Apps & Mobile Entwicklung
Ich will das Ultra-Modell jetzt noch mehr!
Samsung setzt auf Gesundheit, und die Galaxy Watch ist das Herzstück dieser Strategie. Diese Uhren sind der Einstieg in das wachsende Wellness-Ökosystem des Unternehmens. Für das Jahr 2025 hofft der südkoreanische Tech-Gigant, mit der neuen Galaxy Watch 8 Classic Wearable-Fans für sich zu gewinnen. Die Frage ist nur, ob sich das neue Modell wirklich von der ohnehin schon überfüllten Produktpalette abheben kann.
Pro
- Zufriedenstellende drehbare Lünette
- Reibungslose Integration von Samsung
- Nützliche KI-Funktionen
- Genaues Fitness-Tracking
- Hilfreicher Running Coach
Contra
- Fühlt sich am Handgelenk sperrig an
- Experimentelle Funktionen bieten wenig echten Wert
- Die Akkulaufzeit muss verbessert werden
- Teuer für das, was Ihr bekommt


Samsung Galaxy Watch 8 Classic: Alle Angebote
Watch 8 Classic: Originelles Design, helles Display
Seien wir mal ehrlich. Die Galaxy Watch 8 Classic fühlt sich auf die richtige Weise vertraut an. Sie hat die kultige drehbare Lünette beibehalten, einen taktilen Ring, den Ihr drehen könnt, um durch Menüs und Listen zu scrollen, und ist jetzt in ein Edelstahlgehäuse gehüllt. Mit einem Gewicht von 63,5 Gramm ist sie etwas schwerer, so dass Menschen mit schmaleren Handgelenken sie vielleicht nicht ganz so bequem tragen können. Sie ist mit IP68 staub- und wasserdicht und mit einem 5-ATM-Schutz für Schwimmen und Wassersport bestens gerüstet.
Samsung hat die Classic eindeutig an die Designsprache der Galaxy Watch Ultra angepasst, um mehr Konsistenz in sein Smartwatch-Sortiment zu bringen. Da die Lünette die Navigation übernimmt, gibt es keine drehbare Krone, dafür aber einen Action-Button zum Starten von Workouts und zwei weitere physische Tasten. Das Bedienlayout ist identisch mit dem der Ultra.
Die drehbare Lünette verleiht der Classic eine Persönlichkeit, die die reguläre Watch 8 und die Watch Ultra nicht haben, aber sie ist immer noch eine große Uhr. Fitnessorientierte Nutzer/innen könnten die Ultra attraktiver finden, während die Classic durch ihre hochwertige Haptik und ihren unverwechselbaren Navigationsstil besticht.
Auf dem Display kommen die Stärken von Samsung zum Vorschein. Es ist hell, farbenfroh und mit einer Spitzenhelligkeit von 3.000 nits auch im direkten Sonnenlicht gut ablesbar. Der Kontrast ist stark, die Farben sind lebendig und die funktionalen, informationsreichen Zifferblätter von Samsung stechen wirklich hervor. Wenn Ihr das Always-on-Display aktiviert, verbraucht es zwar mehr Akku, aber dafür fühlt sich die Uhr jedes Mal lebendig an, wenn Ihr sie anschaut.
Galaxy Watch 8 Classic: Software und Kompatibilität
Die Smartwatches von Samsung sind für Samsung-Handys konzipiert. Ihr könnt die Galaxy Watch 8 Classic zwar auch mit anderen Android-Geräten verwenden, aber Ihr werdet einige interessante Funktionen verpassen. Funktionen wie Energy Score, Bedtime Guidance, Running Coach, Vascular Load Monitoring und der Antioxidant Index sind an Galaxy AI-fähige Samsung Telefone gebunden.
Und falls Ihr ein iPhone-Nutzer seid, tut es dir leid: Die Samsung Health App gibt es nicht für iOS, also wird die Watch 8 Classic nicht mit iOS funktionieren.
Die gute Nachricht ist, dass es sich immer noch um eine vollwertige Wear OS 6-Smartwatch handelt. Ihr könnt Google Maps auf Eurem Handgelenk starten, von YouTube Music streamen und die meisten Android-Apps mit einer Wearable-Version ausführen. Der 64 GB große Speicherplatz bedeutet, dass Ihr Eure Playlists, Podcasts und Apps direkt auf der Uhr speichern könnt. Die Musiksteuerung reagiert schnell, und Samsung Wallet unterstützt zahlreiche Banken und Karten.
