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Hinter den Erwartungen: Bungie verkauft zu wenig Destiny, verzögert Marathon


Hinter den Erwartungen: Bungie verkauft zu wenig Destiny, verzögert Marathon

Bild: Bungie

Bungie bleibt hinter den Erwartungen: Destiny 2 (Test) läuft weniger gut als angenommen, der Extraction-Shooter Marathon hat sich verzögert. Das verrät der aktuelle Quartalsbericht von Sony. Live-Service-Spiele bleiben aber ein zentrales Standbein in den Büchern des Unternehmens.

Bungie ist weniger Wert als angenommen

Die Schlüsselbemerkung im aktuellen Quartalsbericht (PDF) ist die Korrektur der Geschäftsprognose für Bungie. In diesem Zuge wird der Buchwert des Studios in den Büchern nach unten angepasst um den Marktwert und die erwarteten Einnahmen abzubilden. Korrigiert wird der Wert um 31,5 Milliarden Yen, umgerechnet rund 177 Millionen Euro – nach unten. Die Investition in Bungie ist demnach weniger rentabel als erwartet.

Hinter den Erwartungen

In der angeschlossenen Fragerunde für Investoren zum Quartalsbericht begründete Sony CFO Lin Tao dieses Schritt in Teilen mit „Änderungen in der Wettbewerbssituation, den Verkaufszahlen und dem User-Engagement“, der Spielzeit beziehungsweise den Ingame-Verkaufszahlen. Diese hätten nicht den Erwartungen entsprochen, die Sony bei der Übernahme von Bungie gehabt habe.

Das ist tatsächlich auch ein Bungie-Problem und kein allgemeines, das etwa durch nachlassendes Interesse an Service-Spielen oder Spielen zu begründen wäre: Mikrotransaktionen, d.h. Live-Service-Spiele machen mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus dem First-Party-Bereich aus.

Die Spielerzahlen von Destiny 2 hingegen sind auf einem neuen Tief, eine Talsohle ist nicht in Sicht. Auch die letzte Erweiterung „The Edge of Fate“ konnte den Trend im Gegensatz zur vorherigen Erweiterungen nur kurzzeitig und teilweise umkehren. Das spricht dafür, dass der Shooter seinem Ende entgegen geht – sicherlich auch durch den Tumult bei Bungie bedingt.

Marathon muss sitzen

Eine Ablöse steht zwar schon vor der Tür, ein erster Playtest von Marathon war allerdings ernüchternd, das Spiel wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Kurz darauf wurden Artworks als Plagiate entlarvt. Das sind schlechte Vorzeichen, teils wird der Multiplayer-Shooter bereits mit Sonys Concord verglichen.

Es läuft also nicht bei Bungie, das Studio steht unter Druck. Das war schon vor einem Jahr klar, erst recht in diesem Herbst, nachdem im August Bungie-CEO Pete Parsons entlassen wurde. Marathon muss also gut werden – und das bald. Sony und Bungie planen, bestätigte Lin Tao laut Eurogamer, mit der Veröffentlichung des Shooters im aktuellen Finanzjahr, das im März 2026 endet.



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Monster Hunter Bundle: Die Jagd ist eröffnet


Mit dem Bundle „Monster Hunter Series Collection“ gibt es im November ein Bundle, dass sich voll auf die gleichnamige Spieleserie „Munster Hunter“ von Entwickler und Publisher Capcom fokussiert. Geboten werden fast alle für den PC verfügbaren Titel.

Das Bundle der bekannten Action-Rollenspiel-Serie umfasst dabei nicht nur die für PC-Spieler sehr bekannten Titel Monster Hunter World und Monster Hunter Rise, sondern auch die ursprünglich für Nintendo 3DS erschienene „Monster-Hunter-Stories“-Serie.

Monster Hunter Stories unterscheidet sich von Spielen wie Monster Hunter World hauptsächlich durch sein rundenbasiertes Kampfsystem, das Sammeln und Züchten von eigenen Monstern (Monsties) und ein stärkeres Rollenspiel-Element, während Monster Hunter World sich auf die Echtzeit-Action und das Jagen von Monstern konzentriert.

Bundle-Übersicht

Das Monster-Hunter-Bundle umfasst folgende Titel (inklusive Bewertung auf Steam):

  • Monster Hunter Stories Remaster – 90 Prozent
  • Monster Hunter Stories 2: Wings of Ruin – 97 Prozent
  • Monster Hunter: World – 91 Prozent
  • Monster Hunter: World Deluxe Kit
  • Monster Hunter World: Iceborn DLC – 83 Prozent
  • Monster Hunter World: Iceborn Deluxe Kit DLC
  • Monster Hunter Rise – 86 Prozent
  • Monster Hunter Rise Deluxe Kit DLC
  • Monster Hunter Rise: Sunbreak DLC – 63 Prozent
  • Monster Hunter Rise: Sunbreak Deluxe Kit DLC
  • Monster Hunter Wilds 30 Prozent Gutschein

Die jeweiligen Deluxe Kits zu den einzelnen Spielen, beziehungsweise DLCs, stellen keine inhaltlichen Erweiterungen dar, sondern liefern lediglich kosmetische Ergänzungen.

