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Index Ventures: Diese Kriterien entscheiden über ein Investment


Index Ventures: Diese Kriterien entscheiden über ein Investment

Seit 2021 ist Katharina Wilhelm Partnerin bei Index Ventures. Sie sitzt in Berlin und leitet die Investments des globalen VCs im Dach-Raum.
Index Ventures, Collage: Gründerszene

Nur ein Bruchteil der Startup-Teams, die Index Ventures sich anschaut, schafft es ins Portfolio des international tätigen Risikokapitalgebers. Von Berlin, London, San Francisco und New York aus investiert das Index-Team in Startups – von der Seed-Runde bis hin zu späten Growth-Finanzierungen.

Das Fonds-Setup umfasst einen Seed-Fund (300 Millionen Dollar), einen Venture-Fund (800 Millionen Dollar) und einen Growth-Fund (1,5 Milliarden Dollar). Damit deckt Index die komplette Finanzierungsspanne ab – von Tickets ab einer Million bis zu Investments im dreistelligen Millionenbereich.

Wir wollen Gründer, die langfristig denken und obsessiv Probleme lösen.

Katharina Wilhelm

Partnerin bei Index Ventures

Knapp 60 Börsengänge, über 100 Unicorns und 23 Decacorns gehen bereits auf das Konto von Index. Darunter bekannte Namen wie Revolut, Personio und Figma. Mit dieser Erfolgsbilanz zählt Index Ventures zu den führenden Wagniskapitalgebern Europas. Partnerin Katharina Wilhelm erklärt, auf welche Gründerinnen und Gründer sie setzt und welche Kriterien darüber entscheiden, ob Index einsteigt.

Die wichtigsten Investmentkriterien



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Eine der meist unterschätzten Slides im Pitchdeck – so überzeugt ihr Investoren


Eine der meist unterschätzten Slides im Pitchdeck – so überzeugt ihr Investoren

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business-Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.
Deagreez / Gettyimages; Collage: Gründerszene

Gründer lieben es, Produkte zu bauen. Neue Features, sauberes Design, weitere UX-Optimierungen – all das macht Spaß. Doch sobald es um Vertrieb und Marketing geht, wird es für einige ungemütlich. Investoren merken das leider sofort. Denn wenn dein Deck auf die Frage „Wie verkauft ihr das eigentlich?“ keine überzeugende Antwort liefert, sinkt deine Chance auf ein Meeting gleich rapide.



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Your Roadmap for STARTUPLAND – deutsche-startups.de


#STARTUPLAND

Im November reisen wir wieder ins STARTUPLAND – und nehmen euch mit! Heute haben wir besonders spannende Neuigkeiten! Unsere Agenda ist live. Ab sofort könnt ihr im Detail nachlesen, was auf unserer Founders Stage und Know How Stage stattfindet.

Your Roadmap for STARTUPLAND

Der Countdown läuft! Am 5. November findet im RheinEnergieStadion in Köln unsere zweite STARTUPLAND statt. Auf mehreren Bühnen gibt es auch dieses Jahr wieder einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews, inspirierende Pitches und ganz viel Insider-Wissen. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking.

Unsere regelmäßige STARTUPLAND-Kolumne bietet Euch einen kurzen Einblick in alles, was unser STARTUPLAND ausmacht.

AGENA

Heute haben wir besonders spannende Neuigkeiten! Unsere Agenda ist live. Ab sofort könnt ihr im Detail nachlesen, was auf unserer Founders Stage und Know How Stage stattfindet. In den kommenden Wochen gibt es dann auch Infos über das Programm auf unserer Pitch Stage und unseren beiden Masterclass Stages.

GANZ KÖLN REIST INS STARTUPLAND


RISE IN STARTUPLAND
+++ Mit der neuen RISE in STARTUPLAND-Week wird Köln im November zur absoluten Startup-Metropole! Vom 3. bis 7. November finden – rund um unsere zweite STARTUPLAND – dutzende Startup-, VC- und Entrepreneurship-Events statt. Das gemeinsame Ziel bei allen Events ist es, Startups, Investor:innen und Unternehmen zusammenzubringen und zu vernetzen.

