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HORIZONT Vor 9: Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten
Frankfurt im Nebel
Guten Morgen aus Frankfurt. Stehen der deutschen Filmwirtschaft goldene Zeiten bevor? Kulturstaatsminister Wolfram Weimer kündigte nach Gesprächen mit US-Konzernen wie Netflix und Disney an, diese würden „im großen Stil“ in deutsche Produktionen investieren. Man darf gespannt sein. Hier kommen die Top-Branchennews am Montagmorgen. Kommen Sie gut in die neue Woche.
Im Exklusiv-Interview mit HORIZONT zieht Martell Beck, Chief Marketing Officer der Deutschen Bahn, eine Zwischenbilanz der viel beachteten Kampagne „Boah, Bahn!“ – und antwortet auf die Kritik an dem neuen Werbeansatz.
Anfang September wurde bekannt, dass Christoph Bornschein die Omnicom-Gruppe verlässt. Unklar blieb allerdings, wohin es den Digitalexperten zieht. Jetzt steht fest, wer sein neuer Arbeitgeber wird. Wohin es Bornschien zieht und welche Aufgaben der 42-Jährige übernimmt.
Bei Bionade gibt es einen Wechsel auf dem Marketing-Chefposten. Der Anlass ist ein freudiger: Corinna Fuchs, seit Mitte 2022 als Marketingleiterin bei Bionade an Bord, verabschiedet sich in den Mutterschutz. Der Nachfolger kommt von Ricola.
Die Redaktion soll schwingen, die Website auch, und Print ist nicht mehr „unsere Sonne, um die sich alles andere dreht“: Spiegel-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit über seinen täglichen Spagat, anzeigenfreie Hefte, Nachfolgerfragen – und den künftigen Sound des Spiegel.
Daphne Böcker bringt in ihrem Job als Co-CEO Allianz Kunde und Markt Analyse und Emotionen zusammen. Der Pink Oktober ist dafür nur ein Beispiel. Was die Managerin erreichen will, erklärt sie im Interview mit HORIZONT.
Omnicom und die Interpublic Group treten bereits vor dem Zusammenschluss gemeinsam zum Pitch an. In den USA pitchen die beiden Schwergewichte gemeinsam um dem Etat des Konsumgüterkonzerns Kenvue, der aus der entsprechenden Sparte von Johnson & Johnson hervorgegangen ist. Zu den Marken des Konzerns gehören unter anderem Neutrogena, Listerine und o.b.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat bei einem Empfang einen Investitionsboom in die deutsche Filmwirtschaft angekündigt. Er habe in den vergangenen Wochen Gespräche mit Netflix und Disney geführt, die „im großen Stil“ investieren wollen. Von der deutschen Filmwirtschaft verlangte Weimer, sich stärker an den Publikumswünschen zu orientieren.
Das Weiße Haus schränkt den Zugang von Journalisten zu einem Bereich der Pressestelle ein, in dem unter anderem Regierungssprecherin Karoline Leavitt ihr Büro hat. Für einen Besuch dort müssen Reporter nun einen Termin vereinbaren, wie US-Präsident Donald Trumps Sprecherin mitteilte.
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Endlich: WhatsApp bringt eigene App für die Apple Watch
WhatsApp kommt endlich auf die Apple Watch. Noch bleibt das iPhone nötig, doch die neue App ermöglicht es, unkompliziert direkt vom Handgelenk aus zu chatten, Sprachnachrichten zu versenden und Reaktionen zu teilen.
Mehr als zehn Jahre nach dem Start der Apple Watch ist es so weit: WhatsApp kommt ans Handgelenk. Die neue App bringt Chats, Sprachnachrichten und Reaktionen direkt auf die Smartwatch, ein Update, das viele Nutzer:innen seit Jahren erwarten. Endlich lässt sich der Dienst auch unterwegs nutzen, ohne ständig zum iPhone greifen zu müssen.
Doch während WhatsApp die eigene Funktionalität auf der Apple Watch ausbaut, verabschiedet sich die Messaging App an anderer Stelle von einem viel genutzten Feature: ChatGPT wird bald nicht mehr über WhatsApp verfügbar sein.
Achtung:
ChatGPT kannst du bald nicht mehr auf WhatsApp nutzen

