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How-to: Effiziente Content-Produktion: So helfen Digital Twins im Marketing


Digital Twins eröffnen im Marketing neue Möglichkeiten

Visuelle Digital Twins ermöglichen effiziente Content-Erstellung über alle Kanäle hinweg.  Michael Duldner, Executive Technical Director 3D bei WongDoody, erklärt in seinem How-to-Beitrag, wie sie genau funktionieren – und welches Potenzial in der Verbindung mit generativer KI steckt.

Was aus der Industrie kommt, wird jetzt zum Gamechanger im Marketing: Visuelle Digital Twins – realitätsgetreue 3D-Modelle von Produkten – machen Content-Produktion schneller, flexibler und konsistenter. Ob E-Commerce, Konfigurator oder Social Media: Digital Twins liefern kanalübergreifend hochwertige Inhalte, oft schon bevor das echte Produkt existiert. Auf Basis von CAD-Daten oder 3D-Scans entstehen automatisiert unzählige Varianten, Ansichten und Animationen – unabhängig von Ort, Zeit oder Shooting-Budget.

Die Verbindung mit generativer KI macht Digital Twins noch mächtiger: Während das Produktmodell markenkonform und visuell konsistent bleibt, erzeugt KI automatisch passende Hintergründe, Lichtstimmungen oder saisonale Szenarien – perfekt für Kampagnen mit regionalem oder zeitlichem Fokus. Das spart reale Shootings, beschleunigt die Produktion und hält den Qualitätsstandard hoch.

Auch für Bewegtbild-Formate sind digitale Zwillinge eine wertvolle Ressource. Einmal modelliert, lassen sich daraus Produktanimationen oder Erklär-Formate entwickeln – zum Beispiel durch vordefinierte Kamerafahrten, Lichtsettings oder Motion Designs. In vielen Fällen ersetzen solche CGI-Videos klassische Drehs mit aufwändiger Postproduktion.

So nutzen Unternehmen bereits jetzt Digital Twins

Die Nutzung visueller Digital Twins ist in vielen Branchen bereits Realität:

FMCG: Unilever macht es vor: Statt klassischer Fotoshootings setzt der Konzern auf digitale Zwillinge – und spart damit Zeit, Kosten und Ressourcen. Die Ergebnisse sprechen für sich: bis zu 50 Prozent weniger Produktionskosten, doppelt so viel Content. Der Clou dabei ist die Skalierbarkeit. Ein einziges 3D-Modell lässt sich flexibel für verschiedene Märkte adaptieren – von Farben über Sprachen bis zu Verpackungslabels. Das spart nicht nur Aufwand, sondern sorgt auch für ein konsistentes Markenbild über Ländergrenzen hinweg.

Automotive: Smart Europe zeigt, wie das in der Praxis aussieht: Smart entwickelt mit WongDoody eine CGI-Plattform zur zentralen Steuerung von Bild- und Videomaterial. Produktabbildungen können nach Region, Ausstattung oder Farbwahl generiert werden – ohne zusätzliche Fotografie. So verwaltet das Unternehmen seine Fahrzeugmodelle als CGI-Zwillinge – und spielt daraus flexibel Content für unterschiedliche Modell-Varianten, Märkte und Anlässe aus.

Fashion: H&M experimentiert mit digitalen Models und virtueller Kleidung, um Inhalte schneller und diverser auszuspielen. Diese digitalen Zwillinge werden mithilfe von KI aus Fotos der Models generiert. Die Models behalten die Rechte an ihren digitalen Abbildern und erhalten eine Vergütung für deren Nutzung. Der Einsatz dieser Technologie ermöglicht es H&M, Inhalte effizienter zu erstellen und gleichzeitig die Markenidentität weltweit einheitlich zu halten.

E-Commerce: L’Oréal setzt digitale Zwillinge gezielt ein, um das Einkaufserlebnis  zu transformieren. Produktabbildungen werden dabei mit interaktiven Anwendungen verknüpft – vom Online-Shop bis zur In-Store-Experience. Durch die Integration von Augmented Reality und künstlicher Intelligenz ermöglicht das Unternehmen virtuelle Anproben, die es Kund:innen erlauben, Produkte wie Make-up oder Haarfarben digital auszuprobieren.