Details zur Anmeldung bei den jeweiligen Events der RISE IN STARTUPLAND-Week, gibt es unter rise.koeln.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): DS



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Warum ich Streit im Büro liebe


Streit im Job muss nicht schlecht sein. Der Mawave-CEO Jason Modemann erzählt, warum Konflikte Teams stärker machen, die Zufriedenheit steigern und die Unternehmenskultur prägen.

Warum ich Streit im Büro liebe

Jason Modemann schreibt für Gründerszene über seinen Alltag als Unternehmer.
Mawave / Logo: Gründerszene

Jason Modemann ist Gründer und Geschäftsführer von der Social Media Agentur Mawave Marketing. Mit 27 Jahren führt er 150 Mitarbeiter. Zu Mawaves Kunden zählen unter anderem Red Bull, Nike und Lidl.

Ich geb’s zu: Ich streite gerne. Klingt erstmal komisch, schließlich haben die meisten Menschen ein eher angespanntes Verhältnis zu Konflikten. Sie vermeiden sie, wo es nur geht. Lieber Dinge nicht ansprechen, nur um die Harmonie nicht zu gefährden.

Ich dagegen stürze mich oft direkt rein. Nicht, weil ich ein Fan von Konfrontation bin, sondern weil ich überzeugt bin: Ohne Konflikte gibt es keine Weiterentwicklung – weder für mich, noch fürs Team, noch fürs Unternehmen.

Wenn ein Kommentar zu Gift wird

Es ist ja auch völlig normal, dass es im Job mal zum Streit kommt. Wir verbringen alle extrem viel Zeit miteinander und dabei treffen eben unterschiedlichste Persönlichkeiten, Meinungen und Bedürfnisse aufeinander.

Bei uns in der Agentur sind es selten die großen strategischen Fragen, die zu Diskussionen führen. Die besprechen wir im Leadership-Team meist sehr rational und strukturiert. Die Reibungen entstehen eher im Alltag: Jemand wirkt im Termin unsensibel, ein Kommentar kommt provokanter rüber als gemeint oder irgendetwas bleibt unausgesprochen hängen.

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Genau da wird’s meiner Meinung nach spannend, weil oft Emotionen mitschwingen oder Dinge persönlich genommen werden. Wenn man solche Themen nicht anspricht, graben sie sich ein. Und das ist Gift für jedes Team.

Was fast immer hilft: Proaktiv Nachfragen

Ich habe mir deshalb angewöhnt, Konflikte frühzeitig anzusprechen. Oft reicht schon ein Satz wie: „Hey, steht da noch was zwischen uns? Gibt’s was, das wir klären sollten?“ Allein durch dieses proaktive Nachfragen schaffe ich ein Setting, in dem mein Gegenüber offen wird und sich traut, Dinge auszusprechen und auch heikle Punkte auf den Tisch zu bringen.

Warum Streit im Job wertvoll ist

Konflikte schaffen Klarheit

Wenn etwas unausgesprochen im Raum schwebt, werden Rollen, Verantwortlichkeiten oder Missverständnisse sichtbar. Im besten Fall entsteht nach der Aussprache eine viel klarere Struktur und alle wissen besser, woran sie sind.

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    Konflikte fördern Zufriedenheit

    Nichts ist frustrierender, als wenn Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Wenn man sie aber offen anspricht, fühlen sich Mitarbeitende respektiert und ernst genommen. Das stärkt den Vibe im Team. 

    Konflikte stärken die Kultur

    Unternehmen, die Konflikte nicht als Störfaktor, sondern als Chance sehen, schaffen eine Kultur, in der sich Menschen trauen, offen zu sprechen. Teams, die Reibungen aushalten und lernen, ehrlich und direkt miteinander zu kommunizieren, werden resilienter und entwickeln ein stärkeres gegenseitiges Vertrauen.

    Mein Learning: Konflikte sind kein Zeichen von Schwäche oder Dysfunktion. Im Gegenteil. Sie sind ein natürlicher Teil jeder Zusammenarbeit und die Grundlage für echte Entwicklung. Man muss sie nur ansprechen, aushalten und konstruktiv nutzen. Oder anders gesagt: Lieber einmal ehrlich gestritten, als dauerhaft still gelitten.



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