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Im Test vor 15 Jahren: Zotac bändigte die GeForce GTX 480 AMP! dank Zalman


Im Test vor 15 Jahren: Zotac bändigte die GeForce GTX 480 AMP! dank Zalman

Die GeForce GTX 480 war notorisch laut und heiß, Zotac nahm sich dieser Problematik mit der GeForce GTX 480 AMP! (Test) an und bändigte Nvidias schnellste GPU mit einem Zalman-Kühler. Das Resultat war die schnellste und beste GeForce GTX 480.

Drei Slots gegen Fermi

Die GeForce GTX 480 AMP! unterschied sich vom Referenzdesign primär in ihrem Kühler. Dabei setzte Zotac auf einen VF3000 von Zalman. Dieser verfügte über einen Kupferkern, der mit fünf Heatpipes mit den Aluminiumlamellen verbunden war. Zur Belüftung waren zwei 85-mm-Lüfter verbaut, die über eine interne Lüftersteuerung geregelt wurden. Aufgrund des ausladenden Kühlers belegte die GeForce GTX 480 AMP! drei PCIe-Steckplätze.

Das PCB entsprach vollständig dem Referenzdesign, die Taktraten waren von Zotac gegenüber dem Referenzdesign jedoch leicht angehoben worden. Die AMP! arbeitete unter Last mit 756 MHz GPU-, 1.512 MHz Shader- und 1.900 MHz Speichertakt, während das Referenzdesign auf 701 MHz/1.401 MHz/1.848 MHz kam. Neben der normalen AMP! bot Zotac die ebenfalls von Werk aus übertaktete und auf 1.000 Stück limitierte Zotac GeForce GTX 480 AMP! ltd. an, die zudem mit einer Razer Deathadder-Maus ausgeliefert wurde. Preislich mussten Interessenten mit knapp 485 Euro für eine normale GeForce GTX 480 AMP! rechnen, womit sich ein Aufpreis von 45 Euro gegenüber dem Referenzdesign ergab.

Gewohnt schnell und ungewohnt leise

Die Zotac GeForce GTX 480 AMP! lieferte im Test wie erwartet eine herausragende Spieleleistung ab. Gegenüber dem Referenzdesign ergab sich im Durchschnitt ein Leistungsplus von rund 5 Prozent, womit die AMP! die schnellste Grafikkarte im Test war. Die schnellste Single-GPU-Grafikkarte aus dem Hause AMD, die ATi Radeon HD 5870, lag knapp 15 Prozent hinter der AMP!. Spürbar war der Leistungsvorteil der AMP! gegenüber dem Referenzdesign jedoch nicht und war mehr theoretischer Natur.

Performancerating

    • Zotac GeForce GTX 480 AMP!

    • Nvidia GeForce GTX 480

    • ATi Radeon HD 5870

    • Nvidia GeForce GTX 470

    • ATi Radeon HD 5850

Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Wirklich abzeichnen konnte sich die AMP! bei den B-Noten. Die Lautstärke unter Last fiel mit 46 dB(A) nicht nur satte 22,5 dB(A) geringer als beim Referenzdesign, sondern auch leiser als bei der ATi Radeon HD 5850 und HD 5870. Damit merzte die AMP! das größte Manko des Referenzdesigns aus und war im Spielebetrieb nicht mehr störend laut. Zugleich verbesserten sich die GPU-Temperaturen um 17 Kelvin von 92 °C auf 75 °C. Einzig die Leistungsaufnahme war bei der AMP! ähnlich hoch wie bei dem Referenzdesign, wobei sie unter Last immerhin um 28 Watt geringer ausfiel. Wer sich an hohen Energiekosten nicht störte, der konnte der AMP! mittels Übertaktung weitere 11 Prozent Leistung entlocken und den starken Zalman-Kühler weiter auslasten.