Für Werbezwecke

H&M plant Digitale Zwillinge von Models

H&M will Fotos von Models mithilfe von Generativer KI erstellen. Nutzen wollen die Schweden die entsprechend gekennzeichneten Bilder für Social Media und zu Werbezwecken.

Fünf praktische Umsetzungstipps

Wer den Einstieg plant, sollte strukturiert vorgehen. Diese fünf Schritte helfen bei der Einführung:

1. Relevante Produkte identifizieren: Empfehlenswert ist der Einstieg mit Produkten, die einen hohen Kommunikationsbedarf haben, über lange Lebenszyklen verfügen oder international ausgesteuert werden.

2. Vorhandene Daten nutzen: CAD-Daten oder technische Zeichnungen können als Basis für die Erstellung eines Digital Twins dienen. Alternativ können spezialisierte Anbieter Produktscans anfertigen.

3. Standards definieren: Kamerawinkel, Lichtstimmungen und Bildstile sollten idealerweise als Templates definiert werden, um konsistente, CI-konforme Ergebnisse zu gewährleisten.

4. Pilotprojekte umsetzen: Ein begrenzter Use Case – etwa eine Produkteinführung oder saisonale Kampagne – eignet sich gut, um den Einsatz zu testen und erste Erfahrungen mit Prozessen, Qualität und Effizienz zu sammeln.

5. Automatisierung einplanen: Durch die Anbindung an Content-Systeme lassen sich Varianten, Sprachen oder Formate standardisiert ausspielen. KI-Systeme können zusätzlich bei Hintergrundmotiven oder Szenengestaltung unterstützen.

Fazit: Mehr als Technologie – eine Frage der Strategie

Visuelle digitale Zwillinge ermöglichen eine effizientere, skalierbare und markenkonforme Content-Produktion. In Verbindung mit generativer KI lassen sich Bildinhalte gezielt variieren, ohne Qualität oder Markenkonsistenz zu verlieren. Die Technologie ist praxiserprobt und bietet Marketingteams neue Spielräume – sowohl für kreative Konzepte als auch für die operative Umsetzung.

Wer frühzeitig in die Infrastruktur investiert und interne Standards etabliert, schafft sich einen strukturellen Vorteil mit einem modernen, datenbasierten Content Workflow – und kann Inhalte künftig nicht nur schneller, sondern auch gezielter und kostengünstiger ausspielen.

Über den Autor

Michael Duldner ist Executive Technical Director 3D bei WongDoody, Mit über 20 Jahren Erfahrung in 3D‑Visualisierung und interaktiven Technologien leitet er die technische Umsetzung sämtlicher 3D‑Projekte. Zudem hat er den Aufbau des Interactive & Realtime‑Teams initiiert. In seiner Rolle setzt er sich mit dem Thema Digital Twins intensiv auseinander – und teilt sein Wissen regelmäßig als Speaker.



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Markenkommunikation vs. KI: Warum Kaufland im Influencer Marketing auf Menschlichkeit setzt


Kaufland zeigt seit Jahren, wie Influencer Marketing Brands nach vorne bringen kann. Warum Influencer-Produkte auch Markenkommunikation sind, wieso Granfluencer nicht notwendigerweise auch „Granfollower“ haben und warum KI in der Influencer-Kommunikation nicht die Hauptrolle übernehmen wird, erklärt Marc Grimm, Head of Digital Marketing & Campaign Management Germany bei Kaufland, im Interview.

Wo steht heute das Influencer Marketing? Großkonzerne wie Unilever sehen es als einen Hauptkanal der Markenkommunikation. Aber die Mehrh

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ChatGPT lässt User jetzt mit Spotify, Booking und Co. chatten


OpenAI integriert Apps wie Spotify, Canva und Booking direkt in ChatGPT. Nutzer:innen können Musik hören, Reisen planen oder Designs erstellen, ohne die Chat-Oberfläche zu verlassen. Der EU-Start steht jedoch noch aus.

