sind in dieser Preisklasse top),

  • kabelloses Laden ein Muss ist,

  • ein helles und schnelles Display geschätzt wird.

Es lohnt sich nicht, wenn…

  • langfristiger Software-Support entscheidend ist,

  • eine Kameraqualität auf Flaggschiff-Niveau erwartet wird,

  • stets die neueste Hardware gewünscht ist 

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Motorola Edge 50 eine interessante Wahl als Ersatz- oder Einsteigerhandy? Oder greift Ihr dann doch lieber zu etwas teureren Geräten? Lasst es uns wissen!



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Legion Go 2 im Hands-on: Neues Gaming-Handheld überzeugt, aber ist ein teurer Spaß


Zur CES im Januar bereits als Prototyp gezeigt, kommt der neue Gaming-Handheld Lenovo Legion Go 2 mit AMD Ryzen Z2 (Extreme) jetzt auf den Markt. Günstig wird er allerdings nicht: 999 Euro lautet bereits die Einstiegs-UVP. Dafür gibt es im Spec Sheet Verbesserungen an fast jeder Stelle. Aber Vorsicht, der erste Schein trügt.

Der (Einstiegs-)Preis steigt

999 Euro liegen 200 Euro über dem UVP der ersten Generation. Die gab es nur mit Ryzen Z1 Extreme, 16 GB RAM und einer 512 GB großen SSD. Beim neuen Legion Go (8,8″, 2), das offizielle nicht „Legion Go 2“ heißt, steckt „bis zu“ hingegen gleich mehrfach im Datenblatt: Beim SoC, beim RAM und bei der SSD.

Lenovo Legion Go 2
Lenovo Legion Go 2

Das bedeutet: Maximal gibt es zwar ein schnelleres SoC und mehr RAM und SSD-Speicherplatz, aber Kunden müssen dafür auch mehr bezahlen – und zwar deutlich mehr. Denn für 999 Euro gibt es neben dem neuen Display und den weiteren Verbesserungen erneut „nur“ den AMD Ryzen Z2 (entspricht dem alten Z1 Extreme) mit 16 GB RAM und 512 GB großer SSD erfuhr ComputerBase direkt von Lenovo. Erst wer noch mehr ausgibt, bekommt auch ein schnelleres SoC und mehr Speicher. Die Aufpreise dafür hat Lenovo allerdings auch auf Nachfrage noch nicht genannt.

Das 8,8-Zoll-Display wechselt auf OLED

Die neue Generation ist aber auch mit quasi identischem SoC und gleicher Speicherausstattung ein Fortschritt. Sie verfügt immer über ein 8,8-Zoll-Display, das auf OLED statt LCD setzt. 144 Hertz sind geblieben, 500 Nits auch, dafür fällt die Auflösung leicht. Denselben Schritt war bereits das Legion Go S mit fixen Controllern gegangen.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on
Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Das neue Display liefert laut Lenovo satte und lebendige Farben, verfügt über die HDR-TrueBlack-1000-Zertifizierung für tiefe Schwarztöne und bietet eine variable Bildwiederholfrequenz von 30 Hz bis 144 Hz. Deutlich gewachsen ist auch die Batterie, die jetzt 74 statt 49 Wattstunden fasst.

Spezifikationen (maximal) im Überblick

Alte und neue „Ryzen Z2“

Als CPU-GPU-Kombi-Chip (APU) kommen AMDs „neue“ Z2-Modelle „bis zum AMD Ryzen Z2 Extreme“ zum Einsatz. Die Ryzen-Z2-Extreme-APU mit Zen-5(c)-RDNA-3.5-Architektur ist wirklich neu, während der kleinere Ryzen Z2 im Endeffekt dem alten Z1 Extreme entspricht. Den AMD Ryzen Z2 Go nutzt Lenovo im neuen Flaggschiff-Handheld nicht. Die iGPU nutzt einen Teil des bis zu 32 GB LPDDR5X-8000 großen Arbeitsspeichers. Der Speichertakt ist auf 8.000 MT/s gestiegen.

AMD Ryzen Z2 im groben Überblick
AMD Ryzen Z2 im groben Überblick (Bild: AMD)
Weitere Details zu AMD Ryzen Z2
  • AMD Ryzen Z2 (Extreme & Go): APUs für Gaming-Handhelds, aber nicht für das Steam Deck 2

Mit bis zu 2 TB SSD-Speicher im M.2-2242-Format und einem microSD-Steckplatz mit Unterstützung für bis zu 2 TB kann bietet das neue Legion Go viel Platz für die Spielebibliothek.

