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HORIZONT Kongress: Phillip Laudien von Teads im Interview: Über eine Fusion mit sich ergänzenden Kernkompetenzen


Phillip Laudien, Managing Director Commercial bei Teads Deutschland, wird sich beim HORIZONT Kongress 2025 in Berlin in einem Panel zum Thema „Präzise und sicher: Die hohe Kunst des Targetings“ äußern.

Im Interview spricht er über die besonderen Herausforderungen und Potenziale der Fusion von Teads und Outbrain, die in einer leistungsstarken Omnichannel-Plattform gemündet ist. Zudem betont er die entscheidende Bedeutung von Transparenz im digitalen Werbemarkt, insbesondere im Open Web, und zeigt, wie diese Offenheit Marken dabei hilft, ihre Werbeinvestitionen nachvollziehbar und wirkungsvoll einzusetzen.



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Wörter und Emojis ausschließen: Threads bringt Custom Filter


Anhand bestimmter Begriffe festlegen, welche Inhalte du nicht sehen möchtest – das war bislang nur mit einer Liste für Instagram und Threads möglich, jetzt erhält Threads ein eigenes Hidden Words Feature. Wir zeigen dir, wie du die Funktion nutzt.

Ob ein abschreckendes Tier, politischer Content oder ein Thema, das dich einfach nicht interessiert: Dank neuer, KI-gestützter Keyword-Filter kannst du deine TikTok FYP seit Kurzem noch stärker personalisieren. Bis zu 200 Filter lassen sich festlegen, zudem kannst du beim Ausschluss von Begriffen auch Synonyme und andere verwandte Wörter einbeziehen.


TikTok Update:
Keyword-Filter, Artist Insights und #SkinnyTok gesperrt

© TikTok via Canva

Auch Threads User erhalten künftig die Möglichkeit, die ihnen angezeigten Inhalte nach Belieben einzuschränken. Denn die Plattform hat die Einführung einer neuen Hidden-Words-Option für die Einstellungen angekündigt. Du kannst nicht nur Wörter, sondern auch Phrasen und Emojis ausschließen.

Der Schritt wirkt konträr zu Metas Anfang des Jahres verkündetem Kurswechsel, welcher unter anderem mit einer verstärkten Integration politischer Inhalte einherging. Der Launch personalisierter Filter auf Threads soll laut Plattformchef Adam Mosseri „einen offenen Austausch von Perspektiven“ fördern – ein Ziel, das Meta eigenen Angaben zufolge auch mit den kontrovers diskutierten Community Notes verfolgt. Mosseri erklärt:

Threads is about fostering an open exchange of perspectives, and to do so people need to be able to shape the experience into one where they feel comfortable expressing themselves. This is just one more idea in support of that goal.  

Bislang war es zwar möglich, eine Liste mit Wörtern und Emojis, die du nicht sehen möchtest, zu erstellen – doch diese galt sowohl für Threads als auch für Instagram. Jetzt lassen sich für beide Plattformen separate Listen kreieren. Diese Änderung dürften viele Nutzer:innen begrüßen: Schließlich werden Instagram und Threads häufig in unterschiedlichen Kontexten (etwa privat und für die Arbeit) genutzt.

So legst du die Custom Filter fest

Um deinen Threads Content mit dem neuen Feature zu personalisieren, kannst du in den Einstellungen über die Inhaltspräferenzen zur Hidden-Words-Option navigieren. Tippe auf „neuer Filter“ und lege fest, welche Wörter und Emojis du ausschließen möchtest. Bei Bedarf kannst du auch zeitliche Limits für deine Filter setzen und diese zudem entweder auf Content von allen Threads Usern, oder nur Profilen, denen du nicht folgst, anwenden. Insgesamt lassen sich bis zu zehn personalisierte Filter kreieren.

Die Einstellung gilt für die gesamte Threads Experience – also im Feed, in der Suche und in den Replies. Während Instagram schon seit Jahren über eine Filteroption für Wörter und Emojis verfügt, hat die Plattform kürzlich eine erweiterte Sortierungsoption für die Kommentare gelauncht, mit der beispielsweise Kommentare von besonders populären Creatorn in den Fokus gerückt werden können.


Feature mit Haken:
Instagram lässt dich Kommentare sortieren und filtern

© Instagram via Canva





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„Unterwegs nach besser“: Nestlé bringt seine gesellschaftlichen Projekte ins Werbefernsehen


Nestlé und die deutschen Konsumenten – das ist nicht unbedingt eine Liebesgeschichte. Deshalb hat der Lebensmittelkonzern 2024 seine Dachmarken-Kampagne „Unterwegs nach besser“ gestartet. Jetzt ist die zweite Welle der Kampagne gestartet: mit deutlich mehr Emotion und deutlich mehr Mut zur Marke.