Musikinspiration erhalten, Reisen planen oder Designs erstellen ist jetzt mit ChatGPT noch einfacher geworden. Denn OpenAI hat damit begonnen, Apps direkt in die ChatGPT-Umgebung zu integrieren. Inklusive eines eigenen Apps SDK, mit dem Entwickler:innen ab sofort eigene Anwendungen erstellen können.

Die neuen Funktionen sind bereits für alle registrierten ChatGPT User außerhalb der EU in den Tarifen Free, Go, Plus und Pro verfügbar. OpenAI will die neuen Funktionen zeitnah auch in EU-Ländern verfügbar machen, arbeitet aber offenbar noch daran, rechtliche und datenschutzrechtliche Standards vollständig einzuhalten.

Damit rückt ChatGPT erneut näher an den digitalen Alltag heran und wird für immer mehr User zum zentralen Hub für Arbeit, Freizeit und persönliche Projekte. Mit dem neuen Feature ChatGPT Pulse testet OpenAI bereits eine weitere Funktion, die Nutzer:innen tägliche personalisierte Updates aus Chats und Apps liefert und damit den nächsten Schritt zu einem intelligent vernetzten KI-Erlebnis geht.


Personalisierte Updates aus Chats und Apps:
ChatGPT Pulse kommt

Drei Smartphone Mockups mit ChatGPT Pulse in der Preview, hellblauer Hintergrund mit Pusteblumen
© OpenAI via Canva

So funktioniert die neue App-Integration in ChatGPT

Die neuen Apps in ChatGPT basieren auf dem Model Context Protocol (MCP), einem offenen Standard, der es externen Diensten erlaubt, sicher mit dem KI-Tool zu kommunizieren. Entwickler:innen können damit eigene Anwendungen anbinden, die direkt im Chat genutzt werden. Zum Start sind bekannte Partner:innen wie Spotify, Figma, Canva und Booking.com dabei. Zu den kommenden Integrationen gehören unter anderem Peloton, Uber und Tripadvisor, die das App-Angebot künftig noch breiter und alltagsnäher machen sollen.

Ein Smartphone zeigt eine ChatGPT-Konversation, in der die Booking.com App integriert ist. Der Chat enthält eine Anfrage nach einem Hotel in Paris sowie zwei angezeigte Hotelvorschläge mit Bildern, Preisen und Bewertungen.
Hotelsuche mit Booking.com direkt in ChatGPT, © OpenAI

OpenAI beschreibt das Ziel so: Apps sollen sich „nahtlos in Gespräche einfügen“. ChatGPT erkennt automatisch, wenn sie nützlich sein könnten, oder reagiert, wenn User sie direkt ansprechen, etwa mit „Spotify, erstelle eine Playlist für meine Party am Freitag“. Die App öffnet sich daraufhin im Chat-Fenster, inklusive interaktiver Oberfläche. Beim ersten Mal werden Nutzer:innen gefragt, ob sie die App verbinden möchten und welche Daten dabei geteilt werden. Nutzer:innen können beispielsweise auch eine Gliederung direkt an Canva übergeben, um daraus eine Präsentation zu erstellen, oder einen Coursera-Kurs starten, während ChatGPT parallel zusätzliche Inhalte oder Erklärungen liefert.

Damit die App-Integration sicher bleibt, gelten strenge Nutzungs- und Datenschutzrichtlinien. Jede App muss transparent machen, welche Berechtigungen sie benötigt, und darf nur die nötigsten Informationen verarbeiten. Später sollen Nutzer:innen noch genauer festlegen können, welche Daten eine App verwenden darf. Außerdem kündigt OpenAI ein eigenes App-Verzeichnis an, in dem geprüfte Anwendungen gelistet werden. Entwickler:innen, deren Tools besondere Design- oder Funktionsstandards erfüllen, sollen dort prominenter platziert werden. Parallel arbeitet das Unternehmen an einem Monetarisierungsmodell, das Entwickler:innen künftig erlaubt, mit ihren ChatGPT-Apps Geld zu verdienen.