Die Einrichtung ist aufgeteilt zwischen der Wear OS-App für die Einstellungen und Samsung Health für all Eure Fitness- und Wellness-Tracker. Ihr bekommt jede Menge Watch Faces, Schnellzugriffspanels, Sicherheitstools wie die Sturzerkennung und sogar Gesten-Shortcuts wie ein doppeltes Kneifen oder Schütteln des Handgelenks.
Wo KI interessant wird
Beim Benutzen der Watch 8 Classic sind mir zwei KI-Tricks besonders aufgefallen. Erstens stehe ich auf Watch Faces, die auch als Dashboard fungieren und mir viele Informationen auf einen Blick liefern. Ich habe mit der Galaxy Watch Ultra angefangen. Nach ein paar Tagen schlug die Uhr ein Dashboard vor, das sich auf das Radfahren konzentrierte, nachdem sie festgestellt hatte, wie viel ich fahre. Ich wechselte und seitdem ist das meine erste Wahl. Das ist die Art von KI-Vorschlägen, die wirklich Sinn macht.
Zweitens: Samsung hat Gemini in die Galaxy Watch integriert. Ihr könnt es freihändig mit „Hey Google“ (Bildschirm an) oder durch Halten des oberen Knopfes auslösen. Es ist noch nicht vollständig in alle deine Apps eingebunden, einschließlich Samsung Health, aber es ist schon praktisch genug. Ihr könnt auf Google Maps nach dem Weg fragen, Einstellungen wie die Lautstärke ändern oder Euren Kalender und das Wetter checken, ohne Euer Telefon herauszuholen.
Sicher, es gibt noch Raum für Verbesserungen. Stellt Euch vor, Ihr bekommt eine „Blaubeeren kaufen“-Erinnerung, wenn Ihr an Eurem üblichen Laden vorbeigeht. Das ist wegen der Datenschutzbestimmungen leider noch nicht möglich. Aber wenn Ihr auf halbem Weg zu einer Fahrradtour seid und merkt, dass Ihr Euch verfahren habt, fühlt es sich wie die Zukunft an, Gemini zu sagen, dass er Euch von A nach B bringen soll.
Wellness und Fitness
Im Bereich Wellness hat Samsung einen zuverlässigen Sensor entwickelt, der in verschiedenen Situationen so genaue Gesundheitsdaten liefert, wie es eine Smartwatch kann. Da die Uhr an Eurem Handgelenk sitzt, gibt es natürliche Einschränkungen, wenn es um Bewegung beim Sport geht. Ein Brustgurt liefert in vielen Situationen immer noch genauere Herzfrequenzdaten. Trotzdem kommt die Samsung überraschend nah heran. Sie ist zwar nicht so genau, aber mehr als gut genug, um Trends über einen längeren Zeitraum zu verfolgen.
Wenn Ihr nicht an einer Krankheit leidet, die klinische Geräte erfordert, könnt Ihr die Sensoren von Samsung nutzen, um Trends bei der Herzfrequenz, der Temperatur und sogar beim Schlaf zu überwachen. Der firmeneigene BioActive-Sensor nutzt verschiedene LEDs, um die Haut zu beleuchten und den Herzschlag, den Sauerstoffgehalt und sogar den Flüssigkeitsgehalt zu messen.
Das Dual-Band-GPS verbindet sich schnell und bleibt auch bei einer 40 Kilometer langen Fahrradtour durch einen dichten Wald genau.
Test der experimentellen Gesundheitsfunktionen von Samsung
Im Jahr 2025 stellte Samsung neue experimentelle Funktionen vor, die diese Sensoren weiter nutzen: die Gefäßbelastung während des Schlafs und den Antioxidantien-Index. Diese gehören zu dem, was Samsung als „Labs“ bezeichnet, was bedeutet, dass sie sich noch in der Entwicklung befinden und eher als Sensibilisierungs- denn als Diagnose-Tools betrachtet werden sollten. Es mag interessant sein, darüber nachzudenken, aber kein seriöser Kliniker würde sie als medizinisches Beweismittel verwenden.
Die Gefäßbelastung wird im Schlaf gemessen, wenn sich das Herz und das Gefäßsystem in einem Ruhezustand befinden sollten. Faktoren wie Stress, schlechter Schlaf, intensive Aktivität oder Alkoholkonsum können diesen Prozess stören, was langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Mit der Überwachung der Gefäßbelastung will Samsung zeigen, wie sich Lebensstilentscheidungen auf Eure Gesundheit auswirken können.
