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Online Marketing & SEO

HORIZONT Digital Marketing Days: Search: Drängt der KI-Boom Marken aus dem Blickfeld?


Google-Managerin Julia Stern: „Werbung wird durch KI kontextbezogener und relevanter.“

Kaum ein Thema beschäftigt das digitale Marketing aktuell mehr: Wird die Suche mit KI komplett umgekrempelt? Wird die Sichtbarkeit von Marken leiden? Oder ist alles halb so wild? Darüber diskutieren bei den HORIZONT Digital Marketing Days Andreas Neef (Board Consultant), Julia Stern (Google) und Thomas Walter (Dentsu). Das Motto: „AI-powered, Visual, Seamless: Die Zukunft von Search“.

Nicht nur Publisher, sondern auch viele Markenartikler sind betroffen: Seit Google vor allem komplexere User-Anfragen direkt über seine KI-Übersichten beantwortet, sinkt die Bedeutung der organischen Suchergebnisse zum Teil drastisch. Das hat auch zur Folge, dass von dort weniger Klicks auf die Websites der Unternehmen erfolgen – man hört von Traffic-Einbrüchen von bis zu 90 Prozent. Gleichzeitig sinkt die Relevanz bezahlter Werbung in den Suchergebnissen. Diese will Google durch Werbung in den KI-Übersichten kompensieren.

Parallel zu Google werden zunehmend auch KI-Chatbots wie ChatGPT oder KI-Suchmaschinen wie Perplexity eingesetzt. Auch sie liefern umfassende Antworten, die den „Zero-Click-Trend“ verstärken. Wie können Marken dafür sorgen, dass sie dennoch sichtbar bleiben, bevorzugt auch in den Antworten der Sprachmodelle? Ist dafür Generative Engine Optimization (GEO) die Lösung?

HORIZONT Digital Marketing Days

Die HORIZONT Digital Marketing Days finden – einmal mehr kombiniert mit dem Themenspecial Total Video – am 8. und 9. Oktober 2025 im Gastwerk in Hamburg statt. Unter dem Motto „The Power Of Community“ liefert der Kongress Trends und News für die Digital-Marketing- und Bewegtbild-Branche. Die Gäste dürfen sich auf ein hochwertiges Programm mit Keynotes, Impulsen, spannenden Diskussionen und Praxisbeispielen sowie vielfältigen Möglichkeiten zum Networking freuen. Alle Informationen gibt es auf der Website der HORIZONT Digital Marketing Days. Der Preis für die Teilnahme beträgt zum Early-Bird-Tarif 880 Euro (zzgl. MwSt.). Inbegriffen ist die Teilnahme am abendlichen Get-together-Networking am 8. Oktober.

Die Perspektive von Google bringt Julia Stern in die Diskussion ein. Sie ist seit 2019 als Managing Director Large Customer Sales bei Google Deutschland tätig. Hier betreut sie die Partnerschaften der Digital-First-Kunden aus verschiedenen Branchen wie Reisen, Medien, Aggregatoren und Apps. Stern arbeitete ab 2012 im Digitalbereich für Zalando, zuletzt als Vice President Media & Marketing Channels. 2018 wechselte sie als Vorstandsmitglied zu 1&1 Telecommunications, wo sie für Online Marketing und Digital Sales verantwortlich war. Bei Google hat sie sich zum Ziel gesetzt, die Nutzung von Technologie, Daten und Erkenntnissen für bessere Marketing- und Vertriebsergebnisse konsequent voranzutreiben.

Stern betont in einem LinkedIn-Beitrag, dass die Suche durch KI „immer intelligenter und leistungsfähiger wird – eine wirklich faszinierende Transformation“. Von den Nutzern kämen heute „komplexere, visuelle und natürlichere Fragen“. Werbung werde dabei nicht unwichtiger, „sondern durch KI kontextbezogener und relevanter“. Insbesondere für Unternehmen entstünden dadurch enorme neue Chancen.