Monster Hunter Wilds Update 4 im Dezember

Der neueste Titel Monster Hunter Wilds ist nicht Bestandteil des Bundles, es gibt aber einen 30-Prozent-Gutschein. Bei einem Preis von 69,99 Euro auf Steam entspricht das einem Nachlass von immerhin rund 21 Euro. Ende September ist für Monster Hunter Wilds das große „Update 3“ erschienen, das neben neuen Monstern und neuen Zaubern auch ein Crossover mit dem Online-Rollenspiel Final Fantasy XIV Online bietet. Am 16. Dezember 2025 soll zudem „Update 4“ erscheinen, wie heute bekannt wurde.

Spielen und Gutes tun

Wie immer bei Humble geht ein Teil der Erlöse an eine gemeinnützige Organisation. In diesem Fall die Organisation „Breakthrough T1D“, die sich der Erforschung von Typ-1-Diabetes widmet.

Preis und Verfügbarkeit

Aufgrund der vielen Titel ist das Monster-Hunter-Bundle in fünf Stufen aufgeteilt. Für 10,35 Euro erhält man Monster Hunter Rise mit dem Deluxe Kit. Für 15,52 Euro kommt die Erweiterung Sunbreaker mit dem jeweiligen Deluxe Kit hinzu. Für 20,70 Euro wird Monster Hunter World mit Deluxe Kit ergänzt. Die vorletzte Ausbaustufe bietet dann das Iceborn DLC mit Deluxe Kit für 25,88 Euro und zu guter Letzt für 41,41 Euro gibt es dann alle elf oben genannten Titel, inklusive des Wilds Gutscheins.

Das gesamte Bundle hat einen Wert von 236,72 Euro und ist noch etwas mehr als zwei 14 Tage verfügbar, genauer bis zum 27. November 2025.



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Amazon startet Smartwatch-Ausverkauf! Android- und Apple-User profitieren


Egal, ob Ihr im Apple- oder Android-Kosmos unterwegs seid: Bei den neuen Smartwatch-Angeboten von Amazon kommt Ihr in jedem Fall auf Eure Kosten. Der Versandriese reduziert nämlich sowohl die Apple Watch Series 11 als auch die Pixel Watch 4 auf ein echtes Preistief.

Es ist zwar noch etwas hin bis zum Black Friday, das hindert Amazon aber scheinbar nicht daran, jetzt schon richtige Smartwatch-Kracher rauszuhauen. So kostet die Apple Watch Series 11 (GPS) jetzt etwa 439 Euro. Was zunächst nach keinem Riesen-Rabatt aussieht, ist der niedrigste Preis, zu dem die Apple-Uhr seit Release in diesem Jahr zu haben ist. Gleiches gilt für die Pixel Watch 4 (LTE), die jetzt für 486,99 Euro zu haben ist.

Amazon-Angebote: Günstiger als jetzt, waren die Smartwatches nie

Sowohl die Apple Watch Series 11 als auch die Pixel Watch 4 sind erst in diesem Jahr auf den Markt gekommen. Allzu große Preissprünge kann man nach so kurzer Zeit also nicht erwarten. Insbesondere Apple-Produkte sind ohnehin dafür bekannt, nur selten und kaum im Preis gesenkt zu werden. Trotzdem sind die neuen Amazon-Angebote einen Blick wert, denn immerhin sorgt der Versandriese so für Preise, die zuvor noch nie unterboten wurden. Das zeigen zumindest diese Preisverläufe.

Preisverlauf der Apple Watch Series 11:

Jetzt Apple Watch Series 11 bei Amazon kaufen

Preisverlauf der Google Pixel Watch 4 (LTE):

Jetzt Pixel Watch 4 (LTE) bei Amazon kaufen

Wer also eine brandaktuelle Top-Smartwatch haben möchte, macht bei den derzeitigen Amazon-Deals auf keinen Fall einen Fehlkauf.

Apple oder Google: Welche Watch ist die richtige?

Doch welche Uhr lohnt sich für wen? Die erste und wohl wichtigste Frage ist: Android oder iOS? Denn wer ohnehin auf iPhones, Macs und Co. setzt, wird zur Apple Watch greifen, während Android-User (egal, ob Google, Samsung oder ein anderer Hersteller) mit der Pixel Watch glücklicher werden.