Fazit

Mit der GeForce GTX 480 AMP! ging Zotac das größte Problem der GeForce GTX 480 an: die enorme Lautstärke und hohen Temperaturen. Das Resultat war ein rundum gelungenes Produkt, das der sehr schnellen GPU endlich gerecht wurde. Wer das nötige Kleingeld sowie drei freie PCIe-Steckplätze hatte, der erhielt mit der GeForce GTX 480 AMP! nicht nur die schnellste, sondern auch die beste GeForce GTX 480.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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Kann das SteelSeries Arctis Nova Elite wirklich alles besser?


Der Markt für Gaming-Headsets gibt so viel her, wie schon lange nicht mehr. Den besten Beweis liefert Hersteller SteelSeries mit dem neuen Arctis Nova Elite, das nun endlich erhältlich ist. Mit dem ambitionierten Ziel vor Augen, das weltweit beste Gaming-Headset neu zu erfinden, bietet es als erstes Gerät seiner Art sogar eine „Hi-Res Wireless“-Zertifizierung. Wir haben uns das High-End-Headset näher angeschaut.

Ich muss zugeben, dass ich ein absoluter SteelSeries-Fanboy bin. Seit Jahren habe ich die Headsets des Herstellers in meiner Sammlung und nutze aktuell auch ein Modell der Arctis-Serie. Umso spannender war für mich die Ankündigung zum neuen SteelSeries Arctis Nova Elite, mit dem der Hersteller den Markt ordentlich aufmischen könnte. Seit heute, dem 30. September 2025, gibt’s die High-End-Kopfhörer für Gamer jetzt endlich auch im Handel.

SteelSeries Arctis Nova Elite: Superlative hat einen neuen Namen

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset in Grau und Schwarz mit Steuergeräten.
Das neue SteelSeries Arctis Nova Elite könnte den Gaming-Headset-Markt erobern. / © SteelSeries

Sollte Euch der Hersteller bisher nichts sagen, könnte sich das spätestens jetzt ändern. SteelSeries war ursprünglich vor allem im E-Sports-Bereich bekannt, hat sich in den vergangenen Jahren jedoch auch auf dem „Normalverbraucher“-Markt etabliert. Grund für die starke Stellung ist vor allem die hohe Qualität der Gaming-Headsets. Mit dem Arctis Nova Elite geht SteelSeries nun einen Schritt weiter und liefert echte Premium-Kopfhörer, die insbesondere audiophile Menschen begeistern dürften.

„Mit dieser neuen Produktreihe definieren wir Premium-Gaming-Audio neu und verleihen ihm Inspiration, Ambition und die Magie, jeden Moment des Spielens in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln.“ – Ehtisham Rabbani, CEO von SteelSeries

Der Hersteller setzt hier auf ein minimalistisches Design, das ohne unnötige RGB-Beleuchtung oder übertriebene Verzierungen auskommt. Der Kopfbügel und das Bedienrad bestehen aus Metall, während die Ohrmuscheln gut ausgepolstert auf Memory-Schaumstoff setzen. Mit einem Gewicht von 380 Gramm ist es zudem nicht allzu schwer. SteelSeries bietet also erneut eine hochwertige Verarbeitung, die auch bei längeren Sessions gemütlich auf dem Kopf liegt. Als Vergleich: Ich trage mein Arctis P7+ häufig über 8 Stunden und konnte mich bisher nicht beschweren.

Das erste seiner Art – Hi-Res, 40-mm-Treiber und weitere Highlights

Der Kopfhörer bietet also bereits beim ersten Aufsetzen ein echtes Premium-Gefühl. Die wahren Highlights verstecken sich allerdings unter dem Gehäuse. Denn SteelSeries bewirbt die Arctis Nova Elite als die weltweit ersten Hi-Res Wireless zertifizierten Kopfhörer für Gamer. Dadurch schafft der Hersteller nicht nur eine neue Kategorie der Gaming-Headsets, sondern kann mit einer 24-Bit/96-kHz-Übertragung über 2,4 GHz und Bluetooth sowie LC3+-Codec voll überzeugen. All das sorgt dafür, dass Ihr Euch auf eine herausragende Klangqualität einstellen könnt, die wir bisher von Gaming-Headsets nicht kennen.