WhatsApp am Handgelenk: So funktioniert die neue App
Die neue Apple Watch App wurde als Erweiterung der iPhone-Version entwickelt und synchronisiert sich automatisch mit dem Smartphone. Kein QR Code, keine komplizierte Einrichtung, einfach koppeln und loslegen.
Mit der App lassen sich aktuelle Nachrichten und Mediendateien direkt in der Chat-Liste anzeigen. Angeheftete Unterhaltungen bleiben oben in der richtigen Reihenfolge, während verschwindende Chats klar gekennzeichnet sind. Nutzer:innen können jederzeit neue Nachrichten schreiben, ohne auf eine Benachrichtigung warten zu müssen. Auch das Senden von Sprachnachrichten, das Diktieren von Texten per Spracheingabe und das Reagieren auf einzelne Nachrichten mit Emojis, einfach per Tippen und Halten, sind möglich. Standardantworten lassen sich außerdem direkt unter der Chat-Leiste auswählen.

Damit schließt WhatsApp eine lange bestehende Lücke: Trotz Milliarden von Usern und einer dominanten Marktposition gab es bisher keine offizielle App für die Apple Watch. Laut dem auf WhatsApp spezialisierten Tech-Portal WABetaInfo wurde die neue Watch App mit Fokus auf einfache Bedienung und intuitive Gesten konzipiert. Das Setup erfolgt automatisch, sobald die Uhr mit dem iPhone verbunden ist, und zeigt oben links an, ob die Synchronisation aktiv ist.
Die App erfordert watchOS 10 oder höher und läuft auf aktuellen Modellen ab der Apple Watch Series 11 sowie der Apple Watch Ultra 3. Sie steht derzeit nur über Apples Betaplattform TestFlight zur Verfügung. Wann sie im App Store für alle verfügbar sein wird, ist noch offen. Branchenbeobachter:innen rechnen laut heise online mit einem schrittweisen Roll-out im Laufe der kommenden Monate.
Noch nicht eigenständig, aber deutlich komfortabler
Ganz ohne iPhone funktioniert WhatsApp auf der Apple Watch zwar noch nicht, die App bleibt also vorerst eine Begleitlösung, die auf die Verbindung mit dem Smartphone angewiesen ist, selbst bei Modellen mit LTE oder 5G. Damit folgt WhatsApp dem Prinzip, das bereits bei der Wear OS App für Android Smartwatches gilt. Dennoch bringt sie deutlich mehr Komfort in den Alltag: unterwegs oder beim Sport schnell Nachrichten checken, ohne das iPhone herauszuholen. Damit erfüllt WhatsApp einen lang gehegten Wunsch vieler Nutzer:innen und wird spürbar alltagstauglicher.
Parallel dazu öffnet sich WhatsApp auch stärker für Apples Design- und Systemwelt. Mit dem neuen Liquid Glass-Design zieht die aktuelle iOS-Ästhetik in die Messaging App ein: transparente Flächen, weichere Übergänge und mehr räumliche Tiefe sollen die Benutzer:innenoberfläche optisch an Apples Look-and-Feel anpassen.
WhatsApp lässt dich jetzt Fragen im Status stellen und setzt auf Apples Liquid-Glass-Design
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The Message: So sieht der fast KI-freie Weihnachtsspot der Telekom aus
Screenshot aus der Weihnachtskampagne
Anfang November ist mal wieder Weihnachten bei der Deutschen Telekom. Der Bonner Telekommunikationskonzern veröffentlicht seinen jährlichen Weihnachtsspot, der die Herzen – und Geldbörsen – der Konsument:innen öffnen soll.
Der Titel des diesjährigen Weihnachtsfilms, den die Telekom am Montag veröffentlichte: „There‘s no message heavier than the one we don
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Instagram Competitive Insights: Vergleiche dich mit anderen Accounts
Mit Instagrams Competitive Insights kannst du bis zu zehn Accounts vergleichen, inklusive Follower-Wachstum, Reels-Aktivität und Boosted Posts.
Wie schlägt sich dein Content im Vergleich zur Konkurrenz? Instagram liefert jetzt Antworten, direkt in der App. Mit dem neuen Feature Competitive Insights erweitert die Plattform ihr Professional Dashboard und macht erstmals sichtbar, welche Strategien bei anderen Creatorn und Brands funktionieren.
Wer regelmäßig Reels konsumiert oder postet, dürfte sich außerdem über die neue Watch History freuen. Damit lassen sich angesehene Videos endlich nachträglich finden, ein Feature, das TikTok-Nutzer:innen schon seit Jahren kennen.
Videos auf Instagram wiederfinden:
Endlich Watch History für Reels

