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HORIZONT Sportbusiness Awards: Wie Strauss dank Sportsponsoring weltweite Bekanntheit erlangt hat
Mega-Deal: Strauss ist erster Helmsponsor in der populären Major League Baseball
Seit 2008 ist das hessische Traditionsunternehmen Strauss im Sportsponsoring aktiv – und hat sich im Laufe der Jahre so eine große Bekanntheit erarbeitet. Für den Erfolg mit der ambitionierten Sponsoringstrategie wird die Workwear-Marke nun als Sponsor des Jahres bei den HORIZONT Sportbusiness Awards ausgezeichnet. Wie Strauss mit seinem Sport-Engagement gewachsen ist.
Von der kleinen hessischen Gemeinde Biebergemünd hinaus in die weite Welt: So könnte man die Geschichte des 1948 gegründeten Familienun
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Eliah Werner bei den HORIZONT Digital Marketing Days: Was Sixt in der Markenkommunikation so erfolgreich macht
Sixt-Marketer Eliah Werner auf der Bühne bei den HORIZONT Digital Marketing Days 2025
Seit 1912 gibt es die Autovermietung Sixt, eine Marke, die schon vor dem Internet verstanden hat, wie man mit Themen viral gehen kann. Auf den HORIZONT Digital Marketing Days in Hamburg hat Vice President Brand Eliah Werner verraten, was es für knapp 220.000 Follower auf Instagram und mehr als 500.000 auf Tiktok braucht.
„Die neue Ära des Brandbuilding“ war der DMD-Vormittag überschrieben. In seiner Keynote führte Werner jedoch erst einmal auf, was im Ma
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Von „Stromberg“-Regisseur: Deutsche Bahn macht Anke Engelke in urkomischer Webserie zur Zugchefin
Die beliebte Schauspielerin und Komikerin Anke Engelke ist der Star der neuen Webserie „Boah, Bahn!“
Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG haben es mit ihrer Kampagne „Weil wir dich lieben“ ab 2015 vorgemacht, wie man ein schlechtes Markenimage sukzessive in ein positives verwandeln und dabei sogar zur Love Brand werden kann. Davon ist die Deutsche Bahn, die praktisch in der Dauerkrise steckt und mit vielen Problemen, Ausfällen und Unpünktlichkeit zu kämpfen hat, noch weit entfernt. Mit einer bemerkenswerten Webserie will der Konzern jetzt den ersten Schritt in eine positive Zukunft aus Markensicht machen.
Auf Seiten des Unternehmens zeichnet Martell Beck federführend verantwortlich, der 2020 erst zu DB Cargo wechselte und seit Juni 2024 Leiter Marketing & PR bei der Deutschen Bahn. Zuvor war Beck Marketingchef bei der BVG und entwickelte dort die Erfolgskampagne „Weil wir dich lieben“ maßgeblich mit.
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Endlich!? Googles KI-Suche kommt nach Deutschland
Jetzt auch in Deutschland verfügbar: Google rollt den Search AI Mode weltweit aus. Die KI-Suche verändert, wie wir Informationen finden und wie Publisher-Inhalte im Netz geklickt werden.
Googles KI-Suche erreicht die Welt. Mit dem globalen Roll-out des Search AI Mode wird die klassische Suchergebnisseite für mehr Suchende zum Gesprächsraum zwischen Mensch und Maschine. Der Modus ist jetzt in über 200 Ländern und 35 neuen Sprachen verfügbar, darunter Deutsch, Französisch, Arabisch und Vietnamesisch.
Bereits Anfang September hatte Google den KI-Modus auf weitere Sprachräume ausgeweitet, darunter Hindi, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch und brasilianisches Portugiesisch. Deutschsprachige User mussten sich zu dem Zeitpunkt jedoch noch gedulden. Mit dem Roll-out in mehr Sprachen rückt das Unternehmen noch näher an die eigene Vision heran, die Internetsuche in ein multimodales KI-Erlebnis zu verwandeln. Google erklärt in der offiziellen Ankündigung:
Our latest Gemini models are powering dramatically more powerful capabilities in Search, allowing people to ask anything on their mind in the way that’s most natural to them, thanks to our natural language understanding and multimodal capabilities. Now, more people can ask anything in their preferred language.
Mit Stimme und Kamera suchen:
Google Search Live endlich im Roll-out

So funktioniert der AI Mode in der Google-Suche
Kurz zur Einordnung: Der AI Mode ist nicht mit den bereits bekannten AI Overviews zu verwechseln, die seit einigen Monaten über vielen Suchergebnissen erscheinen. Vielmehr stellt er den nächsten Entwicklungsschritt dar: eine vollständig KI-basierte Suchumgebung, die ohne klassische Link-Listen auskommt und Antworten direkt generiert. Damit positioniert sich Google mit dem AI Mode als direkte Alternative zu KI-Suchmaschinen wie Perplexity oder ChatGPT Search. Ein Blick auf die neue Suchoberfläche zeigt, wie sich Googles AI Mode optisch und funktional von der klassischen Ergebnisliste unterscheidet.

