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How-to: Von der „Datenschatzkiste“ zur Kampagne: So nutzen Sie First-Party-Daten richtig


First-Party-Daten sind der Schlüssel für rechtssichere und nachhaltige Kampagnen – doch oft bleibt ihr Potenzial ungenutzt. Wer langfristig erfolgreich sein will, braucht deshalb eine klare Strategie im Umgang mit diesen Daten. Wie diese aussehen sollte, erörtert Eunan McEniry, Expert Lead Data bei WPP Media in Deutschland.

Wie können First-Party-Daten sicher erfasst, analysiert und in erfolgreiche Kampagnen integriert werden? Die wichtigste Erkenntnis voran: First-Party-Daten sind die Basis jeder rechtskonformen, effizienten und zukunftssicheren Kampagne, weshalb Investitionen in eine fundierte Datenstrategie für langfristigen Erfolg entscheidend sind. Marketing-Profis haben First-Party-Daten deshalb schon lange auf dem Schirm. Doch es gilt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Der sagenumwobene Datenschatz

Ein zentrales Thema bei First-Party-Daten ist die Erfassung und Aggregation dieser Daten. Das Konzept der „Datenschatzkiste“ umfasst Medien-, Unternehmens- und externe Datenquellen, die wertvolle Erkenntnisse, Zielgruppen und Prognosen liefern können. Diese Schatzkiste ist keine technische Infrastruktur, sondern eine Sammlung relevanter Datenquellen, die in die Datenstrategie integriert werden sollten. Wichtige Fragen dabei sind:

– Welche internen Datenquellen helfen mir, meine Kundenbasis besser zu verstehen?
– Wie analysiere ich Customer Journeys auf meiner Website, App oder Plattform?
– Wie nutze ich Medien-Reporting-Daten effektiv?
– Sind externe Paneldaten für mein Unternehmen sinnvoll?

Diese Fragen bieten einen Ausgangspunkt, um das Potenzial der verfügbaren Datenquellen zu erkennen.

Cookieless war gestern

KI und First-Party-Daten sind die neuen Erfolgsfaktoren

Die Synergie von Künstlicher Intelligenz (KI) und First-Party-Daten ist der Schlüssel zur nächsten Ära des digitalen Marketings, sagt Philipp Graf Montgelas. In seinem Gastbeitrag erklärt der CEO des Programmatic-Vermarkters Highfivve, warum es an der Zeit ist, den Diskurs von der Cookieless-Problematik in Richtung der umfangreichen Chancen von KI-gestütztem Data-Shaping zu verlagern.

Holistische Datenstrategie und der Kampagnenlebenszyklus

Eine ganzheitliche Datenstrategie umfasst alle Phasen von Datenerfassung, -analyse und -aktivierung. Das sogenannte „Datenrad“ verdeutlicht diese Schritte:

1. Datenerfassung: Relevante Daten aus Webanalyseplattformen, CRM-Systemen, Medienkampagnendaten und externen Quellen werden gesammelt und zusammengeführt.

2. Datenfusion: Mithilfe von KI und maschinellem Lernen werden Muster, Trends und Zielgruppen identifiziert und in aktivierbare Segmente übersetzt, die auf Medienplattformen einsetzbar sind.

3. Medienaktivierung: Die Insights ermöglichen personalisierte, kanalübergreifende Kampagnen, bei denen konsistente Ansprache und messbare Ergebnisse wichtig sind – besonders im Vergleich zu Kampagnen ohne First-Party-Daten.

4. Messung: Ein Mess-Framework vergleicht Strategien und berücksichtigt geschäftsrelevante KPIs wie etwa Konversionsraten. Diese Ergebnisse fließen zurück in eine Datenbank (Data Warehouse), um zukünftige Kampagnen weiter zu optimieren.

Eine fundierte Datenstrategie verbindet all diese Elemente und schafft die Grundlage für leistungsstarke, datengestützte Kampagnen, die sowohl präzise als auch skalierbar sind.

Abbildung 1: Schematischer Überblick über den datengetriebenen Kampagnenzyklus

Datenerfassung und -analyse

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Umgang mit First-Party-Daten liegt in der sicheren Erfassung, Speicherung und Analyse. Dies gelingt wie folgt:

1. Passende Speicherlösungen für skalierbare Datenspeicherung und Analyse wählen, z.B. Azure, AWS oder Google Cloud.

2. Lokale Systeme für besonders sensible Daten nutzen.

3. Tools wie Meta-Datenlager oder Data-Clean-Rooms integrieren, um Erkenntnisse sicher zu teilen, ohne personenbezogene Daten offenzulegen.

4. Unstrukturierte Daten erfassen (zum Beispiel Dokumentationen) und sie mithilfe von KI in analysierbare Formate überführen.