Als ich die Watch 8 Classic zum Schlafen trug, erstellte sie automatisch meinen Ausgangswert. Die wenigen Male, die ich davon abwich, waren meist an Tagen, an denen ich aktiver war und mein Körper mehr Stress hatte. Um ehrlich zu sein, fand ich die Herzfrequenzvariabilität, die Ruheherzfrequenz und die Atemfrequenz – Daten, die ich von Geräten wie dem Whoop MG, dem Oura Ring 4 und dem Amazfit Active 2 erhalte – viel nützlicher, um das zu verstehen.
Der Antioxidantien-Index ist eine weitere Funktion, die meiner Routine nicht viel hinzugefügt hat. Er misst den Carotinoid-Spiegel, der mit dem Verzehr von Obst und Gemüse zusammenhängt. Ihr legt Euren Daumen auf die Sensoren auf der Rückseite der Uhr und sie messt Euren Carotinoidgehalt. Hohe Werte werden mit einem besseren Schutz vor Infektionen, Krebs und Alterung in Verbindung gebracht.
Selbst an Tagen, an denen ich die empfohlenen 400 Gramm Obst und Gemüse gegessen habe, manchmal sogar mehr, lag mein Antioxidantienwert nie über 54 von 100. Und nein, es ist nicht so einfach, einfach mehr Karotten zu essen, auch wenn manche Online-Videos das suggerieren. Samsung hat dies als Sensibilisierungsfunktion positioniert, aber Ihr könnt Euch ein viel besseres Bild von Eurer Ernährung machen, indem Ihr kostenlose Apps wie MyFitnessPal benutzt, die Eure Nahrungsaufnahme genauer verfolgen. Letztendlich wird eine ausgewogene Ernährung eure Werte verbessern, und ein Ernährungsberater kann euch viel besser beraten, als es dieser Sensor je könnte.
Die Schlafanalyse wurde verbessert
Samsung macht weiterhin einen soliden Job, wenn es um die Schlafüberwachung geht. Zwar habe ich immer noch ein paar Probleme mit der Darstellung der Daten(wie in meinem Testbericht zur Galaxy Watch Ultra erwähnt), aber die Schlafdaten selbst sind klar, objektiv und werden immer besser.
Neben der Überwachung der Schlafphasen und der Erkennung von Schlafapnoe schlägt Samsung jetzt auch personalisierte Schlaf- und Wachzeiten vor. Nach drei Tagen der Überwachung deines zirkadianen Rhythmus berechnet die Uhr Euer Schlafdefizit auf der Grundlage Eurer Gewohnheiten und Eures Aktivitätsniveaus. Das ist eine einfache, aber nützliche Methode, um Eure Routine zu verbessern und besser zu schlafen. Funktionen wie diese machen Samsungs Smartwatches noch kompletter.
KI zum Aufbauen Eures Laufens
Samsung hat ein neues Laufprogramm eingeführt, das mit einer Fitnessbewertung beginnt. Nach einem zwölfminütigen Testlauf stuft die Uhr Euch auf einer Skala von Anfänger bis marathonreif ein. Auf dieser Grundlage erstellt der Running Coach einen persönlichen Trainingsplan, der auf Eure Ziele zugeschnitten ist, egal ob Ihr Euch auf Euren ersten 5K-Lauf oder etwas Fortgeschritteneres vorbereitet.
Da ich in den letzten zwei Monaten nicht regelmäßig gelaufen war, fand ich die Einschätzung des Fitnesslevels ziemlich genau. Die einzige Unstimmigkeit war die wöchentliche Lauffrequenz, die mir etwas zu hoch erschien. Das Programm gibt vier Läufe pro Woche vor, was viel sein könnte, wenn Ihr auch noch andere Trainingseinheiten absolviert, zum Beispiel im Fitnessstudio.
Der Trainingsplan enthält eine gute Auswahl an Einheiten, von leichtem Joggen über Tempoläufe bis hin zu Bergauf-Intervallen. Mir gefiel, dass ich einen Überblick darüber bekam, ob ich mich zu sehr oder zu wenig anstrengte, was mir half, Anpassungen vorzunehmen. Nachdem ich die anfängliche Lernkurve überwunden hatte, fand ich den Running Coach dennoch nützlich. Ich konnte sehen, wo ich meine Form verbessern musste und wie mir die Trainingshäufigkeit helfen konnte, wieder in einen soliden Trainingsrhythmus zu kommen.