Optimierte TrueStrike-Controller sind weiterhin abnehmbar

Die abnehmbaren Legion TrueStrike-Controller wurden neugestaltet. Sie verfügen weiterhin über den FPS-Modus, der den rechten Controller in eine vertikale Maus verwandelt und so eine natürlichere Steuerung bei FPS-Spielen ermöglichen soll. Die abnehmbaren TrueStrike-Controller bieten mit dem Konsolenmodus, dem Tablet-Modus und dem Handheld-Modus zudem mehr Freiheiten. Für Besitzer der ersten Generation des Legion Go sind die neu gestalteten TrueStrike-Controller vollständig abwärtskompatibel, können also auch mit dem alten Handheld kombiniert werden.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on
Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Die drei benutzerdefinierbaren Tasten, die sich über Legion Space anpassen lassen, erlauben eine weitere Individualisierung. Die Joysticks setzen auf Hall-Effekt.

Weitere Merkmale des Legion Go 2 sind ein robuster Ständer für das Spielen mit abgenommenem Controller, ein USB-4-Anschluss an Ober- und Unterseite des Geräts, sowie ein in den Netzschalter integrierter Fingerabdruckleser für eine schnellere Anmeldung.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Etwas größer, deutlich schwerer

Das Komplettpaket wird allerdings etwas ausladender und schwerer. Das Go 2 wächst leicht auf 29,6 × 13,7 × 4,2 cm (Vorgänger 29,9 × 13,1 × 4,1 cm), beim Gewicht legt das Modell auf 920 Gramm etwas deutlicher zu (Vorgänger 854 Gramm).

Klassisch Windows 11, kein Xbox-Handheld

Das Lenovo Legion Go 2 nutzt abermals Windows 11 und nicht wie das Legion Go S SteamOS. Anders als die neuen ROG Xbox Ally (X) erhält es auch nicht die neue Xbox UI oder deren Buttons. Das Lenovo Legion Go 2 kommt noch im September auf den Markt, die ROG Ally (X) am 16. Oktober. Auch sie setzen auf AMD Ryzen Z2 (Extreme).

Update

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Lenovo auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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ThinkVision P40WD-40: Lenovos effizienter 5K-Monitor mit IPS Black und 120 Hz


Ein Gegenstück zu Dells U4025QW präsentiert Lenovo auf der IFA 2025 in Form des ThinkVision P40WD-40. Auch dieser 40″-Monitor liefert die hohe 5K-Auflösung von 5.120 × 2.160 Pixeln im 21:9-Format mit 120 Hz auf einem IPS-Black-Panel mit hohem Kontrast. Dank Panel-Replay-Technik wird zudem Strom gespart.

ThinkVision P40WD-40 mit 5K WUHD

Mit dem ThinkVision P40WD-40 richtet sich Lenovo mit eigenen Worten an „Profis, die mehr Bildschirmfläche und ein überragendes visuelles Erlebnis suchen“. Auch wenn es sich nicht um UHD+ mit 5.120 × 2.880 handelt, liefert der Monitor immerhin gut 11 Millionen Pixel und erreicht eine Bildpunktdichte von 140 ppi, genau wie ein 4K-UHD-Monitor mit 31,5 Zoll.

Ausgewählte Display-Auflösungen im Vergleich

IPS Black verdoppelt den Kontrast

Während herkömmliche IPS-Monitore auf ein Kontrastverhältnis von etwa 1.000:1 kommen, liegt der Wert beim ThinkVision P40WD-40 mit 2.000:1 doppelt so hoch. Das macht „IPS Black“ möglich, eine von LG Display vor fast vier Jahren eingeführte Weiterentwicklung der IPS-Technik. Anfangs gab es IPS Black nur bei 60-Hz-Monitoren. Bei Lenovos Neuzugang gibt es aber IPS Black und „Wide UHD“ in Kombination mit 120 Hz wie es auch beim eingangs erwähnten Dell U4025QW der Fall ist.

ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Das Display ist im Radius von 2,5 Metern leicht gebogen und soll den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent abdecken. Üppig ist die Anschlussvielfalt, denn hier gibt es HDMI 2.1, DisplayPort 1.4 als Ein- und Ausgang, Thunderbolt 4 (ebenfalls in/out), gleich fünf USB-A-Buchsen und zweimal USB-C sowie einen Netzwerkanschluss mit 2,5 Gbit/s, was alles andere als Standardkost ist.

ThinkVision P40WD-40
ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Effizient dank Panel-Replay-Technik

Auf dem Messestand hat Lenovo den P40WD-40 mit einem Strommessgerät ausgestellt. Dieses zeigte eine für ein Display dieser Größe geringe Leistungsaufnahme von rund 38 Watt im Betrieb. Laut Lenovos hilft die Panel-Replay-Technologie, dass die Bildwiederholfrequenz dynamisch angepasst wird, was wiederum die Effizienz erhöht. Es sei zudem der „erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz“.