5. KI und maschinelles Lernen gezielt einsetzen, um Muster und Trends zu erkennen.

6. Sicherstellen, dass Fachkompetenz vorhanden ist, um KI-Ergebnisse kritisch zu bewerten und Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Quellen und Verfügbarkeit von First-Party-Daten

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Datenquellen zu nutzen, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen:

Web-Analytics (zum Beispiel Google Analytics oder Adobe Analytics): Diese Tools liefern Einblicke in Nutzerverhalten, Traffic-Quellen und Konversionen. Eine korrekte Einrichtung ist essenziell, um wichtige Geschäftskennzahlen zu erfassen und diese direkt in Medienkanälen umzusetzen.
CRM-/CDP-Systeme: Sie ermöglichen kohärente Ansichten des Kundenstamms. Direkte Konnektoren zu Medienplattformen sind zwar möglich, jedoch oft nicht datenschutzkonform. Alternativ können aggregierte CRM-Daten mit anderen Quellen kombiniert werden, um wertvolle Insights zu gewinnen.
Medien-Reporting-Daten: Diese erlauben detaillierte Analysen der durch Werbung erreichten Zielgruppen. Über einfache KPIs hinaus können Korrelationen mit anderen Datenquellen hergestellt und potenziell fehlende Nutzergruppen identifiziert werden.

Zusätzlich zu klassischen First-Party-Datenquellen gibt es externe und öffentliche Datenquellen, die ebenfalls wichtige Insights liefern können:

Marktforschungspanels: Sie bieten qualitative und quantitative Einblicke in Verbraucherpräferenzen und -verhalten.
Öffentliche Datenquellen: Daten wie Google Trends, Wetter-, demografische oder Wirtschaftsdaten können genutzt werden, um externe Einflüsse auf das Kundenverhalten zu identifizieren.

Eine fundierte Strategie zur Identifikation und Integration dieser Quellen ist entscheidend, also bleiben sorgfältige Methoden zum Kombinieren der Daten, beziehungsweise das Fachwissen hierzu, unerlässlich.

Datenfusion und kanalübergreifende Aktivierung

Die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen verbessert die Performance von Cross-Channel-Kampagnen. Ein Beispiel aus der Automobilbranche zeigt, wie ein Unternehmen Web-Analytics-Daten zu Standort, Gerätenutzung und Customer Journeys nutzte, um Kampagnenparameter wie Regionen und Tageszeiten anzupassen. Durch die Fokussierung auf die tatsächliche Sichtbarkeit der Kampagne anstelle der Klickrate, konnte das Unternehmen die Medien-KPIs um 20 Prozent verbessern und gleichzeitig die Kosten pro Conversion senken.

In einem anderen Beispiel aus dem Retail-Bereich wurden Mediendaten mit Paneldaten kombiniert, um die Targeting-Qualität einer Online-Videokampagne zu erhöhen. KI-gestützte Optimierungen sowie hyperlokales Targeting (geografische Ansprache) und kontextbezogenes Targeting (inhaltliche Ansprache) sorgten dafür, dass das Gleichgewicht zwischen Reichweite, Präzision und Kosten erhalten blieb. Zielgruppen konnten damit präziser angesprochen und Streuverluste minimiert werden.

Diese beiden Beispiele verdeutlichen, wie wichtig ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse ist. Die Integration von First-Party-Daten muss kosteneffizient erfolgen, Reichweite sichern und durch kontinuierliche Messungen langfristig optimiert werden.

How-to: Real-Time Measurement & Optimization

In 5 Schritten zur effizienten Nutzung von Kampagnenbudgets

Wie lassen sich Kampagnenbudgets intelligent einsetzen, um maximale Wirkung zu erzielen? Real-Time Measurement ermöglicht es, auf Basis aktueller Daten schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt zu reagieren und so das Budget optimal einzusetzen. Jonas Zinnöcker, Managing Partner Reporting & Analytics Product WPP Media beleuchtet die wichtigsten Aspekte von Real-Time Measurement & Optimization und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Implementierung.

Drei Key-Takeaways

1. Unternehmen müssen Lösungen nutzen, die nicht auf plattformspezifischen Kennungen (Cookies) zum Tracking von Nutzer:innen basieren, da diese durch ihre Abhängigkeit von der spezifischen Plattform die Reichweite und Skalierbarkeit einschränken. Fachkompetenz bleibt essenziell, um Datenquellen effektiv einzusetzen und Analyseansätze umzusetzen, während technische Kosten sorgfältig abgewogen werden müssen.

2. Unternehmen sollten offen für Experimente sein, Testbudgets bereitstellen und regelmäßig neue Methoden zur Integration von First-Party-Daten prüfen.