Im Vergleich zu den Laufeinheiten auf der Huawei Watch Fit 4 Pro wirkt Samsungs Ansatz jedoch weniger detailliert. Huawei gibt tiefere Einblicke in die Leistung, während Samsung sich eher auf allgemeine Kategorien wie „Großartig“, „Gut“ oder „Verbesserungswürdig“ verlässt. Das funktioniert für manche, aber wenn Ihr etwas ändern wollt, ist nicht immer klar, was Ihr als Nächstes tun sollt.
Batterielebensdauer und Aufladen
Die Samsung Galaxy Watch 8 Classic wird von einem 445-mAh-Akku angetrieben. Auf dem Papier bedeutet das eine Nutzungsdauer von bis zu 40 Stunden ohne aktiviertes Always-on-Display und etwa 30 Stunden mit diesem. In der Realität ist das nicht genug. Während Uhren wie die OnePlus Watch 3 (Testbericht) bei intensiver Nutzung bis zu drei Tage ohne Aufladen durchhalten, ging der Watch 8 Classic schon nach der Hälfte der Zeit, also etwa eineinhalb Tagen, die Energie aus. Mehr als einmal ging sie an meinem Handgelenk aus.
Wenn Samsung sich als ernsthafter Akteur im Wellness-Sektor positionieren will, muss es seine Akkuleistung verbessern. Die Verwendung des Exynos W1000-Prozessors aus dem letzten Jahr war nicht hilfreich, da er mit dem Energiemanagement zu kämpfen hatte. Bei einem Gerät, das ab 500 Euro kostet, sollten die Erwartungen höher sein.
Das Aufladen ist schnell genug, um das zu kompensieren. Eine volle Ladung dauert etwa eine Stunde und zwanzig Minuten. Eine Viertelstunde am Ladegerät bringt dich auf 23 Prozent, was ausreicht, um das Gerät über Nacht zu tragen, ohne dass deine Energiewerte beeinträchtigt werden. Eine halbe Stunde Ladezeit bringt den Akku auf etwa 45 Prozent, genug, um einen achtstündigen Arbeitstag bequem zu überstehen.
Solltet Ihr die Galaxy Watch 8 Classic kaufen?
Als Wearable-Expertin kann ich die Galaxy Watch 8 Classic nicht empfehlen. Fans der Classic werden wahrscheinlich anderer Meinung sein, und ich verstehe, warum, wenn die Entscheidung nur auf dem Design und bestimmten Navigationstricks beruht. Wenn das Eure Hauptmotivation ist, dann solltet Ihr Euch auf jeden Fall dafür entscheiden.
Das Problem ist, dass die neuen Wellness-Funktionen den Preis von 499,99 Euro nicht rechtfertigen. Selbst der neue Lauftrainer kann von speziellen Apps wie Runna oder Strava auf Eurem Galaxy-Gerät erreicht und in einigen Fällen sogar übertroffen werden. Aber auch ohne die Laufcoach-Funktion ist das Ultra vom letzten Jahr immer noch eine tolle Option. Wir brauchen nicht immer die neueste Version eines Wearables, oder?
Warum sage ich das? Im Jahr 2025 hat Samsung die Grenzen zwischen seinen Wearables der Mittelklasse und der Ultra-Reihe verwischt. Der Preis der Classic ist einfach zu nah an der Ultra. Es ist sogar noch schwieriger zu rechtfertigen, wenn Ihr bedenkt, dass Samsung dieses Jahr nur kleine Verbesserungen an der Ultra vorgenommen hat. Die Ultra aus dem letzten Jahr ist immer noch eine hervorragende Uhr, die ihr bei seriösen Drittanbietern für rund 400 Euro finden könnt. In den letzten Monaten gab es mehrere tolle Angebote für dieses Modell.
Da Samsung dazu neigt, die Preise ein paar Monate nach der Markteinführung zu senken, könnt Ihr die Ultra 2025 wahrscheinlich noch günstiger bekommen, wenn Ihr bereit seid, noch ein paar Monate zu warten.
Es geht nicht darum, dass die Watch 8 Classic ein schlechtes Gerät ist. Vielmehr sind die Ultra-Modelle in Samsungs Ökosystem etwas leichter, fitnessorientierter und letztlich günstiger. Aber noch einmal: Die Classic ist ein wenig raffinierter, wenn es Euch um das Aussehen geht.