Es ist eine Ansage: Zum ersten Mal seit zehn Jahren ist Nestlé mit seiner Dachmarke wieder im Werbefernsehen. Und der Weg zurück hat auch

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AI Overviews auf YouTube? Mehr KI in der Suche


Sie erinnern an Google und bringen frischen Wind auf die Videoplattform: YouTube hat erstmalig KI-generierte Suchergebnisse integriert. Was bedeutet das für Creator und Brands?

Google gestaltet das Sucherlebnis mit der umfassenden Integration generativer KI-Inhalte neu – die AI Overviews werden mittlerweile über 1,5 Milliarden Menschen und zudem auch zwischen organischen Non-KI-Ergebnissen angezeigt. Zuletzt hatte das Unternehmen den Roll-out in über 200 Ländern und mehr als 40 Sprachen bekanntgegeben. Wie Publisher und Marken ihre Inhalte optimal auf die Sichtbarkeit in Googles KI-Suchergebnissen vorbereiten können, hat das Unternehmen kürzlich in einem Blog-Beitrag verraten.


So wirst du in den AI Overviews gefunden

© Google via Canva

Jetzt hat Googles Tochtergesellschaft YouTube den Launch einer Funktion angekündigt, die an die von Google bekannten AI Overviews erinnert – mit eigenem Spin: Die neuen, KI-gestützten Carousels in den Suchergebnissen bieten den Usern nicht nur eine AI-generierte Textübersicht mit den wichtigsten Informationen zu ihrer Anfrage, sondern auch ein Videokarussell mit Clips, die Ausschnitte potenziell relevanter Videos zeigen. Bei der Suche nach „den besten Stränden auf Hawaii“ werden beispielsweise Clips mit empfohlenen Schnorchel-Spots oder Vulkanstränden angezeigt.

In den KI-basierten Suchergebnissen wird zunächst einer der Clips groß oberhalb der restlichen angezeigt, User können jedoch nach Belieben zwischen den im Carousel dargestellten Videos wechseln und erhalten für jedes eine jeweils eigene Textübersicht.

Chance oder Risiko für Creator und Brands?

Bei den von YouTube im Blog Post vorgestellten Videos handelt es sich dem Anschein nach um KI-generierte Clips – ob das Feature ausschließlich AI Content enthalten wird, geht aus der Ankündigung nicht eindeutig hervor. Falls ja, dürften Creator den KI-generierten Search-Ergebnissen mit Skepsis begegnen (schließlich würde ihr eigener Content mit diesen konkurrieren); falls nein, erhalten sie eine neue Chance auf mehr Reichweite. Marken können derweil auf die Integration von Ads in den AI-Suchergebnissen hoffen – welche nicht unwahrscheinlich ist, schließlich hat Google die Werbemöglichkeiten für die AI Overviews und den AI Mode erst kürzlich erweitert.


Google bringt Ads in den AI Mode –
und weitet Werbung in AI Overviews aus

© Google via Canva

Bis die KI-gestützten Suchergebnisse auf YouTube auch in Deutschland zu sehen sein werden, könnte es noch etwas dauern – zunächst wird das Feature für Premium-Nutzer:innen in den USA ausgerollt und ist vorerst auf Suchanfragen zu den Themen Shopping, Reisen und Unternehmungen beschränkt.

Conversational AI Tool kommt für mehr User

Neben den modifizierten AI Overviews hat YouTube die Ausweitung der Verfügbarkeit des Conversational AI Tools angekündigt. Dieses ermöglicht es ausgewählten Usern bereits seit vergangenem Jahr, Fragen zu Videoinhalten zu stellen und Empfehlungen zu erhalten. Jetzt wird die Funktion erstmalig für einige Non-Premium User freigeschaltet – allerdings zunächst nur in den USA.  

Beide AI Updates sollen die User laut YouTube dabei unterstützen, tiefer in Themen einzutauchen, schneller zu lernen und einfacher die Inhalte zu finden, nach denen sie suchen. Mit der Integration der KI-gestützten Search-Ergebnisse setzt sich auf YouTube ein Muster fort. Denn es ist nicht das erste Feature, das sich konzeptionell an der Google-Suche orientiert: Kürzlich hat die Plattform eine Google-Lens-Option für das Kurzvideoformat Shorts getestet.


Sehen, tippen, suchen:
YouTube testet Google Lens in Shorts

KI-generiert mit Adobe Firefly





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