3. First-Party-Daten sind ein strategisches Asset. Eine ganzheitliche Datenstrategie, der Einsatz von Datenfusionstechniken und die Anpassung an Datenschutzbestimmungen ermöglichen es Unternehmen, ihren „Datenschatz“ zu heben und Kampagnen nachhaltig zu verbessern. Der Schlüssel liegt in der Verknüpfung aller Aspekte des Datenprozesses – von der Erfassung bis hin zur Messung.



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Blogging auf Threads? Lange Texte im Test


Das Zeichenlimit für Threads Posts liegt eigentlich bei 500. Trotzdem können Creator womöglich bald ganze Geschichten, Artikel oder Werbetexte posten. Das ähnelt anderen Plattformen.

Schon bald könnte Threads für Blogger, Journalist:innen und beispielsweise Newsletter-Autor:innen relevanter denn je werden. Denn die Meta-Tochter testet derzeit die Integration von langen Texten, die deutlich über die Posting-Grenzen hinausgehen. Einerseits könnte das neue Nutzungskontexte für eine Vielzahl von Usern bedeuten und die Verweildauer auf der Plattform erhöhen. Das würde das enorme Wachstum der App auf dem Weg zu Metas „next major social app“ unterstützen. Andererseits könnte die Integration die Plattformdynamik disruptieren. Allerdings ist Threads nicht die erste Plattform, die auf kurze Posts setzt und doch Texte in Artikellänge als Option erlaubt. Und sie wäre nicht die erste, die damit die Monetarisierung fördert.


Threads erreicht 400 Millionen User und Fans einer Pop Queen wittern im Orange-Icon einen Promo-Stunt

Weißes Threads-Logo zentriert auf leuchtend orangefarbenem Hintergrund.
© Threads via Canva

Lange Texte als Posting-Option: Mehr Creator locken und vielleicht auch Geld verdienen

Einige Threads User haben aktuell die Option, lange Texte als Beiträge auf der Plattform zu posten. Davon berichtet der App Researcher Radu Oncescu, der das Feature auf iOS entdeckt hat; wir selbst können noch nicht darauf zugreifen. Ein Icon mit einem Text führt im Post Composer zum „Text attachment“. Dort können die User längere Texte einfügen, während Threads im Pop-up ermutigt:

Say more. Attach longer text and get creative with styling tools to share deeper thoughts, news snippets, book excerpts and more.

Im Texteditor können die Nutzer:innen dann wie bei Word und Co. Elemente fetten, kursiv schreiben und dergleichen mehr.

Unklar ist, wie lang die Texte sein dürfen. Allerdings geht die Länge weit über die 500 Zeichen hinaus, die für einen Standard-Post als Limit gelten. Threads könnte, sofern das Feature umfassend ausgerollt wird, auf mehr Nutzungsszenarien setzen. So könnten beispielsweise Newsletter-Autor:innen Auszüge oder kurze Ausgaben ihrer Texte einfügen. News-Medien könnten kleine Artikel integrieren, Creator sogar dedizierte Threads-Artikel und Marketer womöglich sogar Werbetexte. Überhaupt ist es vorstellbar, dass ein Langtextbereich auf der schnell wachsenden Plattform für Werbezwecke eingesetzt werden könnte, sodass Meta auch finanziell profitiert. Während Threads aktuell die Werbeintegration stark fördert, zeigen andere große Social-Media-Plattformen bereits, welches Potential die langen Texte entfalten können.


Threads Ads werden zum Alltag:
Jetzt noch einfacher ausspielen

© Martin Martz (Unsplash) via Canva

Threads mit langen Texten erinnert an X und LinkedIn

Auf X, der Plattform, für die Threads in erster Linie als Konkurrenz aufgebaut wurde, dürfen User standardmäßig nur auf 280 Zeichen im Post setzen. Doch in Beiträgen, den 2023 eingeführten X Articles, können sie bis zu 25.000 Zeichen im Text einfügen. Das geht allerdings nur, wenn User X Premium+ oder Verified Organizations abonniert haben. So setzt X mit diesem Zusatz-Feature bereits auf Umsatzsteigerung. Die X Articles dienen auch dem X Team selbst beispielsweise dazu, eigene umfassende Updates für die Nutzer:innen abzubilden.

 Autor:innen können neben Textelementen Videos und Fotos zur visuellen Untermalung ihrer Inhalte integrieren. Gerade für Newsletter-Autor:innen, Publisher und Content Marketer könnte diese Funktion langfristig von Vorteil sein. Das gilt ebenso für die Artikel oder eben Newsletter auf LinkedIn. Die Business-Plattform lebt vom Netzwerken, über Nachrichten und aktuelle Posts. Doch auch Artikel und Newsletter gehören längst zum Repertoire der Plattform mit über einer Milliarde Mitgliedern. Davon profitieren zahlreiche User, weil sie ihr Know-how weitergeben, ihr Unternehmen im Recruiting-Kontext via Storytelling hervorheben können oder einfach stetig Updates teilen, wie etwa KI-Experte Jens Polomski mit seinem KI Tools Newsletter. LinkedIn bietet inzwischen auch gesponserte Artikel an und ermöglicht das werbliche Boosten von Newslettern. So profitiert die Plattform finanziell, bietet Advertisern neue Inventarbereiche und fördert die Verweildauer auf der Plattform. Immerhin können in Newslettern und Artikeln längst auch Videos und andere zeitgemäße Elemente integriert werden – Videos sogar als Titel-Visuals.

