Apps & Mobile Entwicklung
Im Oktober „verschenkt“ Amazon Spiele im Wert von über 100 Euro
In wenigen Tagen ist es so weit und Amazon öffnet zum zweiten Mal seine Pforten zu den beliebten Prime Days. Im Oktober winken Euch zudem PC-Spiele im Wert von über 100 Euro. Zocker kommen jedoch auch dank eines bestimmten Angebotes jetzt voll auf ihre Kosten. Vor allem ein Strategie-Hit sollte in Eurer Bibliothek nicht fehlen.
Amazon Prime bietet neben dem kostenlosen Versand viele weitere Vorteile. So könnt Ihr Euch aktuell beispielsweise 4 Monate Amazon Music Unlimited völlig kostenlos schnappen. Doch auch Gamer kommen dank des Abonnements auf ihre Kosten. Neben dem starken Rabatt auf den Amazon Luna-Controller, warten im Oktober auch zahlreiche Games auf Euch, die Ihr Euch jetzt „kostenlos“ abgreifen könnt. Mit dabei ist auch der Klassiker Sid Meier’s Civilization IV in der Complete Edition.
Amazon „verschenkt“ Games im Wert von über 100 Euro
Seien wir mal ehrlich: Umsonst sind die Games natürlich nicht – immerhin zahlt Ihr 8,99 Euro pro Monat für das Abonnement des Versandriesen. Dennoch sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen. Bestellt Ihr mehr als einmal pro Monat bei Amazon, kann sich die Einsparung der Versandkosten bereits lohnen. Hierzu kommen weitere Boni, wie etwa Prime Gaming*. Im Oktober haut Amazon hier nämlich einige echte Spielkracher raus. Welche schon jetzt verfügbar sind, zeigen wir Euch nachfolgend:
- Sid Meier’s Civilization IV: Complete Edition
- Strategie-Hit, der mit allen Add-Ons erhältlich ist
- Tormented Souls
- Survival-Horror, der von der Residant-Evil-Reihe inspiriert wurde
- Dungeons & Dragons: DragonStrike
- Spieleklassiker von 1990 im Old-School-RPG-Look.
- Marvel’s Midnight Suns
- Superhelden-Action mit strategischem Schwerpunkt
- Sid Meier’s Civilization III: Complete Edition
- Für Strategie-Nostalgiker ein Must-Have!
- FATE: The Cursed King
- Action-RPG der bekannten FATE-Serie
- Tower of Time
- Rollenspiel mit taktischer Tiefe und Echtzeitkämpfen
- Residual
- Achtet auf genau auf Eure Ressourcen in diesem Survival-Game
- Into the Breach
- Hardcore-Strategie-Game im Kampf gegen monströse Insekten
- Mystical Riddles: Ghostly Park CE
- „DIE AUSSPARUNG!“ Gronkh-Fans dürften mit diesem Wimmelbild-Spiel auf ihre Kosten kommen
- Subterrain: Mines of Titan
- Rundenbasierte Kämpfe? Check. Sci-Fi-Setting? Check.
- Afterimage
- Action-Game mit genialer Optik
- Spacejammer: Pirates of Realmspace
- Pixel Cafe
- Kleines Indie-Game mit klassischer Pixel-Optik
- Dungeons & Dragons: Ravenloft Series
- Düsteres Rollenspiel im D&D-Unversium
- Heroes of Loot 1 & 2
- Dungeon-Crawler gegen die Langeweile
Habt Ihr noch keine aktive Mitgliedschaft bei Amazon Prime, könnt Ihr das Angebot 30 Tage lang testen. Möchtet Ihr also die Prime Days mitnehmen, lohnt sich ein Probeabonnement* durchaus. Bei den Spielen gilt, dass Ihr Euch diese nur einmal sichern müsst und schon könnt Ihr sie so lange zocken, wie Ihr möchtet. In den letzten Jahren hat Amazon zum Prime Day noch weitere Spiele verschenkt. Sollte das auch dieses Mal der Fall sein, informieren wir Euch in diesem Artikel darüber.