Samsung Galaxy Watch 8 Classic
Zur Geräte-Datenbank
Apps & Mobile Entwicklung
Endlich! Android-Smartphones erhalten diese geniale Funktion
Die Kontaktfreigabe von Android wird bald ein großes Upgrade erhalten. Google testet eine Funktion im Stil von iPhone’s NameDrop, die den Austausch von Details so einfach wie ein Tippen machen könnte.
Die neue Quick Share-Funktion von Android ist im Vergleich zu AirDrop auf iPhones und anderen Apple-Geräten nach wie vor weit weniger beliebt, aber Google hat sie seit ihrer umfassenden Überarbeitung vor über einem Jahr stetig verbessert. Jetzt könnte ein cleveres iPhone-Tool namens NameDrop auch seinen Weg zu Android finden.
NameDrop, das auf AirDrop basiert, ist eine Freigabemethode auf iPhones, mit der Ihr Kontaktdaten wie Eure Nummer, Euren Namen, Eure E-Mail und Euer Kontaktfoto austauschen könnt, indem Ihr einfach zwei iPhones nahe aneinander heranbringt.
Technisch gesehen handelt es sich um eine spezielle Version von AirDrop, die auf der gleichen Technologie für sichere Verbindungen basiert. Es sind Sicherheitsvorkehrungen eingebaut, die erfordern, dass die Benutzer zustimmen oder die Erlaubnis erteilen, bevor ein Gerät eine Kontaktkarte empfangen kann. In der Praxis ist dies eine schnellere und schlankere Möglichkeit, Kontakte auszutauschen, als AirDrop selbst.
Wie Androids NameDrop-ähnliche Funktion funktionieren könnte
Google scheint eine ähnliche Funktion für Android zu entwickeln, die sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets funktionieren soll, und Code-Strings in den Google Play Services verraten (über Android Authority) zwei mögliche Namen.
Der erste ist Contact Exchange Activity, was anscheinend der allgemeinere und technischere Begriff ist, während der zweite Gesture Exchange ist. Der letztere Name deutet auf die Unterstützung von Aktionen hin, bei denen beide Parteien ihre Geräte nahe beieinander halten, ähnlich wie NFC bei Transaktionen funktioniert. Der Name der Funktion kann sich jedoch noch ändern, sobald sie offiziell eingeführt wird.

Es wird spekuliert, dass NFC die Initiierung oder den Verbindungsaufbau übernehmen könnte, während Quick Share (über Wi-Fi) die Übertragung aus Gründen der Geschwindigkeit und der Unterstützung größerer Dateien abschließen könnte. Auch Bluetooth könnte eine Rolle spielen, oder die Funktion könnte mehrere drahtlose Protokolle kombinieren, da sich die Konnektivität in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.
Auf Bildschirmen, die in Entwicklungs-Builds gesichtet wurden, ist zu sehen, wie die Funktion aussehen könnte: Ihr könnt Euer Kontaktprofil öffnen und habt die Optionen „Empfangen“ oder „Freigeben“. Mit der ersten Option könnt Ihr Karten von einem anderen Gerät annehmen, mit der zweiten können Sie Eure eigenen Karten senden. Ihr habt dann die Möglichkeit, die empfangene Karte anzusehen und zu speichern oder sie ganz zu verwerfen.
Es gibt keinen bestätigten Zeitplan für die Veröffentlichung, aber Spekulationen weisen auf Android 17 hin, das für das zweite Quartal 2026 erwartet wird.
Auch wenn Google offenbar Anleihen bei iOS macht, könnte die neue Funktion wirklich nützlich sein. Viele Nutzer bevorzugen schnelle, nahtlose Wege, um Kontakte zu teilen, und ein NameDrop-ähnliches Tool könnte das Ökosystem von Android attraktiver machen.
Apps & Mobile Entwicklung
Immortals Fenyx Rising: Ubisoft verschenkt Götter-Adventure

Knapp fünf Jahre nach Release verschenkt Ubisoft sein Götter-Action-Adventure Immortals Fenyx Rising. Das auf der griechischen Mythologie basierende Spiel kann noch bis zum 2. Dezember 2025 kostenfrei im Ubisoft-Store der eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto bei diesem.