Wer den neuen Modus aktiviert, interagiert über ein Chat-Interface direkt mit Googles KI. Statt nur Links zu liefern, erstellt sie kompakte, kontextbezogene Antworten, ergänzt durch Bilder, Karten und weiterführende Quellen. Im Hintergrund arbeitet Gemini 2.5. Das Thinking Model kombiniert Sprache, Text und visuelle Eingaben. Komplexe Suchanfragen werden in Teilfragen zerlegt, analysiert und anschließend als zusammenhängende Antwort aufbereitet.
Laut Google entstehen dadurch natürlichere Dialoge und tiefere Informationszugänge. Nutzer:innen stellen im Schnitt Anfragen, die fast dreimal länger sind als klassische Suchfragen, ein deutliches Zeichen dafür, dass die Suche zunehmend zum Gespräch wird. Der AI Mode ist dabei mehr als ein einzelnes Feature. Er bildet das Herzstück der neuen Search Experience, die Google mit weiteren Tools wie Search Live und Gemini Chat stetig erweitert.
Mit Search Live, das seit Ende September schrittweise ausgerollt wird, lassen sich Suchanfragen inzwischen sogar per Stimme und Kamera stellen. Die KI erkennt Gegenstände, Orte oder Szenen in Echtzeit und beantwortet Fragen direkt.
Googles AI Mode:
Jetzt visuell finden und shoppen, was du nicht in Worte fassen kannst

Eine Suchmaschine, die mitdenkt
Googles KI-Modus in der Suche steht für einen Wandel in der Art, wie Informationen verstanden und verarbeitet werden. Laut dem Tech-Publisher Engadget hilft die verbesserte Argumentationsfähigkeit des jüngsten Gemini-Modells im Kontext KI-Suche dabei, die Feinheiten lokaler Sprachen besser zu verstehen. Der AI Mode erkennt also beispielsweise, was Nutzer:innen wirklich meinen, auch dann, wenn Formulierungen kulturell geprägt oder mehrdeutig sind.
Der Standard beschreibt Google AI Mode in der Suche als „vollständig KI-zentrierte Suchmaschine“, die sich klar von den bekannten AI Overviews unterscheidet. Während letztere weiterhin über klassischen Suchergebnissen eingeblendet werden, ersetzt der AI Mode die Link-Listen vollständig. Er soll vor allem bei komplexen Aufgaben überzeugen, etwa bei Reiseplanungen, Produktvergleichen oder der Lösung von Mathematik- und Programmierproblemen. Im Zuge der wachsenden Diskussion um die AI Overviews gewinnt die neue Content Signals Policy von Cloudflare an Bedeutung. Sie soll Publishern ermöglichen, ihre Inhalte gezielt vor KI-Diensten wie den Overviews zu schützen, ohne dass diese aus der klassischen Google-Suche verschwinden.
Publisher Opt-out für AI Overviews geplant:
Cloudflare vs. Google

Aktuell lässt sich der AI Mode über einen eigenen Reiter in der Google-Suche aufrufen oder direkt über die Startseite aktivieren. Auf Android Smartphones ist zudem ein Shortcut auf dem Homescreen verfügbar, mit dem sich die Funktion direkt starten lässt.
Kritik an den neuen KI-Antworten
Während Google die Vorteile seiner neuen Suchlogik betont, wächst der Widerstand auf Seiten der Publisher. Seit Einführung der AI Overviews verzeichnen viele Websites sinkenden Traffic. Wie eine Auswertung von Pew Research Center, Sistrix und HubSpot zeigt, klicken Nutzer:innen deutlich seltener auf externe Links, wenn sie bereits in der Google-Suche eine KI-Zusammenfassung sehen. Das belegen aktuelle Studien, über die auch OnlineMarketing.de berichtet. Die AI Overviews sind kurze, automatisch generierte Textblöcke, die Google über den klassischen Suchergebnissen platziert. Sie sollen Antworten schneller zugänglich machen. Doch viele Nutzer:innen bleiben danach auf der Suchseite, statt auf externe Quellen zu klicken. Das bedeutet: Weniger Reichweite und potenziell weniger Werbeeinnahmen für Publisher, deren Inhalte als Grundlage dieser Antworten dienen.
Google weist die Kritik zurück. Hema Budaraju, Vice President, Product Management, Search, erklärte in einem Pressegespräch, dass der AI Mode zu „mehr Suchanfragen und damit auch mehr Weiterleitungen“ führe. Laut dem Unternehmen sei das Suchvolumen seit Einführung der KI-Funktionen um rund zehn Prozent gestiegen.
Gleichzeitig testet Google neue Einstellungen in Discover, mit denen sich KI-generierte Inhalte priorisieren oder ausblenden lassen. Das könnte die Gewichtung journalistischer Quellen erneut verändern, je nachdem, wie stark KI-Antworten künftig in die Sichtbarkeit eingreifen. Parallel klagt der US-Verlag Penske Media, zu dem unter anderem Rolling Stone und Variety gehören, gegen Google. Das Medienhaus wirft dem Konzern vor, mit den AI Overviews journalistische Inhalte „illegal auszubeuten“.
KI verändert die Suche und das Gleichgewicht im Web
Googles AI Mode zeigt, wie sehr sich die Suche verändert. KI kann Antworten schneller, direkter und hilfreicher machen. Doch sie verändert auch, wie Inhalte im Netz verteilt werden. Wenn Informationen direkt von der KI zusammengefasst werden, geraten die ursprünglichen Quellen leicht in den Hintergrund.
Die Debatte verdeutlicht ein zentrales Spannungsfeld: Es geht darum, wie fair das Web in Zukunft funktioniert. Tech-Unternehmen, Medien und Politik müssen klären, wie Urheber:innen sichtbar bleiben und wie KI-Systeme verantwortungsvoll mit Inhalten umgehen. Denn die Art, wie wir suchen, bestimmt auch, was wir finden.
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