Nahaufnahme der Ohrmuscheln des SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headsets.
SteelSeries setzt auf hochwertige Materialien für ein echtes Premium-Gefühl. / © SteelSeries

Der Sound wird über maßgeschneiderte 40-mm-Carbonfaser-Lautsprechertreiber ausgegeben. Diese bieten eine Wiedergabe zwischen 10 Hz und 40 kHz. Selbst leise Schritte in einem Spiel werden somit genauer wahrgenommen. Auch Höhen und Mitten von Musik wirken somit deutlich ausbalancierter als bei vergleichbaren Geräten. Damit Ihr völlig ungestört seid, bietet das SteelSeries Arctis Nova Elite natürlich ebenfalls eine aktive Geräuschunterdrückung, die laut Hersteller als beste im Gaming-Bereich gilt.

Audio über bis zu vier Quellen empfangen und mischen

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset-Controller mit goldener Taste und Anzeige für Audioeinstellungen.
Der GameHub ist das Herzstück des Premium-Headsets. / © SteelSeries

Neben der Hardware kann auch die Software auf dem Papier überzeugen. SteelSeries bietet eine neue Steuereinheit, den sogenannten GameHub, mit dem Ihr OmniPlay nutzen könnt. Diese Funktion dient dazu, die bisherige Einschränkung von Wireless-Headsets etwas aufzulockern. Genauer gesagt, könnt Ihr das High-End-Headset nun nicht nur über eine 2,4-GHz- und Bluetooth-Audioübertragung verbinden, sondern zeitgleich auch einen PC, eine Playstation und eine Xbox anschließen.

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset mit Konsolen-Hintergrund.
Dank OmniPlay könnt Ihr bis zu vier Audioquellen mischen. / © SteelSeries

OmniPlay ermöglicht so die Nutzung von bis zu vier Audioquellen, die Ihr ohne Klangverlust mischen könnt. Insgesamt drei USB-C-Eingänge sind an der Steuereinheit angebracht, die Ihr mit einem Knopfdruck jederzeit nach Eurem Geschmack anpassen könnt. So habt Ihr etwa die Möglichkeit, mit Euren Freunden über Discord zu sprechen und gleichzeitig das neueste Gameplay-Video zu Battlefield 6 zu verfolgen.

Weitere Highlights des SteelSeries Arctis Nova Eltite

Mit der Arctis-App habt Ihr die Möglichkeit, den Sound der High-End-Kopfhörer zusätzlich anzupassen. Insgesamt 200 spielespezifische Voreinstellungen stehen Euch hier zur Verfügung. Eine ähnliche Option bietet SteelSeries auch bei seinen günstigeren Modellen. So nutze ich beispielsweise eine eigene Voreinstellung für Call of Duty und eine gänzlich andere für World of Warcraft. Der Unterschied ist hier teilweise deutlich zu hören und passt in der Regel perfekt zum Game.

Eine Person hält ein SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset.
Die SteelSeries Arctis Nova Elite eignen sich auch als High-End-Kopfhörer, wenn Ihr gerade nicht am Zocken seid. / © SteelSeries

Das einfahrbare Mikrofon bietet eine 16-Bit-Übertragung und KI-Rauschunterdrückung, die laut SteelSeries bis zu 97 Prozent der Hintergrundgeräusche blockieren soll. Über das „Infinite Power System“ verspricht das Unternehmen zudem, dass ein Dual-Akku-System für eine unbegrenzte Akkulaufzeit sorgen könnte.

Preis & Verfügbarkeit des SteelSeries Arctis Nova Elite

Habt Ihr Lust auf das Hi-Res-Headset bekommen, wird es an dieser Stelle spannend. Wie bereits erwähnt, ist das Headset ab sofort in den Farben Obsidian (Schwarz) und Sage & Gold (Grau und Gold) verfügbar. Ihr bekommt es bei SteelSeries und teilnehmenden Händlern, wie etwa Amazon*. Allerdings müsst Ihr hier mit einer echten Preiskeule rechnen. Denn SteelSeries verlangt zum Release stolze 649,99 Euro. Ob sich eine solche UVP lange hält, bleibt allerdings abzuwarten.

