Social Media
Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen
+++ Update 12.04.2024 Artikel wurde an die aktuellen Voraussetzungen für Promotions und Gewinnspiele auf Instagram angepasst +++
Wir sind keine großen Fans von Gewinnspielen auf Facebook oder Instagram, werden aber immer wieder gefragt, wie man diese umsetzt. In diesem Beitrag wollen wir Anfängern einen kleinen Überblick geben, mit allem was es bei den Gewinnspielen zu beachten gilt. Dabei fangen wir mit den unangenehmen Einschränkungen an, geben euch einen Einblick zu verschiedenen Mechaniken, zeigen euch Stolperfallen auf und stellen ein paar Tools vor. Unsere „ultimative Guide“- Headline ist schon etwas Clickbait. Dieser Beitrag soll mit eurem Feedback wachsen, eure Fragen könnt ihr einfach als Kommentar zu diesem Beitrag posten.
Regeln für Gewinnspiele auf Instagram beachten

Instagram hat für Gewinnspiele/ Promotions konkrete Vorschriften, die es zu beachten gilt:
Diese sind allerdings auch schnell erklärt:
- Ihr müsst Instagram von jeglicher Verantwortung freistellen, wenn ihr ein Gewinnspiel veranstalten wollt. Das heißt ihr braucht einen entsprechenden Disclaimer, das Instagram hier nicht mit euch kooperiert, Mitveranstalter des Gewinnspiels ist oder euch nicht bei der Durchführung unterstützt.
- In einem Instagram Gewinnspiel dürft ihr nicht dazu aufrufen, das Nutzer Inhalte falsch markieren (z. B. sich selbst auf einem Foto markieren, auf dem sie nicht zu sehen sind).
- Ihr seid selbst verantwortlich für Regeln, Bedingungen und Gewinn des Gewinnspiels. Ebenso für die Einhaltung dieser Bedingungen und einer den Richtlinien entsprechenden Durchführung.
- Außerdem müsst ihr zustimmen, wenn ihr Instagram für eure Promotion oder euer Gewinnspiel nutzt, ihr dies ausschließlich auf eigenes Risiko tut.
- Darüber hinaus gibt Instagram keine Auskünfte, ob für Gewinnspiele auf der Plattform eine Zustimmung erforderlich ist, sollten dabei nutzergenerierte Inhalte verwendet werden bzw. wie ihr diese Zustimmungen einholten könnt.
Das ist gar nicht so schwierig. Komplizierter machen es die deutschen Gesetze:
Allgemeine Gesetze für Instagram Gewinnspiele und Promotions beachten
Im Prinzip gelten hier für Facebook und Instagram Gewinnspiele die gleichen rechtlichen Vorgaben. Unser Gastautor Thomas Schwenke hat diese schon mal hier im Blog intensiv beschrieben. Hervorheben sollte man die Teilnahmebedingungen:
Gem. § 4 Nr.5 UWG sind Sie zur Angabe klarer und verständlicher Teilnahmebedingungen verpflichtet. Dabei müssen folgende Punkte geregelt sein: Wer teilnehmen darf, Beginn und Ende des Gewinnspiels, genaue Beschreibung des Gewinns, usw …
Ebenso hier die Datenschutzbestimmungen:
Zu den Teilnahmebedingungen müssen Sie in jedem Fall Datenschutzhinweise aufnehmen. Sie können beide Bereiche mit einem Text verbinden. Ich empfehle aus Klarstellungsgründen die Benennung in “Teilnahme- und Datenschutzbedingungen”.
In die Datenschutzbedingungen gehören folgende Punkte: Hinweis, dass die Daten nur für das Gewinnspiel verwendet werden. Falls Sie Newsletter-Adressen generieren, müssen Sie auch hierauf hinweisen. Hinweis an die Nutzer, dass Sie ein Recht auf Auskunft über deren Daten, deren Korrektur oder Löschung haben.
Diese Angaben müsst ihr also auch bei einem Instagram Gewinnspiel unterbringen, sofern ihr Rechtssicherheit haben wollt. Details dazu findet ihr in diesem Beitrag:
Wo verlinkt man diese Regeln? Im Prinzip überall wo es geht und Sinn macht. In Beiträgen, mit denen das Gewinnspiel beworben wird. Auf der passenden Microsite dazu oder auch in eurer Instagram Bio. Ihr müsst die Regeln so einfach wie möglich zugänglich machen.