Lenovo Thinkvision P40WD-40
Lenovo Thinkvision P40WD-40

Der Monitor ist außerdem beeindruckend effizient dank DisplayPort Power Saving,
einer einzigartigen Funktion von Lenovo, die mithilfe der Panel-Replay-Technologie die
Bildwiederholfrequenz dynamisch anpasst, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Der ThinkVision P40WD-40 ist der erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz und verbraucht bis zu 34 % weniger Strom
als die ENERGY STAR 8.0-Standards vorschreiben.

Lenovo

Eine Dynamic Refresh Rate unterstützt der Dell U4025QW allerdings auch und laut Datenblatt ist dieser mit 39,5 Watt im Betrieb auch ähnlich genügsam. Letztlich dürfte es sich ohnehin um das gleiche Panel handeln.

Eckdaten, Preis und Verfügbarkeit

Der ThinkVision P40WD-40 wird voraussichtlich ab November 2025 erhältlich
sein, gibt Lenovo zu verstehen. Der „Einstiegspreis“ wird mit 1.499 Euro ohne Mehrwertsteuer angegeben. Wird diese dazu gerechnet, dann ergeben sich stolze 1.784 Euro.

Proof-of-Concept: NaturaSynth Display

Noch kein Serienprodukt, sondern vielmehr eine Machbarkeitsstudie ist das parallel vorgestellte NaturaSynth Display. Dieser soll mit einer „hardwarebasierten Blaulichtfilter-Technologie“ den Blaulichtanteil auf unter 1 % bringen. Den Aussagen von Lenovo zufolge werde das natürliche Licht nachgeahmt und „ein neues Maß an Augenkomfort“ erreicht. Eine Gelegenheit, diese Aussagen zu überprüfen, ergab sich für die Kollegen vor Ort allerdings nicht.

Proof of Concept: Lenovo NaturaSynth Display (Bild: Lenovo)

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Lenovo Legion Pro: Drei neue OLED-Monitore im schwarz-weißen Gewand


Lenovo Legion Pro: Drei neue OLED-Monitore im schwarz-weißen Gewand

Beim neuen Monitoraufgebot für Spieler setzt Lenovo komplett auf OLED-Technik. Der Legion Pro 32UD-10 führt die Flotte mit 4K UHD und 240 Hz auf 31,5 Zoll an. Die gleiche Auflösung gibt es beim Legion Pro 27UD-10 mit 26,5 Zoll. Nur WQHD, aber etwas höhere 280 Hz hat der Legion Pro 27Q-10 zu bieten.

Dreimal Legion Pro, dreimal OLED

Die Gaming-Monitore von Lenovo liefen auch zuvor unter der Marke „Legion“. Mit den neuen „Legion Pro“ will der Hersteller nach eigenen Angaben die „hohen Anforderungen von
Gamern an präzise Bildwiedergabe, Farbgenauigkeit sowie blitzschnelle Reaktionszeiten und
Bildwiederholfrequenzen
“ erfüllen. Dabei wird ausschließlich auf OLED-Technik gesetzt.

Alle Modelle können daher mit einem hohen Kontrastverhältnis und einer Reaktionszeit von nur 0,03 ms sowie 99 Prozent Abdeckung vom DCI-P3-Farbraum aufwarten. Die Helligkeit soll in der Spitze 1.000 cd/m² (punktuell) erreichen, zudem liegt eine Zertifizierung nach DisplayHDR True Black 400 vor.

Lenovo Legion Pro 32UD-10

Legion Pro 32UD-10 (Bild: Lenovo)

Der Legion Pro 32UD-10 liefert die größte Bilddiagonale von 31,5 Zoll, während der Legion Pro 27UD-10 die 3.840 × 2.160 Pixel auf 26,5 Zoll darstellt und so die höchste Bildpunktdichte von 166 ppi erreicht. Beim Legion Pro 27Q-10 gibt es 2.560 × 1.440 Pixel auf 26,5 Zoll und damit noch 109 ppi.

Lenovo Legion Pro 27UD-10

Legion Pro 27UD-10 (Bild: Lenovo)

Alle drei bieten jeweils zweimal HDMI 2.1 und einmal DisplayPort 1.4 (HBR3). Den USB-C-Upstream-Port mit DP1.4-Alt-Mode und mäßiger Stromversorgung von 15 Watt gibt es aber nur bei den UHD-Modellen. Beim Legion Pro 27Q-10 muss mit einem USB-B-Port vorlieb genommen werden, der die drei USB-A-Anschlüsse versorgt.

Lenovo Legion Pro 27Q-10

Legion Pro 27Q-10 (Bild: Lenovo)

Eckdaten, Preise und Verfügbarkeit

Im November sollen der Legion Pro 27Q-10 und der Legion Pro 32UD-10 zu unverbindlichen Preisempfehlungen von 599 Euro und 899 Euro erhältlich sein. Schon einen Monat früher kommt der Legion Pro 27UD-10 für 859 Euro auf den Markt – die 5 Zoll weniger als beim 32UD-10 sind also nur 40 Euro günstiger.

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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