Neben den genannten Spielen erwarten Euch in den kommenden Tagen noch weitere „Gratis“-Spiele. Mit dabei ist beispielsweise auch das beliebte XCOM 2 oder Fallout: New Vegas in der Ultimate-Edition. Schaut Euch also unbedingt die folgende Liste an und markiert Euch die Tage im Kalender, falls Euch eines der PC-Spiele interessiert:
Weitere Games im Oktober für Prime-Kunden
- 9. Oktober: XCOM 2
- 9. Oktober: Vampire The Masquerade: Reckoning of New York
- 16. Oktober: Empty Shell
- 16. Oktober: Fallout: New Vegas Ultimate Edition
- 16. Oktober: True Fear: Forsaken Souls Part 1
- 23. Oktober: Hellslave
- 23. Oktober: True Fear: Forsaken Souls Part 2
- 23. Oktober: Fallout 3 GOTY-Edition
- 30. Oktober: You will die here tonight
- 30. Oktober: Werwolf: The Apocalypse – Heart of the Forrest
- 30. Oktober: Halloween Stories: Horror Movie Collector’s Edition
Vor allem die Fallout-Games und XCOM 2 sind hier richtig spannend. Doch auch die anderen Spiele dürften einen Blick wert sein. Die Spiele sind unterschiedlich lang erhältlich. Im wöchentlichen Rhythmus werden neue Spiele „verschenkt“, die dann für rund einen Monat erhältlich sind. Normalerweise erhaltet Ihr Gutschein-Codes, die Ihr dann im Epic Games Store, bei GOG, bei Steam oder direkt in Amazon-Games-App nutzen könnt.
Amazon Luna stark reduziert – Cloud-Gaming-Controller fällt im Preis

Neben den Spielen bietet der Versandriese aktuell auch Luna in verschiedenen Bundles deutlich günstiger an. Dabei handelt es sich um einen kabellosen Controller, der für das Cloud-Gaming von Amazon entwickelt wurde. Hier wird nicht Euer PC direkt belastet, sondern ein Cloud-Service genutzt, über den Ihr dann zockt. Dank Amazon Prime habt Ihr somit Zugang zu Games wie Borderlands 3, Dead Island 2 oder Lego Star Wars III.
Die UVP für den Luna-Controller liegt normalerweise bei 69,99 Euro. Zum Prime Day reduziert der Versandriese die Kosten jedoch um 43 Prozent. Dadurch zahlt Ihr noch 39,99 Euro für den Amazon-Controller*. Allerdings gibt es auch spannende Bundles in Verbindung mit den beliebten Streaming-Sticks der Fire TV-Serie. Diese findet Ihr nachfolgend:
Was haltet Ihr von den Games? Ist etwas Interessantes für Euch dabei? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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skibidi statt maria: Generationenvergleich der beliebtesten Passwörter 2025

Gemeinsam mit NordStellar hat NordPass die siebte Ausgabe seiner jährlichen Studie zu den 200 am häufigsten verwendeten Passwörtern vorgestellt. Dabei wird auch auf Unterschiede zwischen den Generationen eingegangen. Die Gen Z setzt mit „skibidi“ weniger auf Namen, die Baby Boomer hingegen auf „maria“.
Deutschland wählt admin
Das in diesem Jahr in Deutschland am häufigsten genutzte Passwort ist gemäß der Studie „admin“, das den vorjährigen Spitzenreiter „123456“ als beliebtestes Passwort in Deutschland ablöst.
Die über alle Generationen hinweg häufigsten Passwörter in Deutschland sehen dieses Jahr wie folgt aus:
- admin
- 123456
- lol123456
- Kasperle123
- null12345
- 12345678
- 123456789
- password
- musikverein
- Null12345
- Vergessen1
- 12345
- nessie
- master01
- yxcvbnm
- Passwort
- zwieback
- 1234567890
- Lol123456
- Gesundheit
Hierzulande führen somit weiterhin Wörter, Zahlenkombinationen und gängige Tastenkombinationen die Top-20-Liste an. Einige Passwörter haben aber auch einen regionalen Bezug – von „Kasperle123“ über „zwieback“ bis hin zu „Gesundheit“. Im Vergleich zu Ländern wie den USA, in denen Schimpfwörter und Slang immer häufiger verwendet werden, favorisieren die Deutschen einfache Muster und Alltagswörter.