Die richtige Art des Instagram Gewinnspiels auswählen
Auch über dieses Thema haben wir schon mal im Blog geschrieben. Vereinfacht lassen sich Instagram Gewinnspiele in folgende Kategorien packen:
- Kommentieren, Liken oder Teilen – Die einfachste Lösung
Ihr ruft eure Nutzer dazu auf, unter einem bestimmten Bild oder mehreren Bildern zu kommentieren, das Bild zu liken oder das Posting wiederum in ihren Stories zu teilen. Alle, die das gemacht haben, nehmen danach an der Verlosung teil. Ihr könnt es natürlich noch etwas erweitern, indem ihr Kreativität bei den Kommentaren fordert und diese von Hand auswählt. Ihr solltet die Nutzer allerdings nicht dazu aufrufen, ihre Freunde zu markieren, denn das fällt unter den nicht erwünschten Punkt der Instagram Richtlinien. Beim Teilen in Stories besteht natürlich die Gefahr, dass ihr nicht alle Teilnehmenden bemerkt, da diese nach 24 Stunden wieder verschwinden. - Antworten in der Story – die private Lösung
Ihr könnt in eurer Instagram Story ein Gewinnspiel veranstalten und unter allen etwas verlosen, die euch darauf antworten. Vor- oder Nachteil: nur ihr seht die Teilnehmer des Gewinnspiels. Das heißt es ist sehr privat, allerdings bekommen andere dann eben davon auch nichts mit.

- Teilnahme durch eigenes Instagram Foto – Der Klassiker mit eigenem Hashtag
Auch das dürftet ihr kennen. Die Nutzer werden dazu aufgefordert ein eigenes Foto zu einem bestimmten Thema einzustellen und einen eigenen Hashtag zu nutzen. Also wenn wir zum Beispiel unter allen Besuchern unserer Konferenz, welche ein Foto mit dem Hashtag #AFBMC einstellen, ein Freiticket verlosen würden. Achtet allerdings bei dieser Art von Instagram Gewinnspiel genau auf die Einhaltung der Richtlinien bezüglich nutzergenerierter Inhalte. - Kombinationen aus Allem
Ihr könnt die beiden Varianten kombinieren und so etwas an das Bild mit den meisten Likes oder Kommentaren verlosen. So werden die Teilnehmer motiviert ihr Bild möglichst weit zu verbreiten. Aber vorsichtig, wer möchte kann als Teilnehmer für ein paar Euro sehr viele Instagram-Likes kaufen und so das Ergebnis manipulieren. Je höher der Preis, desto attraktiver wird so ein Vorgehen … - Kooperationen & Influencer
Jede der genannten Versionen könnt ihr natürlich auch mit einem Kooperationspartner oder Influencer kombinieren. Also der Partner verlost etwas und man muss dann … - Zum Folgen auffordern
Ihr macht es zur oder zu einer der Teilnahmebedingungen, dass nur User am Gewinnspiel teilnehmen, wenn sie eurem Channel bereits folgen oder euch neu folgen, falls sie noch keine Follower sind. Schaut hier jedoch nicht zu sehr auf den scheinbaren Vorteil, rasch an neuen Followern zu gewinnen, denn diese Methode ist ebenso mit ein paar Nachteilen verbunden. Sollten euch zu viele Personen auf einmal folgen nach der Bekanntgabe eures Gewinnspiels, kann es euch schwer fallen, unter zu vielen Teilnehmenden die Gewinner auszuwählen. Und es besteht die Gefahr für die Performance eures Channels: zu viele Personen interessieren sich vielleicht gar nicht für euren eigentlichen Content, sondern nur für den Preis von eurem Gewinnspiel. Dies wirkt sich unter Umständen schlecht auf eure Reichweite aus, wenn ihr plötzlich zu viele Follower habt, die überhaupt nicht mit eurem Channel interagieren. Gerade in Hinblick auf den Algorithmus sollte euer Channel eine gute Interaktionsrate aufweisen.
Das sind die grundsätzlichen Mechaniken, die den meisten Gewinnspielen auf Instagram bzw. Social Media zu Grunde liegen. Weitere Ansätze findet ihr in unserem Beitrag Instagram Foto Contest – Konzepte und Problemstellungen. Die ganze Magie entsteht natürlich durch die Verpackung des Gewinnspiels. Man kann alles sehr einfach aufziehen oder groß und komplex gestalten.
Details des Instagram Gewinnspiels planen
Wie bereits erwähnt, sind wir nur bedingt Fans von Instagram Gewinnspielen. Vor allem deswegen, weil die meisten Gewinnspiele extrem ziellos wirken und keine wirkliche Existenzberechtigung haben. Sie existieren nur, weil gerade keine andere Idee für den Inhalt da war und man eine Möglichkeit braucht, um Interaktionen bei den Followern auszulösen. Oft macht man Gewinnspiele nur, um mal wieder etwas mehr Interaktionen für den Instagram Feed Algorithmus zu sammeln.