Berät Beiersdorf und Cosnova: Mediaexperte Andreas Neef

Sieht das auch Andreas Neef so? Der Mediaexperte agiert seit 2023 unter anderem als Executive Board Consultant bei Beiersdorf und als Präsident des Global Digital Advisory Councils beim Kosmetikanbieter Cosnova (mit den Marken Essence und Catrice). Im Rahmen seiner Beratung legt er den Schwerpunkt auf datengetriebenes Marketing, KI-Adaption und Internationalisierung. Neef war von 2009 bis 2011 als Global Media Director für Metro tätig. Es folgten fast elf Jahre als Mediadirektor für den deutschsprachigen Raum bei L’Oréal. Im Anschluss war er bis 2023 als Global Chief Marketing Officer für den Bad-Onlinehändler Reuter.com im Einsatz. Für Unternehmen wie Beiersdorf und Cosnova geht es darum, ganzheitliche Strategien zu entwerfen, die neben Search und Performance Marketing auch Branding, PR und CRM umfassen. Denn in die Antworten der KI-Bots fließt alles ein, was über eine Marke im Netz zu erfahren ist, nicht nur auf deren eigenen Websites. Und: Marken können die neuen Technologien natürlich auch nutzen, um über KI-Bots und -Suchfunktionen die eigenen Touchpoints mit ihren Zielgruppen zu optimieren.

Fachmann für innovative digitale Technologien: Merkle-Manager Thomas Walter

Über diesen holistischen Blick verfügt auch Thomas Walter. Er ist seit 2024 Chief Solutions Officer bei der Dentsu-Digitalagentur Merkle, die auf Customer Experience Management (CXM) spezialisiert ist. Walter startete seine Karriere als Consultant bei Lufthansa Systems, arbeitete als Research Consultant an der Universität St. Gallen und heuerte 2013 bei der Schweizer Digitalagentur Namics an. Aus der Zusammenlegung mit der Agentur Isobar, die ebenfalls zum Densu-Netzwerk gehörte, entstand 2021 Merkle. Hier war Walter zunächst als SVP Experience Platform DACH, dann als Chief Practices Officer Northern Europe tätig. Seine Schwerpunkte: Business and Technology Consulting, Experience Design, Content Solutions, Commerce Platforms, Data & Analytics, MarTech und vieles mehr.



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X legt Algorithmus offen: So gewinnen Posts Reichweite


Das Engineering Team von X betont zwar: „Our algorithm is always a work in progress.“ Doch die veröffentlichten Signale machen klar: Sichtbarkeit gibt es vor allem für Inhalte, die Nutzer:innen länger binden und zu Interaktionen anregen. Gleichzeitig gelten klare Grenzen. Beiträge, die als beleidigend, toxisch oder nicht jugendfrei markiert werden, können in der Reichweite massiv eingeschränkt oder sogar vollständig ausgeblendet werden. Bemerkenswert ist das vor allem, weil X seit Jahren für hitzige Debatten, Hassrede und problematische Inhalte berüchtigt ist.


Grok und xAI entschuldigen sich für toxische KI-Antworten

Grok-Schriftzüge, vertikal, vor schwarzem Hintergrund, säulenförmig
© xAI via Canva

Was X pusht: Interaktion schlägt alles

X Posts, die Gespräche anstoßen, gewinnen Reichweite. Kommentare haben den stärksten Einfluss. Noch wichtiger sind Antworten auf Antworten, wenn Autor:innen selbst wieder in die Diskussion einsteigen. Zum Beispiel: X gewichtet diese Reply-to-Reply-Interaktionen mit +75, während ein einfacher Retweet nur +1 zählt. Das macht deutlich: Echte Dialoge schlagen bloßes Teilen um ein Vielfaches.

Auch andere Signale zahlen auf Reichweite ein. Videoinhalte erhalten einen Boost, besonders wenn sie länger als zehn Sekunden angesehen werden. Profilklicks, Quotes mit eigenem Kommentar, Lesezeichen und eine hohe Verweildauer in den Threads sind ebenfalls Pluspunkte. Verifizierte Accounts profitieren zusätzlich, da X sie als vertrauenswürdiger einstuft und häufiger ausspielt.