Rein technisch gibt es – neben einigen Feinheiten – vor allem einen großen Unterschied zwischen den beiden Smartwatches. Während die Apple Watch Series 11 nur auf WLAN zur Konnektivität setzt, ist bei Amazon derzeit die LTE-Variante der Pixel Watch 4 im Angebot. Das heißt: Hier kann mittels eSIM unterwegs komplett eigenständig das Internet über die Watch angesteuert werden.

Wer sonst noch mehr über die beiden Smartwatches erfahren möchte, sollte unbedingt einen Blick in unsere Testberichte werfen:

Apple Watch Series 11 bei Amazon im Angebot

Pixel Watch 4 (LTE) bei Amazon im Angebot





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Firefox 145: Browser erlaubt das Kommentieren von PDF-Dokumenten


Firefox 145: Browser erlaubt das Kommentieren von PDF-Dokumenten

Bild: Mozilla

Mit der neuen Firefox-Version 145 können Anwender erstmals PDF-Dokumenten direkt im Browser eigene Kommentare hinzufügen und diese bearbeiten und wieder löschen. Ebenso hat Mozilla neue Schutzmaßnahmen für einen verbesserten Datenschutz hinzugefügt. Auch die Tab-Gruppierung hat neue Funktionen erhalten.

PDF-Dateien direkt im Browser kommentieren

Firefox 145 kann ab sofort PDF-Dokumente mit eigenen Kommentaren versehen, die über die neue Seitenleiste komfortabel organisiert und stets im Blick behalten werden können. Dort können Eintragungen zudem bearbeitet oder bei Bedarf wieder entfernt werden.

Kommentare lassen sich nun direkt Browser PDF-Dateien hinzufügen
Kommentare lassen sich nun direkt Browser PDF-Dateien hinzufügen (Bild: Mozilla)

Neue Funktionen für besseren Datenschutz

Mit der aktuellen Browser-Version verstärkt Mozilla auch den Datenschutz. Die neuen Maßnahmen sollen den Anteil der als „einzigartig angesehenen Benutzer“ um etwa die Hälfte verringern und ein sichereres Bewegen im Internet gewährleisten – insbesondere bei Verwendung des privaten Modus‘ oder des erweiterten Tracking-Schutzes. Zudem ist der erweiterte zustandslose Modus der Bounce Tracking Protection nun standardmäßig in ETP Strict aktiviert und blockiert ausgefeilte Tracking-Methoden, die auf Umleitungen basieren.

Verbesserte Erreichbarkeit von Passwörtern

Auch der Umgang mit Passwörtern wurde verbessert. Über die Seitenleiste kann ab sofort direkt auf die im Browser gespeicherten Passwörter zugegriffen werden, um diese aufzurufen oder zu bearbeiten. Dadurch sollen Anwender schneller zu Anmeldedaten gelangen.

Auch die Nutzung von Passwörtern wurde verbessert
Auch die Nutzung von Passwörtern wurde verbessert (Bild: Mozilla)

Neue Tab-Funktionen

Darüber hinaus hat Mozilla die Handhabung der Tab-Gruppierung optimiert. Wird der Mauszeiger über den Namen einer Gruppe bewegt, erscheint eine Vorschau der darin enthaltenen Tabs, ohne dass diese geöffnet werden müssen. Mit der neuen Einstellung „Links aus Apps neben Ihrem aktiven Tab öffnen“ können nun zudem Links aus anderen Anwendungen neben dem aktiven Tab statt wie bisher am Ende der Tab-Leiste geöffnet werden.

Keine Unterstützung mehr für 32-Bit-Linux

Neben weiteren Neuerungen, die in den ausführlichen Release Notes beschrieben sind, entfällt mit dieser Version die Unterstützung von Linux-Systemen mit 32-Bit. Darüber hinaus wurden 17 Sicherheitslücken geschlossen, von denen zehn als besonders kritisch eingestuft sind.

Auch ESR-Varianten mit Updates bedacht

Neben der normalen Firefox-Version hat auch die ESR-Variante mit verlängertem Support ein Update auf Version 140.5.0 erhalten. Bei dieser haben die Entwickler zehn Schwachstellen beseitigt, von denen drei als kritisch gelten. In der weiterhin für ältere Windows-Versionen bereitgestellten ESR-Version 115.30.0 wurden zudem fünf Sicherheitsprobleme geschlossen, darunter drei kritische Lücken.

Ab sofort verfügbar

Firefox 145 steht ab sofort auf der Website von Mozilla zum Download bereit und kann alternativ auch über die integrierte Update-Funktion des Browsers installiert werden. Ebenso lässt sich die neue Version wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link im Download-Bereich von ComputerBase beziehen. Gleiches gilt für beide ESR-Ausgaben.

Downloads

  • Mozilla Firefox

    4,7 Sterne

    Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.

    • Version 145.0 Deutsch
    • Version 140.5.0 ESR Deutsch
    • +2 weitere



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