Mehr Sonderzeichen wegen Pflicht
Das weltweit am häufigsten verwendete Passwort ist weiterhin „123456“, gefolgt von „admin“ auf Platz zwei und „12345678“ an dritter Stelle. Verglichen mit dem Vorjahr konnte jedoch ein deutlicher Anstieg festgestellt werden, was die Verwendung von Sonderzeichen in Passwörtern betrifft. In diesem Jahr stehen 32 Passwörter, die Sonderzeichen enthalten, auf der globalen Liste – ein deutlicher Anstieg gegenüber den nur sechs Passwörtern im letzten Jahr. Das am häufigsten verwendete Sonderzeichen in Passwörtern ist „@“, wobei die meisten Passwörter aber kaum komplexer sind als „P@ssw0rd“, „Admin@123“ oder „Abcd@1234“. Der immer weiter verbreitete Zwang zur Kombination von Zahlen, Klein- und Großbuchstaben und Sonderzeichen macht sich bei diesen jedoch deutlich bemerkbar.
Passwort als Passwort weiterhin beliebt
Weltweit zu den beliebtesten Passwörtern zählt nach wie vor das Wort „Passwort“ selbst. Es findet sowohl in englischer Form wie auch in den jeweiligen Landessprachen in fast allen untersuchten Regionen Verwendung – vom slowakischen „heslo“ und finnischen „salasana“ über das französische „motdepasse“ bis hin zum spanischen „contraseña“.
Je älter, desto mehr Namen
Interessant ist an den Daten zudem, dass sich die am häufigsten gewählten Passwörter weltweit nach Generation kaum unterscheiden. Die ersten Plätze belegt von der Gen Z bis zu den Baby Boomern und der Stillen Generation immer die einfache Zahlenfolge 1 bis 6 oder 8. Zahlenkombinationen wie „12345“ und „123456“ gehören sowohl bei den 18- als auch 80-Jährigen und in allen Altersgruppen dazwischen zu den meistgenutzten Passwörtern. Der größte Unterschied besteht darin, dass ältere Generationen häufiger Namen in ihren Passwörtern verwenden. Während bei den Baby Boomern auf Platz vier „maria“ landet, steht bei der Gen Z der eher von der Gen Alpha genutzte Begriff „skibidi“, der keine eindeutige Bedeutung hat und je nach Kontext sowohl „cool“ als auch „böse“ bedeuten kann, auf dem siebten Rang.
Methodik der Studie
Für die Auswertung der am häufigsten genutzten Passwörter greifen NordPass und NordStellar auf aktuelle öffentliche Datenlecks und Darknet-Datenbanken mit Passwörtern zurück, die zwischen September 2024 und September 2025 offengelegt wurden. Die Daten wurden statistisch aggregiert ausgewertet. Für die Untersuchung wurden keine personenbezogenen Daten und insbesondere keine Daten von Nutzern der Unternehmen selbst erhoben oder gekauft.
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Die Niederlande rudern zurück: Nexperia ist wieder zurück im Geschäft
Die Niederlande ziehen ihren Einfluss bei Nexperia zurück. Das ist aber nur der erste Schritt, der nach konstruktiven Verhandlungen erfolgt, betont Minister Vincent Karremans. Oder ist es doch ein Einknicken vor China?
Letztlich haben sich am Ende beide Parteien ein wenig bewegt, die Niederlande aber wohl mehr: China will sicherstellen, dass die Versorgung nach Europa gewährleistet bleibt, dafür werden die Niederlande die effektive Kontrolle des Unternehmens wieder an Nexperia zurückgeben.
So richtig geklärt ist letztlich noch nichts, das Ergebnis wird deshalb auch als Niederlage der Niederlande und als Einknicken vor China interpretiert. Denn genau die Wiedereinsetzung der Nexperia-Führung hatte China stets gefordert und mit einem Exportstopp von Nexperia-Chips aus China die Zulieferer, aber auch direkt Europas Autoindustrie, in Bedrängnis gebracht. Nexperias Chips werden unter anderem in Hamburg gefertigt, dann nach Dongguan, China, für das Packaging geschickt und kommen von dort zu den Kunden (nach Europa) zurück.
Das Aussetzen dieses Exports hatte vor allem in Deutschland Probleme hervorgerufen, die auch aktuell noch präsent sind, wenngleich China bereits erste Lockerungen des Exportverbots auf den Weg gebracht hat. So vermeldete Bosch am gestrigen 18. November 2025 via Nachrichtenagentur Reuters noch, die Produktion an drei Standorten immer mal wieder drosseln zu müssen, weil Nexperia-Chips fehlen. Im Werk Salzgitter werde Kurzarbeit für bis zu 400 von rund 1.300 Mitarbeitern genutzt, in Ansbach für etwa 650 von rund 2.500. Im Werk Braga in Portugal waren sogar etwa 2.500 von rund 3.300 Arbeitnehmern zeitweilig von Arbeitszeitanpassungen und Freistellungen betroffen.