Spotify in ChatGPT nutzen: KI-Musikempfehlungen für Arbeit, Lernen und Entspannung

Eine App-Integration, die viele Nutzer:innen begeistern dürfte, ist Spotify. Schließlich begleitet der Streaming-Dienst den Alltag vieler Menschen beim Arbeiten, Lernen oder Entspannen. Laut einem Post von Spotify News können User in 145 Märkten ab sofort direkt in ChatGPT personalisierte Musik- und Podcast-Empfehlungen abrufen, zunächst auf Englisch. Gibt man etwa ein, man brauche etwas zum Lernen oder Abschalten, schlägt ChatGPT automatisch passende Playlists vor.

Damit greift die KI auf die bekannten Personalisierungsmechanismen von Spotify zurück. Das erinnert an Formate wie Discover Weekly, den wöchentlichen Mix aus neuen Songs, der sich am individuellen Hörverhalten orientiert und direkt auf der Startseite des Dienstes zu finden ist.

Vorsprung für OpenAI: Musik, Reisen und Design in einem KI-Chat

Wie ein User unter dem Post des Tech-Experten Saad Hj Jawwadh auf Threads betont, verschafft OpenAI sich mit der neuen Funktion einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Google habe in Gemini zwar ein ähnliches System eingeführt, es bislang jedoch auf eigene Workspace-Dienste begrenzt. OpenAI öffnet ChatGPT hingegen für externe Partner:innen und ermöglicht so eine nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen Plattformen.

ChatGPT entwickelt sich immer mehr zu einem Allround-Hub für das alltägliche Leben und Arbeiten. Mit Entwicklungen wie der neuen App-Integration oder auch der kürzlich gestarteten Shopping-Funktion zeigt sich, wie breit das KI-Tool inzwischen einsetzbar ist. Immer mehr Nutzer:innen entdecken ChatGPT jenseits klassischer Textaufgaben und nutzen die KI, um ihren Alltag zu gestalten. Musik abspielen, Designs umsetzen, Reisen planen oder einkaufen – all das funktioniert jetzt direkt im Chat.


„ChatGPT-Moment für Videos“:
OpenAI launcht Sora 2 und KI-only Social App

Ein Kampfkünstler steht in einem Teich und hält einen Holzstab, während farbige Fische um ihn schwimmen. Im Hintergrund sind Bäume, Sträucher und eine Brücke zu sehen.
© OpenAI via Canva





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Zum Release von „The Life of a Show Girl“: So macht Rewe einen Supermarkt zum Hotspot für Fans von Taylor Swift


Rewe hat in einer Filiale in Hamburg für Begeisterung bei „Swifties“ gesorgt

Taylor Swift ist dieser Tage mal wieder in aller Munde. Der Grund: die Veröffentlichung ihres neuen Albums „The Life of a Show Girl“. Rewe machte sich den Hype rund um das Release vorige Woche mit einer besonderen Aktion zu eigen: einer exklusiven Listening-Party für „Swifties“ in einer Filiale in der Hamburger Hafencity. Die Zahlen belegen: Das Event war ein voller Erfolg.

Kulturelle Relevanz und die Aktivierung von Communitys werden für Marken immer wichtiger. Das weiß auch der Lebensmittelhandelsriese Rewe und hat am vergangenen Freitag seine Filiale im Westfield Hamburg-Überseequartier zur Popkultur-Bühne für die Fans der aktuell beliebtesten Musikkünstlerin der Welt gemacht.