Meta könnte mit Langtexten auf Threads in ähnlichem Maße agieren. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Zunächst müssen die ersten Tests zeigen, ob das Feature überhaupt angenommen wird. Sollte es bald für alle verfügbar sein, haben die Threads Creator jedoch eine neue Fläche für Storytelling an der Hand, die mit Reels, Visuals und anderen Kernelementen ihres Content-Repertoires kombiniert werden kann.





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Mutmacher für Firmenkunden : In dieser Mega-Kampagne wird die Sparkasse zum Seelenklempner


Die Sparkasse will verunsicherten Unternehmern Mut machen

„Weil’s um mehr als Geld geht“, hieß es lange in der Sparkassen-Werbung. Jetzt schlägt der Konzern in den Werbeblöcken einen anderen Ton an. Grund: Die neue Kampagne soll diesmal nicht Privat-, sondern Firmenkunden von der Sparkasse überzeugen. Und die brauchen aktuell eine ganz eigene, einfühlsame Ansprache.

„Bereit für alles, was kommt“, lautet der Spruch, mit dem die Sparkasse ab September auf allen Kanälen um Geschäftskunden wirbt. Das kl

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Die besten Reels: Instagrams Edits Turorial, wie es geht


Metas Videobearbeitungs-App Edits wird immer leistungsfähiger. In einer neuen Videoreihe mit einem Top Creator zeigt Instagram dir jetzt, wie du reichweitenstarke Reels kreierst.

Endlich Keyframes, ein Safe Zone Check, um abgeschnittene Reel-Inhalte zu vermeiden, Text-to-Speech-Optionen wie Bubbly oder Monster und Soundoptimierungen sowie lizenzfreie Musik. Nach dem Start im Frühjahr hat die CapCut-Alternative Edits von Meta bereits zahlreiche Updates erhalten und wir beinahe jede Woche mit neuen Funktionen ausgestattet. Sogar generatives KI-Video-Editing kommt in Form von Restyle in die Edits App.

Damit Creator nicht nur mit den neuesten Entwicklungen in der Videobearbeitungs-App mithalten, sondern diese auch sinnvoll für ihre Reels-Kreation einsetzen können, bietet Instagram neuerdings eine Tutorial-Reihe an. Dabei wird der Creators Account der Plattform von einem populären Video-Creator unterstützt, der ohnehin viele praxisnahe Videotipps teilt und der Creator Economy somit einen Dienst erweist.


Nie wieder abgeschnittene Reels:
Safe Zone Check kommt zu Edits

© Meta

Dynamischere Videos mit Keyframes: Erstes von 20 Tutorial-Videos für Edits

Der Instagram Creators Account hat zusammen mit dem Creator Adrian Per ein Tutorial-Video gepostet, das aufzeigt, wie man mit Keyframes Videos mehr Leben einhauchen kann. Keyframes waren beim Start von Edits nicht verfügbar und ein viel gefragtes Feature. Inzwischen sind sie in der App integriert und können manche statisch wirkenden Videos etwa durch Zoom-in-Momente dynamischer gestalten. Ein Beispiel von einem Golfvideo liefert Adrian Per im Co-Post mit dem Creators Account.

Dieser Post ist zugleich der erste Teil einer Tutorial-Serie, die Instagram für Video-Creator bereitstellt. Damit sollen diese ihre Reels noch besser gestalten können und zudem vielfach auf Edits als Bearbeitungs-App setzen. Insgesamt sollen 20 Videos erscheinen, berichtet auch Social Media Today. Diese sollen dann auf der dedizierten Edits-Seite erscheinen; noch sehen wir dort aber keine entsprechende Rubrik. Auf Instagram werden indes ausgewählte Videos aus der Reihe vorgestellt.

Dabei wird Instagram von Adrian Per unterstützt, der auf Instgram über 760.000 Follower hat, als Regisseur aktiv ist und schon vor dieser Kooperation viele Videos geteilt hat, die Creatorn zeigen, wie sie gute Videos machen.

Auf Metas Plattform Threads erklärt Per zudem, dass er den Menschen zeigen möchte, wie sie ihre eigene Identität behalten, während sie Content erstellen, und damit trotzdem für Aufmerksamkeit sorgen.





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