Als SteelSeries-Fan musste selbst ich bei einem solchen Preisschild erst einmal schlucken. Ja, es ist das weltweit erste Gaming-Headset mit Hi-Res-Zertifizierung. Ja, es dürfte eine unglaublich gute Audioqualität bieten. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt hier. Allerdings ist es fraglich, ob all das einen Preis von knapp 650 Euro rechtfertigt. Das Datenblatt zum Arctis Nova Elite begeistert mich, und doch finde ich es etwas schade, dass SteelSeries so viel verlangt, denn vor allem Casual Gamer dürften es sich hier mehrmals überlegen, ob sie das Geld investieren möchten.

Was haltet Ihr von dem neuen SteelSeries Arctis Nova Elite? Denkt Ihr, dass ein solcher Preis gerechtfertigt ist? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Windows 11 25H2 (Build 26200.6584): Das „große“ Herbst-Update steht zum Download bereit


Windows 11 25H2 (Build 26200.6584): Das „große“ Herbst-Update steht zum Download bereit

Bild: Microsoft

Microsoft hat das große Herbst-Update auf Windows 11 25H2 (Build 26200.6584) als ISO-Download, per Media-Creation-Tool und über Windows Update freigegeben. Über den letzten Weg allerdings nur, wenn die Option „Windows-Updates erhalten, sobald sie für Ihr Gerät verfügbar sind“ aktiviert wurde und das OS auf dem letzten Stand ist.

Wie gewohnt ein Update in Wellen

Denn wie gewohnt liefert Microsoft inzwischen nur noch einmal im Jahr eingeplante große Update in Wellen aus.

So bekommt man das Update auf Windows 11 25H2 schon heute

Keine neuen Features zum Start

Waren es bei Windows 10 und anfangs bei Windows 11 noch zwei große Meilenstein-Updates pro Jahr, hatte sich Microsoft zuletzt auf ein großes Features-Update im Herbst fokussiert. Doch mit Windows 11 25H2 endet auch diese Serie. Denn neue Features gibt es direkt mit dem Update, das sich vorrangig um Sicherheitsaspekte respektive die zugrundeliegende Sicherheitsarchitektur kümmert, nicht mehr. Wer Windows 11 25H2 heute auf einem aktuellen Windows 11 24H2 installiert, findet daher optisch wie in Bezug auf die Funktionen das gleiche Betriebssystem vor sich. Neue Funktionen folgen ab dem Patchday im Oktober.

Version 25H2 includes significant advancements in build and runtime vulnerability detection, coupled with AI assisted secure coding. We’ve designed version 25H2 to address and mitigate security threats in adherence to a robust security development lifecycle (SDL) policy and requirements.

Auf Windows 11 24H2 erfolgt das Update daher auch ohne große Unterbrechung, weil die Code-Basis dieselbe ist. Wer von Windows 11 23H2 updatet, muss hingegen länger warten.

Update über WSUS ab 14. Oktober

Firmen, die den Windows Server Update Services (WSUS) nutzen, erhalten ab dem 14. Oktober 2025 die Möglichkeit die Aktualisierung auszurollen. Über Windows Autopatch und Microsoft 365 steht Windows 11 25H2 hingegen ab sofort bereit.

Der Support-Reset ist erfolgt

Vor dem Hintergrund, dass Microsoft neue Features vermehrt rollierend über das Jahr verteilt, ist für viele Nutzer ein anderer Aspekt des neuen Meilenstein-Updates möglicherweise wichtiger: Wer auf Windows 11 25H2 wechselt, erhält mit Start 30. September 2025 weitere zwei Jahre (Home und Pro) respektive drei Jahre (Enterprise und Education) Support. Inhaber von Windows 11 23H2 Home und Pro müssen also wechseln, denn ihr Support läuft jetzt aus.

Downloads

  • Windows 11 Installationsassistent

    3,4 Sterne

    Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.

    • Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
  • Windows 11 ISO

    3,6 Sterne

    Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
  • Windows 11 Media Creation Tool

    4,7 Sterne

    Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch



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Kurz vor den Prime Days: Amazon überrascht mit Smart-Home-Flut


Ring und Blink haben heute ein regelrechtes Sicherheits-Feuerwerk gezündet – und zeigen dabei zwei unterschiedliche Strategien: Während Ring mit hochauflösenden 4K-Kameras, neuer KI-Technologie und hohen Preisen die Premium-Klasse angreift, bleibt Blink seiner Linie treu und bringt einfache, kompakte Lösungen zu Einstiegspreisen. Wir haben alle Informationen für Euch.

Ring: schärfer, smarter, teurer

Eine Ring Outdoor Camera Plus an einer blauen Wand in der Nähe eines Hausnummernschilds montiert.
Die Ring Ourdoor Camera Plus / © Amazon

Mit Retinal Vision führt Ring gleich zwei neue Bildverarbeitungs-Technologien ein: 2K für detailreiche Alltagsaufnahmen und 4K für gestochen scharfe Ultra-HD-Videos. Eine der Neuheiten ist die neue Floodlight Cam Pro. Sie bringt 2000 Lumen, 10-fach-Zoom und Farbaufnahmen selbst bei ausgeschaltetem Licht. Alternativ kommen die Wired Video Doorbell Pro und die Outdoor Cam Pro, beide mit 4K, Low-Light Sight und präziser 3D-Bewegungserkennung, auf den Markt. Auch die günstigere Retinal-2K-Linie mit der Indoor Cam Plus und der Wired Doorbell Plus legt beim Detailgrad spürbar zu.

Ring-Flutlicht mit zwei Leuchten, die an einer Wand befestigt sind, zur Sicherheitsbeleuchtung im Freien.
Die Ring Floodlight / © Amazon

Interessant ist vor allem die Software: Mit der Smart Video Search macht Ring Schluss mit langem Scrollen durch Aufzeichnungen. Stattdessen reicht eine einfache Texteingabe – etwa „Paketlieferung“ – und die KI spuckt die relevanten Clips aus. Allerdings gibt es einen Haken: Das Feature gibt’s nur mit dem Ring-Home-Premium-Abo für 19,99 Euro im Monat.

Preislich bewegt sich Ring in bekannten Bereichen: 279,99 Euro für die Floodlight Cam Pro, 249,99 Euro für die Wired Video Doorbell Pro, 199,99 Euro für die Outdoor Cam Pro, 179,99 Euro für die Doorbell Plus und 59,99 Euro für die Indoor Cam Plus. Vorbestellen könnt Ihr ab sofort, ausgeliefert wird ab Mitte Oktober.

Blink: einfach, kompakt, günstig

Eine Blink Mini 2K+ Sicherheitskamera auf einem Tisch neben einer Schale mit Schlüsseln.
So sieht die Blink Mini 2K+ aus / © Amazon

Parallel stellt Blink drei neue Produkte vor, die sich klar von Ring abgrenzen. Die Mini 2K+ bringt erstmals 2K-Auflösung in das kompakte Plug-in-Format – zum Kampf-Preis von 44,99 Euro. Für den Außenbereich gibt’s die Outdoor Floodlight Camera mit 700 Lumen, Bewegungserkennung und bis zu zwei Jahren Batterielaufzeit. Und mit Blink Arc setzt die Amazon-Marke auf ein cleveres Dual-Kamera-System: Zwei Mini 2K+ erzeugen zusammen einen 180-Grad-Panoramablick mit einer Auflösung von fast 6 Megapixeln. Ein nettes Extra, wenn man große Flächen ohne tote Winkel überwachen will.

Eine Blink-Flutlichtkamera mit zwei hellen Lichtern, die an einer strukturierten Wand montiert ist.
Die neue Blink Floodlight / © Amazon

Auch die Blink-Geräte starten Mitte Oktober, die Preise beginnen bei extrem günstigen 29,99 Euro für Arc. Während Ring mit 4K-Auflösung, KI-Features und Premium-Abo ganz klar das High-End-Segment anvisiert, bleibt Blink beim bewährten Mix aus Einfachheit und Preis-Leistung.



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