Für Marken und Creator bedeutet das: Dialog schlägt Monolog. Wer Interaktion fördert und Community Building ernst nimmt, kann die neuen Signale gezielt für mehr Sichtbarkeit nutzen.

Positive Ranking-Signale im Überblick

  • Regelmäßige Aktivität (Consistent Activity): Wer kontinuierlich postet, baut Vertrauen beim Algorithmus auf und wird häufiger ausgespielt.
  • Antworten auf Antworten (Reply-to-Reply Interactions): Wenn Autor:innen auf Kommentare ihrer Follower reagieren, wertet X das besonders positiv.
  • Kommentare (Replies): Jede Form von Diskussion unter einem Post sorgt für mehr Sichtbarkeit.
  • Profilklicks und Interaktionen (Profile Clicks und Engagement): Wenn Nutzer:innen das Profil aufrufen, liken oder weitere Inhalte anschauen, ist das ein klares Plussignal.
  • Verweildauer (Dwell Time): Bleiben Nutzer:innen länger in einer Diskussion, etwa mehrere Minuten, steigt die Reichweite.
  • Videowiedergabezeit (Video Watch Time): Je länger Videos angesehen werden, vor allem über zehn Sekunden hinaus, desto besser.
  • Zitate und Lesezeichen (Quotes und Bookmarks): Posts, die mit eigenem Kommentar geteilt oder gespeichert werden, signalisierten besonders starkes Interesse.
  • Verifizierte Accounts (Verified Accounts): Bekommen algorithmisch mehr Sichtbarkeit, da sie als vertrauenswürdiger gelten.

Was X bremst: Links, Caps Lock und problematische Inhalte

Die Offenlegung macht auch deutlich, was der X-Algorithmus abstraft. Externe Links senken die Sichtbarkeit ebenso wie Inhalte, die komplett in Großbuchstaben verfasst sind. Auch Markierungen wie Spam, Account Blocks oder Sprache, die als anstößig markiert wird, können dazu führen, dass einzelne Beiträge und sogar ganze Accounts langfristig an Reichweite verlieren.

Unklar bleibt, wie X den Begriff „anstößig“ konkret definiert. Klar ist jedoch: Mehrere Verstöße summieren sich und können die Sichtbarkeit eines Profils dauerhaft einschränken – selbst wenn nur einzelne Posts betroffen sind.

Negative Ranking-Signale im Überblick

  • Wiederholte Erwähnungen (Repetitive Mentions): Wenn immer wieder dieselben Accounts in Posts markiert werden, wertet X das als Spam.
  • Externe Links (External Links): Beiträge mit vielen Links nach außerhalb der Plattform erhalten weniger Reichweite.
  • Texte in Großbuchstaben (All Caps Text): Posts, die komplett in Großbuchstaben geschrieben sind, werden abgewertet, weil sie oft als „schreiend“ wahrgenommen werden.
  • Negatives Feedback (Negative Feedback): Wenn Nutzer:innen einen Account stummschalten, blockieren, Beiträge melden oder „Weniger anzeigen“ wählen, senkt das die Sichtbarkeit.
  • Toxizität / Nicht jugendfreie Inhalte (Toxicity / NSFW Labels): Inhalte, die als beleidigend, toxisch oder nicht jugendfrei markiert werden, können zu eingeschränkter Reichweite oder sogar zu Shadowbans führen.

Transparenz allein reicht nicht

Die Offenlegung des Algorithmus ist ein wichtiger Schritt für alle, die auf X kluge Social-Strategien entwickeln wollen. Endlich wird sichtbar, welche Inhalte Reichweite bringen.

Doch die neue Transparenz über den Algorithmus darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass X weiterhin mit tiefgreifenden Problemen kämpft. Es reicht nicht, die Ranking-Faktoren offenzulegen – sie müssen auch konsequent umgesetzt werden, um Creator, Publisher und Marketer auf der Plattform zu halten und sie nicht an Konkurrenzdienste wie Threads zu verlieren. Die Meta-Plattform holt immerhin mobil bei der Aktivität bereits fast zu X auf.