Startet deshalb eurer Gewinnspiel nicht planlos und macht euch Gedanken über:
- Eure Ziele – Was wollt ihr denn eigentlich mit dem Gewinnspiel erreichen? … und was sind eure KPIs? … Ist euch das Gewinnspiel so viel wert, dass ihr dafür ein Mediabudget einsetzen könnt? … Ist das Mediabudget ohne Gewinnspiel besser umsetzbar? Welche Zahlen messe ich in den Instagram Insights?
- Eure Zielgruppe – Wen wollt ihr erreichen? … Einfach nur „alle Instagram Nutzer“? … Oder eine spezifische Zielgruppe? … Lässt sich diese Zielgruppe bewerben? … Hat die Zielgruppe ein paar Meinungsführer, mit denen ihr kooperieren könnt?
- Den Preis – Bitte kein iPhone oder iPad. Nehmt etwas, das für eure Zielgruppe relevant ist und zu eurem Unternehmen passt. Im besten Fall etwas, das nur euren (zukünftigen) Kunden weiterhilft. Je relevanter und exklusiver der Preis, desto weniger muss er wert sein. Oft ist auch etwas das nicht gekauft werden kann, ein toller Preis.
- Den Zeitraum – Wann soll es los gehen? … Wie lang dauert das Gewinnspiel? Hier spielt der Mechanismus eine große Rolle. Je einfacher, desto kürzer kann das Gewinnspiel sein.
- Die Promotion – Wie macht ihr euer Gewinnspiel bekannt? … Wie viele Social Media Posts plant ihr ein? … Wie sehen diese aus? … Sind dadurch ein paar Follower vielleicht genervt? … Schaltet ihr dafür Werbung? Macht ihr eine Story dazu?
- Die Werbung – Schaltet ihr Instagram Ads für das Gewinnspiel? Wenn ja, für welche Zielgruppe? Hilft eine Anzeige in den Instagram Stories?
- Das Instagram Community Management – Kann es sein, dass ihr etwas filtern müsst? Wie geht ihr mit Fake-Accounts um?
- Microsite – Wie aufwendig ist das Gewinnspiel? Macht ihr abgesehen von den Teilnahmebedingungen eine weitere Microsite? Ist die Aktion Teil einer größeren Kampagne?
- Den Mehrwert für eure Nutzer – Ist das Ganze überhaupt für eure Zielgruppe relevant, oder lockt ihr damit nur Gewinnspieljäger an? Wenn es gut gemacht ist, kann ein Instagram Gewinnspiel auch viel Spaß machen.
- Rechtsfragen – Wie ihr in den vorherigen Abschnitten gesehen habt, sind Instagram Promotions und Gewinnspiele mit einigen Rechtsfragen verbunden. Berücksichtigt diese daher am besten so früh wie möglich in eurer Planung.
Übrigens, eine praktische Zusammenstellung der wichtigsten Rechtsfragen zu Gewinnspielen auf Social Media hat ebenfalls Thomas Schwenke in einem Ratgeber auf seinem Blog bereitgestellt.
Ein paar Probleme und Stolperfallen bei Instagram Gewinnspielen vermeiden
Ihr solltet euch darüber bewusst sein, dass nur öffentliche Profile an eurem Gewinnspiel teilnehmen können, sofern ein eigenes Bild eingestellt werden soll. Das müsst ihr euren Nutzern auch kommunizieren.
Gerade bei der Auswahl des Hashtags gibt es einige Stolperfallen, die Thomas Schwenke in seinem Blog aufgelistet hat. Wenn ihr den Namen des Gewinners und oder das Foto veröffentlichen wollt, muss der Hashtag sehr originell sein. Nur so hat man die Chance auch nachzuweisen, dass der Nutzer das Foto hochgeladen hat, mit der expliziten Absicht, am Gewinnspiel teilzunehmen. Unser #AFBMC Beispiel oben wäre unter diesem Gesichtspunkt schon wieder schwierig, weil wir nicht unterscheiden könnten, ob es sich um einen Teilnehmer handelt oder nicht. Der Hashtag sollte also aus mehr als nur eurem Unternehmensnamen bestehen, wie im Beispiel von Tatonka.
Wenn ihr ein Gewinnspiel mit einem Partner macht dann achtet darauf, dass ihr in Zukunft gar nicht alle Likes einsehen können. Also die Likes der Partner, die eigenen schon.
Macht euch schon vor dem Gewinnspiel Gedanken darüber, wie ihr die jeweiligen Gewinner auswählt oder ob ihr ein Tool nutzt. Bei vielen Gewinnern ist es natürlich nicht leicht, einen einzelnen auszuwählen. Manche Tools bieten deshalb eine Funktion für die zufällige Auswahl an. Falls ihr die Gewinnerin oder den Gewinner nicht direkt anschreiben könnt oder wollt, nutzt doch die Kommentarfunktion unter eurem Posting mit dem Gewinnspiel, um die Gewinnerin oder den Gewinner im Kommentar zu erwähnen und zu markieren, mit der Bitte euch eine Nachricht zu schicken.