Pünktlich zum Release des neuen Taylor-Swift-Albums „The Life of a Show Girl“ lud Rewe am Tag der Deutschen Einheit 14 „Swifties“ ein und veranstaltete mitten im Supermarkt eine exklusive Listening-Party. Dazu erstrahlte die Filiale unter dem Motto „The Life of a Food Girl“ in einem Look, der auf die Ästhetik des Albumcovers abgestimmt war. So sorgten etwa orangefarbene Folierungen und glitzernde Deko-Elemente für „Showgirl-Flair“. In dem abgetrennten Aktionsbereich fand dann die Listening Party statt, bei der die Fans das neue Album von Taylor Swift über Kopfhörer hören und sich im Anschluss darüber austauschen konnten. Neben Snacks und Getränken gab es zum Schluss noch ein personalisiertes Rewe-Goodiebag.
Es war nicht das erste Mal, dass Rewe die „Swifties“ mit einer besonderen Aktion umgarnt: Bereits im vergangenen Jahr verteilte das Unternehmen im Umfeld eines Taylor-Swifts-Konzerts in München Goodiebags und sorgte mit einem Flugzeugbanner für Aufsehen. Damals wie heute kommen die Aktivierungen bei den Fans in Social Media sehr gut an: Seit Freitag kommt der Content von Rewe zu „The Life of a Food Girl“ auf Instagram und TikTok auf mehr als 21 Millionen Views. Zudem liegen die Engagement-Raten auf beiden Plattformen deutlich über den jeweiligen Benchmarks – bei TikTok sogar mehr als doppelt so hoch. Auch in puncto Paid Content kommt Rewe auf starke KPI-Werte: Laut Rewe lag die Unique Reach bereits gestern (Stand: 6. Oktober 2025) bei 6,4 Millionen Nutzenden auf TikTok und 3,8 Millionen auf Instagram. Zudem haben viele Rewe-Kundinnen und -Kunden sowie „Swifties“ User Generated Videos in den sozialen Netzwerken geteilt – für den Lebensmitteleinzelhändler ein klarer Indikator für gelungene Community-Zentrierung.
Mit der Aktion will Rewe einmal mehr zeigen, dass man es versteht, kulturelle Trends in emotionale Markenerlebnisse für die junge Zielgruppe zu übersetzen: „Diese Kampagne zeigt, wie Brands authentisch Teil der Gen Z und Millennial Culture werden können. Taylor Swift begeistert Millionen – und wir freuen uns, diese Begeisterung direkt dorthin zu bringen, wo unsere Kund:innen ihren Alltag gestalten: in unseren Märkten“, sagt Leonie Baecker, Head of Brand Marketing bei Rewe.

Taylor-Swift-Konzert in München

Mit dieser coolen Guerilla-Aktion erobert Rewe die Herzen der Swifties

„Look what you made us do – Rewe“ war am Samstagabend auf einem Flugzeug-Banner am Himmel der bayerischen Landeshauptstadt anlässlich des Konzerts von Taylor Swift im Münchner Olympiapark zu lesen. Grund dafür war eine abgefahrene Guerilla-Aktion von Rewe, die aktuell auch auf Social Media hohe Wellen schlägt.

Um „The Life of a Food Girl“ zum Erfolg werden zu lassen, hat Rewe im Vorfeld Content Creator Florentine Dakota Moon Reuter (@florentinedakotamoon) gezielt als Gesicht der Aktion eingesetzt. Als „Foodie“ und eine der bekanntesten Swiftie-Stimmen in Deutschland mit über 130.000 Followerinnen und Followern hat das Unternehmen sie als ideale Schnittstelle zwischen Marke und Fans identifiziert. Die Einladung zur Listening Party erfolgte direkt über ihre Instagram-Community, die für besonders viel Engagement steht. Die Creatorin selbst führte auch durch das Event im Rewe-Markt. „Was mich beeindruckt hat, war nicht das Setting allein, sondern die Haltung dahinter. Rewe hat nicht einfach ein Event veranstaltet. Sie haben gezeigt, dass sie unsere Welt verstehen. Das schafft Vertrauen – und echte Verbindung“, so Reuter.

Neben der Teaser-Phase inklusive Ticketverlosung durch die Creatorin hat Rewe am Tag des Events mit Stories und Posts direkt aus dem umgestalteten Markt für hohe Aufmerksamkeit und Interaktion gesorgt. Im Nachgang folgten Recap-Videos, Vlogs und Reaktionen der Community. Rewe hat die Kampagne in Zusammenarbeit mit der Social-Media-Agentur Justaddsugar konzipiert und umgesetzt.



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