Performance-Vergleiche direkt in der App
Die neue Option Competitive Insights ermöglicht es, bis zu zehn Accounts auszuwählen und Kennzahlen wie Follower-Wachstum, Posting-Frequenz oder Reels-Aktivität direkt nebeneinander zu sehen. Die Marketing-Expertin Sarah Roizman teilte kürzlich Screenshots auf Threads und erklärt im Beitrag, dass auch beworbene Beiträge im Vergleich erscheinen. Allerdings nur, wenn sie direkt auf Instagram geboostet wurden, nicht über den Meta Ads Manager.
In der Praxis bedeutet das: Du kannst auf einen Blick erkennen, wie aktiv andere Accounts sind, wie schnell sie wachsen und welche Content-Formate sie nutzen. Der Zeitraum lässt sich flexibel einstellen, etwa für die letzten 90 Tage. Die Funktion scheint derzeit jedoch nur für erste Nutzer:innen ausgerollt zu werden, wir konnten sie in unseren Accounts bislang noch nicht entdecken.
Orientierung, kein tiefes Reporting
Der Vergleich bleibt allerdings recht einfach. Statt detaillierter Diagramme zeigt Instagram bisher nur Basisdaten, etwa Reels, Posts oder Ads im direkten Vergleich. Interaktionsraten oder Klickzahlen fehlen noch. Wer also verstehen will, warum Inhalte funktionieren, muss weiterhin selbst analysieren. Dennoch bietet die Funktion nützliche Orientierung. Besonders für kleinere Creator oder Marken kann der Blick auf ähnliche Accounts helfen, Frequenz und Content-Mix fundierter einzuschätzen.
Neben dem neuen Vergleichs-Feature bietet Instagram im Professional Dashboard inzwischen auch einen Monatsrückblick an. Dort sehen Creator ihre wichtigsten Insights der vergangenen Monate auf einen Blick, etwa Reichweite, Top-Posts oder neue Follower.

Mehr Transparenz im Performance-Vergleich
Competitive Insights liefert endlich eine native Möglichkeit, die eigene Performance im Kontext zu sehen, ohne externe Tools. Das Feature ersetzt zwar keine tiefere Analyse, macht aber sichtbar, wie aktiv ein Account ist und wo Potenzial steckt. Creator und Marken erhalten damit ein Instrument, um ihre Strategien datenbasiert zu vergleichen und dahingehend zu optimieren.
Neben analytischen Features wie Competitive Insights entwickelt Instagram auch die Steuerung des Feeds und die Gestaltungsmöglichkeiten weiter. Aktuell testet die Plattform eine präzisere Algorithmuskontrolle und 3D-Visuals, die neue kreative Formate im Feed eröffnen.
Instagram Feed nach deinen Regeln:
Algorithmussteuerung und 3D-Posts kommen

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