Wählt ein Tool aus, um eure Instagram Gewinnspiele zu verwalten
Bei kleinen Gewinnspielen ist es überhaupt kein Problem auf die Hausmittel von Instagram zu vertrauen. Ihr bekommt ja über die Suche die entsprechenden Inhalte ausgeliefert, wie in diesem Beispiel:
Tipp: Nutzt nicht nur einen Hashtag, sondern lasst euch im Beitrag auch verlinken. Dann seht ihr auch direkt, was da draußen passiert.
Ein weiteres „Problem“ ist, dass ihr die Teilnehmer nicht zwingend direkt kontaktieren könnt. Bei manchen wird es klappen (z. B. weil die Kontaktdaten im Profil angegeben wurden), bei manchen aber auch nicht. Am einfachsten ist hier ein „offizieller“ Kommentar unter dem Gewinnerbild oder eine Erwähnung der Person im Kommentar.
Sobald es allerdings viele Bilder werden und ihr weitere Regeln integriert habt, wird die Auswertung eines Instagram Gewinnspiels sehr viel manuelle Arbeit. Diese Arbeit können euch viele Tools abnehmen.
Wir wollen an dieser Stelle für keinen konkreten Anbieter Werbung machen, weshalb wir auf eine genaue Darstellung verzichten. Schaut euch vor eurem Gewinnspiel einfach mal unter anderem diese Anbieter an:
- Hootsuite.com – hier vor allem die Tools zum Social Media Monitoring
- Wishpond.com – zum Beispiel das Hashtag Contest Tool
- Gleam.io – mit ihren Produkten für Instagram Contest
- Woobox.com – bietet Komplettlösungen für Contest an
- Facelift – hat eine Lösung dafür
- Tintup – Social Media Monitoring und Content Creation Tool
- Comment Picker – Zufallsgenerator für die Auslosung des Gewinns
- … Euer Tipp? (Einfach einen Kommentar schreiben. Ohne Link, weil es sonst im Spam landet)
Wichtig: schaut euch an, was es für ein Anbieter ist und nutzt nicht einfach irgendeine App. Vorsichtig vor allem damit, anderen Zugriff auf euer Social Media Profil zu geben.
Haben wir etwas vergessen?
Das waren unsere Gedanken zum Thema Gewinnspiele auf Instagram und wie ihr diese als Unternehmen veranstalten könnt. Gerade die Vorgaben durch Instagram, oder die deutschen Gesetze werden noch relativ oft missachtet. Das muss aber jedes Unternehmen für sich selbst entscheiden. Wenn ihr noch weitere Tipps zu diesem Thema habt oder eure Erfahrung mit Instagram Gewinnspielen teilen wollt, hinterlasst uns doch einfach einen Kommentar.
Passend zu diesem Thema sind übrigens Beiträge bei uns im Blog wie Instagram Foto Contest – Konzepte und Problemstellungen, 18 einfache Tipps für bessere Gewinnspiele auf Facebook, Gewinnspiele & Wettbewerbe | rechtliche Stolperfallen oder Rechtliches 1×1: Die neuen Facebookregeln und gesetzlichen Vorgaben für Gewinnspiele auf Facebook.
Bilder: Instagram, Tatonka, Mockdrop.io // Beitrag wurde in 2017 veröffentlicht und mehrfach aktualisiert (zuletzt im April 2024). Kommentare bleiben erhalten.
Social Media
Generative Engine Optimization (GEO): Skill- und Rankingfaktor Community Building für die KI-Suche
GEO für die KI-Suche ist angesagt oder ganz salopp gefragt: Was will die KI eigentlich? Diese Frage wirst du künftig wohl öfter hören. Denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch deine Zielgruppen vermehrt zu KI-gestützten Chatbots und LLM-Tools greifen, um ihre Suchanfragen zu stellen. Eine Entwicklung, die verändert, wie Zielgruppen im Netz Inhalte finden und konsumieren. Mit GEO (Generative Engine Optimization) etabliert sich daher eine neue Disziplin im digitalen Marketing, um genau diese Inhalte für KI-Systeme auffindbar und relevant zu machen.
Sind die klassische Websuche und SEO damit Auslaufmodelle? Ob GEO wirklich die SEO ersetzt, liest du hier im AllSocial Blog.
KI für Social Media Manager*innen: Alle News dazu gibt es auch direkt in dein Postfach in unserem Newsletter!