Göttliches Griechenland
Immortals Fenyx Rising überraschte zum Release und wurde von der Spielerschaft sehr gut angenommen, wie auch ein Metascore von 81/100 Punkten und ein Userscore von 7,6/10 Punkten untermauern.
Das mythologische Adventure wurde vormals als „God & Monsters“ entwickelt und lehnt sich sowohl spielerisch als auch optisch sehr stark an Nintendos Zelda: Breath of the Wild an. In dem Spiel schlüpft der Spieler in die Rolle der Schildträgerin Fenyx, die trotz Schiffbruch mehrere Artefakte bergen konnte und damit in einen Machtkampf zwischen Zeus und Typhon, der versucht, die Barriere zum Reich der Sterblichen und dem Tartaros zu durchbrechen.
Entwickelt wurde Immortals Fenyx Rising von Ubisoft Quebec, die auch für Assassin’s Creed Odyssey (Test) verantwortlich waren.
Apps & Mobile Entwicklung
Avatar: Frontiers of Pandora: Details und Video zum DLC „From the Ashes“

Avatar: Frontiers of Pandora (Test) bekommt am 19. Dezember mit „From the Ashes“ pünktlich zum Kinofilmstart einen dritten DLC. Ubisoft hat zu diesem nun weitere Details bekannt gegeben und darüber hinaus auch ein kommentiertes Gameplay-Video zum Anschauen bereit gestellt.
Der zerstörte Kinglor-Wald ist die Spielwelt
Die Spielwelt von Avatar: Frontiers of Pandora befindet sich in einem Abschnitt der westlichen Grenze und wird dort im Kinglor-Wald sowie einer gänzlich neuen Region stattfinden. Die grobe Beschreibung der Story ist dabei so wenig innovativ wie originell: Es soll eine packende Geschichte von Rache und Überleben liefern.
In From the Ashes übernimmt man die Kontrolle des kampferprobten Na’vi-Kriegers So’lek, der schlicht um das Überleben seiner Familie und Freunde kämpft. Dabei sollen ihm „neue und brutale“ Kampfmechaniken helfen, auf die der DLC einen Fokus legt. Anders als im Hauptspiel ist der Kinglor-Wald in der Erweiterung zerstört und die Eindringlinge haben die Kontrolle über die Umgebung übernommen. Wenig verwunderlich ist es, dass man entsprechend die Eindringlinge vertreiben und den Wald befreien soll.
Avatar: Frontiers of Pandora – From the Ashes führt den Ash-Clan neu ein, der die westliche Grenze infiltriert hat. Das wird dann zur Folge haben, dass sich die Spielfigur nicht nur den Menschen, die technische Upgrades ins Spiel führen werden, sondern auch anderen Na’vi stellen muss.
From The Ashes erhält nicht nur spielerische Änderungen, auch neue Musik wurde aufgenommen, die der unter anderem von den Spider-Man-Spielen bekannte John Paesano komponiert hat und die auch im Gameplay-Trailer zu hören ist. Entwickelt wird der Inhalt laut Ubisoft von Massive Entertainment in Zusammenarbeit mit Lightstorm Entertainment und Disney.
Der DLC ist in verschiedenen Paketen und auch einzeln verfügbar
Ab dem 19. Dezember ist die Erweiterung From the Ashes unter anderem bei Steam, Epic und bei Ubisoft selbst für einen Preis von 25 Euro erhältlich. Auch für die PlayStation 5 und die Xbox Series ist der Inhalt verfügbar. Wer das Hauptprogramm mit dem DLC kaufen möchte, muss 40 Euro bezahlen. Die Complete-Edition mit allen DLCs kostet 60 Euro. Bei letzterer gibt es neben dem Hauptprogramm und dem neuen DLC noch die Story-Erweiterungen „The Sky Breaker“ und „Secrets of the Spires“, die beide im letzten Jahr erschienen sind.
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 1 MonatIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 MonatenHarte Zeiten für den demokratischen Rechtsstaat
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 MonatenJetzt patchen! Erneut Attacken auf SonicWall-Firewalls beobachtet
-
Online Marketing & SEOvor 3 Monaten„Buongiorno Brad“: Warum Brad Pitt für seinen Werbejob bei De’Longhi Italienisch büffeln muss
-
Online Marketing & SEOvor 3 MonatenCreator und Communities: Das plant der neue Threads-Chef
-
Entwicklung & Codevor 3 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events



