Selbst am KI-Modell arbeiten:
Grok 2.5 ist jetzt Open Source
– Grok 3 soll folgen

Screenshot der Grok-Oberfläche auf Desktop und Smartphone mit dunklem Design und Optionen wie Voice Mode, Create Images und Edit Images.
© xAI via Canva





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Internationale Markenkampagne: So wirbt Eon für die Energiewende in den eigenen vier Wänden


Eon zeigt, wie man die Energiewende zuhause hinbekommt

Energiewende – das klingt nach staatlich überwachten, milliardenschweren Infrastrukturprojekten, mit denen sich wohl auch künftige Regierungen noch werden beschäftigen müssen. Dass der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien auch im Kleinen möglich ist, zeigt Eon mit seiner neuen Markenkampagne.

Unter dem Motto „It’s on us“ hat sich Eon bereits im letzten Jahr als Treiber und Mitgestalter der Energiewende positioniert. Jetzt wird die Kampagne, in der damals Hollywood-Star Christoph Waltz mehr Einsatz von allen Beteiligten forderte, fortgesetzt – mit einem neuen Schwerpunkt. Diesmal spricht Eon vorwiegend Eigenheimbesitzer an – und zeigt damit, dass die Energiewende kein abstraktes und mühsames Konzept bleiben muss, sondern in den eigenen vier Wänden möglich ist. 
Im Mittelpunkt der von Team BBDO entwickelten internationalen Kampagne steht ein TV-Spot, der sich zunächst ums große Ganze dreht. So erfahren die Zuschauer, dass Eon inzwischen Fußballstadien in Solararenen verwandelt, Bürokomplexe mit Abwasser und sogar ganze Stadtviertel mit Grundwasser heizt. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in Europa ist Thema.
Die Kurve ins Eigenheim gelingt mit der alles entscheidenden Frage, die die Hauptdarstellerin gegen Ende des Werbefilms stellt. „Was nützt das alles, wenn ihr diese großen Ideen nicht auch nachhause bringt?“, fragt sie ein Eon-Technikerteam, das gerade an einer E-Ladesäule zugange ist – und wird prompt eines Besseren belehrt. Denn in der nächsten Szene, die sie vor ihrem eigenen Haus zeigt, überreicht ihr ein Eon-Team ein Paket, das zwar klein, aber mächtig ist, enthält es mit dem Eon Home Energiemanager doch eine Lösung, mit der Wohnungs- und Hausbesitzer Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, Wärmepumpe und Wallbox vernetzen und den Energieverbrauch optimieren können. 

Neue Markenkampagne

So unterhaltsam wirbt Christoph Waltz für Eon

Nach seiner Markenneupositionierung als Spielmacher der Branche startet der Essener Energiekonzern Eon jetzt seine erste große Werbekampagne. Dafür haben die Energie-Manager den zweifachen Oscar-Preisträger als Werbe-Testimonial verpflichtet.

Bei Eon verfolgt man mit der Kampagne große Ziele. So will Florian Gniech, Head of Global Marketing, mit der vollständig integrierten Kampagne nicht nur die Verantwortung von Eon beim Thema Energiewende unterstreichen, sondern die Menschen emotional erreichen. Dafür geht der Konzern auch in der Werbung neue Wege. „Erstmals nutzen wir die Größe und Leistungsstärke der Marke Eon konsequent als USP für die persönliche Energiewende zuhause und machen dies mit dem Eon Home Energiemanager physisch und emotional erlebbar“, sagt Adrienne Héon-Kleinen, SVP Marketing bei Eon Energie Deutschland.
Damit die Werbebotschaft auch ankommt, trommelt Eon auf allen Kanälen. Neben dem von RENEGAT in Berlin gemeinsam mit Regisseur Thomas Garber produzierten TV-Spot ist eine breit angelegte Digitalkampagne geplant, die durch umfangreiche Aktivitäten in den sozialen Medien, Printanzeigen und Außenwerbung ergänzt wird. Neben Team BBDO und der für Planung und Einkauf zuständigen Serviceplan-Tochter Mediaplus ist auch DDB an der Kampagne beteiligt. Die Omnicom-Agentur ist im deutschen Markt für die Produkt- und Sales-Kommunikation verantwortlich.