Momentaufnahme der Spielregeln: Was KI und Social Media gemeinsam haben
Bevor wir in die Tiefe gehen: Über künstliche Intelligenz zu sprechen, bedeutet immer, über den Status quo zu sprechen. Dafür ist die Entwicklung dieser Technologie zu rasant und die Anzahl neuer KI-Tools ist kaum noch überschaubar.

Wie wir es aus dem Social Media Marketing kennen – wo Plattformbetreiber gerne die Spielregeln, sprich: Algorithmen, ändern – gilt auch im KI-Bereich: Anbieter von Tools und Modellen stellen regelmäßig die Rahmenbedingungen neu ein.
Ein absehbarer nächster Schritt könnte die Einbindung von Werbeanzeigen direkt in die Antworten von Chatbots und KI-Anwendungen sein. Was bereits von einigen Tools auch getestet wird. Vor diesem Hintergrund kann ein Blogbeitrag zur Frage, was „die KI eigentlich will“, immer nur eine Momentaufnahme sein.
KI und GEO zum Hören im Feed und Fudder Podcast: Wie wichtig ist GEO für deine Markenstrategie?
Social Signals, Monetarisierung & UGC: Community Building als KI-Erfolgsfaktor
Stand jetzt mag die KI aber etwas, das allzu menschlich ist: Community-Building. Und solange dieser Trend anhält (wir wissen: alles ist eine Momentaufnahme), wage ich die These, dass Community Building zu einem der wichtigsten Social Skills wird.
Warum? Zwei Argumente sprechen dafür: Social Signals durch authentischen User Generated Content und Micro-Communities zur Monetarisierung deiner Inhalte. Es ist naheliegend, warum KI in ihren Antworten bevorzugt auf bestimmte Quellen zurückgreift: Neben Erwähungen in der Presse stehen auch Beiträge aus sozialen Netzwerken ganz oben auf der Liste. Der entscheidende Grund sind Authentizität und Relevanz. Veröffentlichungen in der Presse zeugen von Relevanz, während Social Media Beiträge Authentizität vermitteln.
Doch nicht jeder Beitrag in den sozialen Medien steht für tatsächliche Authentizität. KI-Tools und KI-Chatbots bevorzugen als Quellen Plattformen mit regen Communitys und hoher Interaktionsrate, etwa Reddit. User*innen würden sich wohl kaum die Mühe machen, zu Themen Beiträge zu verfassen, die sie nicht interessieren. User-Generated-Content sorgt für Aufmerksamkeit und gilt nicht umsonst als wertvolles Social Signal.
Mehr zu Social Signals findest du auch hier in unserem Social SEO Spezial und in dieser Übersicht, wie du ein Monitoring für Social Signals einrichtest.
Social Signals und Storytelling: Welche Inhalte braucht Community-Building?
Als Social Media Manager*innen sind wir eigentlich bestens vertraut, täglich mit Online-Communities zu arbeiten. Doch gerade im Kontext der GEO ist es entscheidend, nicht nur reaktiv zu agieren und sich nur auf das Beantworten von Kommentaren o. Ä. zu beschränken, sondern gezielt Inhalte bereitzustellen, die zum Kommentieren, Teilen und Interagieren einladen.

Entwicklungen wie die GEO machen es notwendig, sich noch mehr damit zu befassen, welche Inhalte die eigene Zielgruppe wirklich sehen möchte und welche Botschaften auf Social Media tatsächlich ankommen.
Ein guter Ausgangspunkt hierfür ist das Storytelling: Welche Geschichten aus dem Unternehmen oder rund um die Marke lassen sich erzählen, um langfristig eine engagierte Community aufzubauen? Hier haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt, was du alles auf Social Media erzählen kannst.
Fange doch am besten bei dir selbst an: Was macht dich, deine Marke oder dein Unternehmen unverkennbar? Suche den direkten Dialog. Nutze Formate, die dich authentisch zeigen und sprich deine Community persönlich an. Wirkliche Relevanz bieten letzten Endes nur Inhalte, die echt und authentisch sind.
Community Management ist nicht nur eine Maßnahme, um in den Ergebnissen von KI-Modellen zu erscheinen. Community Building schafft auch Möglichkeiten, Inhalte online zu monetarisieren, selbst wenn die User*innen zunehmend über KI-Tools suchen und dort alle benötigten Antworten erhalten. Im nächsten Teil liest du mehr darüber, welche Bedeutung Community Building für die Monetarisierung deiner Inhalte hat.
Social Media
Instagram Logo Nutzung: Richtlinien, Vorschriften und Download
+++ Update 23.06.2024: Beitrag wurde an die aktuellsten Inhalte im Meta-Hilfebereich angepasst +++
Immer wieder werden wir gefragt, ob man das Instagram-Logo oder den Instagram-Schriftzug auf die eine oder andere Weise im Rahmen von Marketingmaßnahmen, sei es online, gedruckt oder im Film verwenden kann.