Die deutsche Industrie setzt zu viel auf Single-Source-Beschaffung
In Deutschland wurde mit der Nexperia-Krise einmal mehr Kritik an der Elektro- und Autoindustrie laut, die seit der Chipkrise in der Corona-Pandemie und Gas-Krise anscheinend nur wenig gelernt haben. Das sah auch Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche so: „Ich habe wenig Verständnis, wenn nach Corona und Gaskrise einige Unternehmen immer noch auf eine Single-Source-Strategie setzen“, zitierte sie die FAZ im Oktober.
Die FAZ legte Anfang November zudem mit einem interessanten Report über Philips nach – von dort stammt Nexperia ursprünglich, bevor es 2006 als NXP ausgegliedert, 2017 in Nexperia umbenannt und 2019 an Wingtech verkauft wurde. Trotz unzähliger Produkte schaffte es das Unternehmen Philips nämlich, dank Dual-Source-Strategie in keine Versorgungsprobleme zu geraten. Dafür bedarf es aber Anpassungen im Konzern, den Extrakosten für zwei Lieferanten wurde mit Einsparungen am Produktportfolio und der Bauteile entgegengewirkt.
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Quartalszahlen: Nvidia ist noch nicht am Ende, die „AI-Blase“ schwebt weiter

„Die Börse“ war nervös, aber statt – wie im Vorfeld geunkt – ins Bodenlose zu fallen, ist Nvidias Aktienkurs nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das 3. Quartal im Fiskaljahr 2026 vorerst hoch einstellig gestiegen. Der Grund: Umsatz und Gewinn haben die Vorhersagen der Analysten übertroffen.
Erstmals über 50 Milliarden USD Umsatz im Quartal
62 Prozent mehr Umsatz als vor einem Jahr hat Nvidia am Abend vermeldet. Noch nie zuvor hat der Konzern in drei Monaten 57 Milliarden US-Dollar Umsatz vermeldet – und dabei 31,9 Milliarden US-Dollar Gewinn erzielt. Die Bruttomarge (Marge nach Abzug variabler Kosten) lagt bei 73,4 Prozent – ein Prozentpunkt über dem letzten Quartal, aber 1,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahresquartal.
Und das Wachstum soll weiter anhalten: Für das laufende 4. Quartal im Fiskaljahr erwartet Nvidia 65 Milliarden US-Dollar Umsatz und eine auf 74,8 Prozent steigende Bruttomarge. Das wären erneut 65 Prozent Umsatzwachstum gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
Nvidia: Umsätze und Erlöse seit Q1/2006 (Fiskaljahr)
Consumer-Sparte wächst nicht
„Blackwell sales are off the charts, and cloud GPUs are sold out“, kommentiert CEO Huang die neuesten Rekordzahlen. Mit 51,2 Milliarden US-Dollar profitierte davon abermals am deutlichsten die Data-Center-Sparte. Aber auch „Gaming und AI PC“, die Consumer-Hardware-Sparte, legte mit 4,3 Milliarden US-Dollar 30 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal hin. Gegenüber dem letzten Quartal ging der Umsatz wiederum um ein Prozent zurück. Neue Produkte brachte das letzte Quartal allerdings auch keine hervor.
Nvidia: Umsätze nach Segment seit Q1/2015 (Fiskaljahr)
Die AI-Blase platz vorerst nicht
Die letzten Tage waren von einer großen Sorge geprägt, die „AI-Blase“ könnte platzen und Nvidias Quartalszahlen am Abend den ersten Beweis für diese Annahme liefern. Dass US-Präsident Trump am Abend per Tweet dreimal CEO Huang zitierte? Ganz klar ein Zeichen dafür, dass es am Abend knallen wird. Gekommen ist es anders.
Nvidia verdient weiterhin prächtig, kann jedes AI-Produkt, das gefertigt wird, zu horrenden Preisen verkaufen, weil genug Abnehmer die Investition in AI – und sei sie noch so teuer – als zielführend erachten.
In drei Monaten stehen die nächsten Quartalszahlen an. Spätestens dann wird die Diskussion in Anbetracht des abermals nicht enden wollenden Wachstums erneut aufflammen.
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