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Meta AI hilft dir künftig bei deinen Instagram To-dos


Meta AI macht Instagram zum Aufgaben-Manager: Mit der neuen Tasks-Funktion können Nutzer:innen To-dos direkt in der App erstellen, timen und sich per Chat erinnern lassen.

Instagram verankert Meta AI weiter auf der Plattform. Künftig könnten Nutzer:innen nicht nur Reels übersetzen oder Fotos bearbeiten lassen, sondern auch Aufgaben direkt in der App erstellen und verwalten. Die neuen Tasks setzen auf Künstliche Intelligenz, um Content-Planung und Community Management zu vereinfachen. Das Feature könnte die Organisation der täglichen Instagram To-dos deutlich vereinfachen. Der Social-Media-Experte Jonah Manzano gibt auf Threads Einblick in die Tasks-Funktion, die derzeit mit einer kleinen Gruppe getestet wird. Aktuell gibt es noch keine klare Angabe, wann der Roll-out flächendeckend startet; auch wir haben noch keinen Zugriff auf Tasks.


Mehr Sprachen für Reels und KI-Bilder im Feed:
Ist Meta AI ein Gamechanger oder zu invasiv?

KI-Synchronisation für Reels mit Meta AI
© Meta via Canva

So funktionieren die Tasks auf Instagram

Die Meta AI Tasks sind so konzipiert, dass Creator und Unternehmen ihre To-dos direkt auf Instagram erstellen, priorisieren und mit Erinnerungen versehen können. Die KI hilft, Aufgaben zu organisieren und Inhalte besser zu timen. Die drei Screenshots zeigen, wie Nutzer:innen mit der neuen Tasks-Funktion von Meta AI direkt in Instagram Aufgaben erstellen und verwalten können.

Nutzer:innen finden im Meta AI-Menü unter „Tasks“ die Möglichkeit, Aufgaben zu erstellen. Hier sind auch andere Features wie das AI Studio oder die Bildbearbeitung gebündelt. In der Task-Erstellung können Nutzer:innen eine Aufgabe benennen, Datum und Uhrzeit festlegen und optional Wiederholungen aktivieren. Die KI erinnert sie dann automatisch im Chat an ihre Termine. Wenn noch keine Aufgaben erstellt wurden, zeigt die App eine leere Liste mit der Option „Create a task“.

Von Reels über Tasks bis Business Chats: Meta AI macht Instagram, WhatsApp und Co. zu KI Hubs

Die neue Tasks-Funktion ergänzt eine wachsende Reihe von Meta AI Features über verschiedene Meta-Dienste hinweg. Instagram Reels sollen künftig nicht nur in zusätzliche Sprachen wie Deutsch, Französisch und Portugiesisch übersetzt werden, sondern auch mit angepasster Lippenbewegung synchronisiert werden. Gleichzeitig bringt Meta AI erweiterte Bildbearbeitungsfunktionen direkt in Instagram, Facebook und WhatsApp – was die Content-Produktionen deutlich beschleunigt. Im Business-Kontext zieht die KI zudem in WhatsApp und den Messenger ein, um über automatisierte Chats Kund:innenfragen zu beantworten, Produktempfehlungen zu geben und sogar Kaufprozesse zu begleiten.

Noch sind viele Funktionen in der EU wegen Datenschutzthemen nicht verfügbar, doch die Richtung ist klar: Meta AI wird zum integralen Bestandteil digitaler Arbeitsprozesse.


Voice Chat auf WhatsApp:
Du kannst jetzt mit Meta AI sprechen

Meta AI Voice Chat auf WhatsApp
© WABetaInfo via Canva





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