An dieser Stelle klären wir gerne einige der dringendsten Fragen: Was muss ich beachten, wenn ich das Instagram Logo nutze? Darf ich es einfach so auf meine Webseite machen? Kann ich es in anderen Werbematerial nutzen? Brauche ich eine Genehmigung von Instagram? …
Aber so viel direkt vor ab: Wir können euch hier kein finales Go für die Verwendung des Logos geben. Das kann nur Instagram selbst. Wie und wo das geschehen muss, findet ihr aber auch in diesem Beitrag.
Eine ähnliche Anleitung haben wir übrigens auch für WhatsApp, Facebook oder auch als Überblick zu den Icons der beliebtesten Social Networks geschrieben.
Das offizielle Instagram-Logo als Download
Um sicher zu gehen, solltet ihr das Instagram-Logo (und andere Social-Media-Logos) immer direkt von Instagram downloaden. So wisst ihr, dass ihr die aktuellste Version habt.
Das Logo findet ihr hier:
Es gibt verschiedene Versionen. Zum einen das App-Icon:

Zum App-Icon und dessen Verwendung besagt die Instagram Markenrichtlinie folgendes:
Das App-Symbol (siehe unten) wird nur eingesetzt, wenn du es auf einem Gerät neben anderen Apps anzeigst oder Personen dazu aufforderst, die Instagram-App herunterzuladen. Für jede andere Darstellung von Instagram solltest du die Glyphe verwenden.
Und dann gibt es das Glyph-Icon. In fast allen Fällen solltet ihr dieses Logo nutzen. Im normalen Download bekommt ihr eine Version in Schwarz und Weiß. Instagram empfiehlt euch diese Version.

Aber hier kommt die gute Nachricht und wenn ihr die Übersicht zu allen Social Media Icons gesehen habt, wisst ihr, dass es dieses Detail nirgendwo sonst gibt: Ihr dürft es auch in anderen Farben verwenden. Aber keine Verläufe, keine Muster oder Ähnliches, wie ihr dem folgenden Auszug aus den Instagram Markenrichtlinien entnehmen könnt:
Wir stellen verschiedene Versionen der Glyphe für dich zum Download bereit: eine schwarze Glyphe auf weißem Hintergrund und eine mehrfarbige Version. Du kannst die Farbe der Glyphe beliebig ändern, sofern das Design ansonsten gleich bleibt. Wir empfehlen, die Glyphe in schwarz oder weiß darzustellen.
Dann machen wir mal weiter mit ein paar Grundregeln:
Grundregel #1:
Es darf nicht so aussehen als würde euch Instagram offiziell unterstützen.
Egal was ihr tut, ihr dürft und solltet nie den Eindruck erwecken als würde Instagram euch oder diese Aktion, die ihr macht, offiziell unterstützen. Darüber hinaus muss auch der Kontext stimmen. Das Instagram-Logo darf nirgendwo aufgeführt werden, wenn der Inhalt gegen die Instagram-Community-Guidelines verstößt (z.B. zu viel nackte Haut, Gewalt, …).
Vermeide es, die Marke Instagram wie folgt darzustellen:
- In einer Form, die eine Zusammenarbeit, Unterstützung oder Befürwortung durch uns nahelegt.
- In einer Form, die die Marke Instagram zum auffälligsten Element deines Inhalts macht.
Den einfachen Weg zumindest ein Teil davon zu gewährleisten, gibt Instagram dann auch selbst an:
Die Glyphe sollte immer mit einem Call to Action-Button verbunden sein (Beispiel: Folge uns auf Instagram!), es sei denn, du zeigst sie in einer Reihe von Social Media-Symbolen.
Das heißt im Idealfall habt ihr immer einen so genannten Call to Action beim Instagram-Logo dabei. Beispiel:
- [Logo] Folgt uns auf Instagram
- [Logo] Folgt @allsocialde auf Instagram
- [Logo] Tagt @allsocialde und nutzt den Hashtag #ASMC
- [Logo] Teilnahme am Gewinnspiel auf instagram.com/allsocialde
Nur wenn das Instagram-Icon in einer Reihe von anderer Social-Media-Icons auftaucht, solltet und dürft ihr drauf verzichten.
Grundregel #2
Die richtige Schreibweise von Instagram.
„Instagram“ – Immer mit einem großen I und niemals komplett in Großbuchstaben. Instagram soll dabei immer in der gleichen Schriftart und Formatierung wie der umgebende Text gesetzt werden. Der total veraltete geschwungene Instagram Schriftzug darf nicht verwendet werden.
Grundregel #3:
Screenshots oder Mockups von Instagram nutzen
Instagram bietet als Service in der Markenübersicht eine Logo Sammlung zum Download an. Diese Sammlung enthält das Logo als App-Icon und in den Farben Schwarz und Weiß in unterschiedlichen Dateiformaten. Diese Datei könnt ihr – gemäß den Richtlinien – direkt verwenden.

Auch gibt Instagram ein paar Regeln vor:
- Wenn es euer Account ist, dürft ihr nicht die Anzahl an Follower/Interaktionen/Kommentaren künstlich erhöhen. Maximal 10% mehr, das war es.
- Wenn ihr ein Location-Tag einbaut, sollte dieser wirklich existieren.
- Ihr dürft keine Screenshots von Accounts bauen/zeigen, die nicht öffentlich sind.
Trotz des Angebots zum freien Download behält sich Meta es in seinen Markenrichtlinien vor, die Genehmigung zur Nutzung jederzeit zu widerrufen. Der genaue Wortlaut zu diesem Vorbehalt ist:
„Wir können die Genehmigung zur Nutzung der Markenzeichen von Meta jederzeit widerrufen. Meta behält sich das Recht vor, die Genehmigung von Inhalten zu verweigern, die als unvereinbar mit der Marke Meta betrachtet werden.„
Grundregel #4:
Instagram-Screenshots und Inhalte von anderen Nutzern zeigen
Passt nicht mehr so ganz zu diesem Thema, aber wir wollen es auch hier einmal kurz erwähnen.
Gemäß den Instagram-Nutzungsbedingungen und Gemeinschaftsrichtlinien darfst du auf Instagram nur Inhalte posten, die nicht gegen die Rechte am geistigen Eigentum einer anderen Person verstoßen. Um sicherzustellen, dass die von dir auf Instagram geposteten Inhalte nicht gegen das Urheberrecht verstoßen, postest du am besten nur Inhalte, die du selbst erstellt hast.
Eigentlich ganz klar:
Wenn ihr Inhalte von anderen Nutzern irgendwo zeigen wollt, auf der Webseite, in eurem eignen Account, in einer TV-Sendung, in eurem Prospekt oder oder nutzen wollt, braucht ihr eine Genehmigung vom Nutzer, wie es euch ebenfalls im Instagram-Hilfebereich empfohlen wird:
Generell empfehlen wir dir, eine schriftliche Genehmigung des Autors/der Autorin des Werks einzuholen, bevor du Inhalte auf Instagram postest. Möglicherweise darfst du Inhalte einer anderen Person auf Instagram verwenden, wenn du dir ihre Genehmigung einholst, wie beispielsweise durch die Beschaffung einer Lizenz. Du darfst Inhalte anderer auch verwenden, wenn sie öffentlich verfügbar sind, unter die Fair-Use-Doktrin fallen oder eine andere Ausnahme des Urheberrechts besteht.
Alles andere verstößt gegen die Instagram Regeln … und ist ein Copyrightverstoß.
FYI: Auch so genannte Reposts ohne Genehmigung sind ein Copyrightverstoß.
Wenn ihr Instagram und Instagram Content in einer TV-Sendung nutzen wollt, gibt es dazu einen eigenen Abschnitt in den Brand Guidelines unter “Verwendung der Marke Instagram in Film und Fernsehen”.
Grundregeln #5
Instagram-Logo-Proportionen beibehalten und Abstand lassen
Es gibt ganz klare Regeln, wie das Instagram-Logo dargestellt werden muss.
- Mindestens ein halbes Logo Abstand zu allem anderem
- Nicht kleiner als 29 x 29 Pixel
Ein paar Beispiele:







Grundregeln #6:
(In manchen Fällen) nicht ohne explizite Genehmigung von Instagram
Nicht immer kann man das Instagram-Logo ungefragt nutzen. Dann müsst ihr bei Instagram um eine Genehmigung anfragen. Ihr benötigt auf jeden Fall eine Genehmigung, wenn ihr – wie unter den Markenrichtlinien aufgeführt – vorhabt, eure „Präsenz auf Instagram mit einer Reihe von Social Media-Symbolen zeigen oder Screenshots der Instagram-Benutzeroberfläche (wie den Feed, ein Profil oder unsere Filter) in einem der folgenden Formate verwenden“ wollt:
- Werbesport
- TV- oder Webserie
- Wöchentliche Sendung
- Videos, die nicht Teil einer Sendung sind
- Film
Plant ihr etwas von dem Genannten? Dann müsst ihr Instagram fragen. Falls es nicht aufgeführt ist, könnt ihr loslegen. Nicht explizit genannt, aber eigentlich ist es schon irgendwie Out-Of-Home oder einen Werbeclip der vielleicht doch mal irgendwo auftaucht? Lieber doch Instagram fragen. Verlangt Instagram von euch eine Zustimmung einzuholen, dann müsst ihr den Antrag auf englischer Sprache einreichen und eine englische Übersetzung des betroffenen Textes/Skripts beifügen.

Grundregeln #7
Niemals „Insta“ oder „Gram“ im Namen nutzen
Falls ihr geplant hattet ein cooles Produkt zu machen und das an Instagram „anzulehnen“: Nein, das geht nicht und wird nicht von Instagram toleriert. Es geht sogar soweit, dass einzelne Wortbestandteile nicht verwendet werden dürfen:
YOU MAY NOT USE ANY INSTAGRAM TRADEMARKS, INCLUDING „INSTAGRAM“, „IG“, „INSTA“ OR „GRAM“ IN YOUR TRADEMARK, DOMAINNAME, USERNAME OR OTHER ACCOUNT NAME.

Hier heißt es also nicht vorsichtig zu sein, sondern direkt auf die entsprechenden Begriffe zu verzichten.
„Wenn du einen Hashtag erstellst, der das Wort „Insta“ oder „gram“ verwendet, sollte dieser nicht in anderen sozialen Netzwerken benutzt werden. Versuche nicht, Rechte an diesem Hashtag zu erwerben oder durchzusetzen.“
Wo finde ich mehr Infos?
Instagram hat für alle Fragen rund um die Verwendung des Markenzeichens eine eigene Webseite eingerichtet. Dort könnt ihr alle Details noch einmal nachlesen und bei noch offenen Fragen direkt an den Instagram-Marken-Support stellen.
Ihr habt die gleiche Frage zum Facebook-Logo und Markenzeichen?
(Beitrag zum ersten Mal im Jahr 2016 veröffentlicht und mehrfach aktualisiert)
Social Media
Alle Bildgrößen Social Media Plattformen
Update Januar 2025 / Co. Autor: Jens Wiese
Alle Bildgrößen der Social-Media-Plattformen im Überblick: Instagram, TikTok, Twitter, LinkedIn, Facebook, Pinterest. In diesem Artikel findest du alle wichtigen Infos für deine perfekte Grafik und alle aktuellen Social Media Bildgrößen 2025.
Tipp: Diesen Artikel als Lesezeichen markieren! Denn jede Plattform hat ihre eigenen Größen und Formen für Social-Grafiken. Einfach Copy & Paste ist daher nicht möglich.
Daher findest du in diesem Artikel alle Bildgrößen der unterschiedlichen Social Media-Netzwerke im Überblick. Wir haben uns bei den Bildgrößen für Social Media vor allem auf die beliebtesten Plattformen in Deutschland konzentriert.
Gut zu wissen!
Hier kommen ein paar hilfreiche Infos zu den Social Media Bildgrößen vorweg…
- Natürlich spielen Videos eine große Rolle bei Meta. Die offiziellen Vorgaben für Videos auf Facebook findest du hier in der Hilfe.
- Die aktuellsten Informationen sowie Best Practices, auch zur Text-Optimierung, findet ihr immer im Facebook Ads Guide. Dabei ist es meist nicht relevant, ob ihr für einen Beitrag nun Werbung schaltet oder nicht, die Vorgaben sind die gleichen. Mehr zu diesem Thema hier. Dort findet ihr auch die Angaben für Carousel-Posts, oder eine Facebook Instant Experience, oder eines der vielen anderen Ad-Formate.
- Für euer Facebook Titelbild gibt es verschiedene Optionen je nach Bildinhalt. Bevor ihr einfach ein Bild in der Größe von 820 x 312 Pixel erstellt, lest euch diesen Beitrag durch: Das perfekte Facebook Titelbild – eine Anleitung mit Beispielen, Bildgrößen und Tipps
- Es gilt im Zweifel immer, das möglichst größte Format für Bilder zu wählen. Nur weil das Bild auf der Seite kleiner angezeigt wird, gilt dies noch lange nicht für den Newsfeed und auch nicht für alle Endgeräte.
- Infos zur Auflösung und Dateigröße sowie Dateiformat haben wir für euch ebenfalls ermittelt und in einem extra Beitrag verarbeitet.
Die Social-Media-Bildgrößen und Formate 2025 als Infografiken
Wir haben uns die beliebtesten Social Netzwerke in Deutschland genauer angeschaut. Welche sind für dich besonders relevant?
- TikTok
- X (Twitter)
- Tumblr
- Snapchat
- Google Unternehmensprofil
- YouTube
Fehlt dir noch ein Netzwerk oder eine Social Media Plattform? Haben wir ein Format vergessen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Optimale Bildgrößen für Instagram
- Profilbild Instagram: 110 x 110 Pixel (quadratisches Bild, wird aber rund dargestellt im Verhältnis 1:1)
- Fotopost Instagram:
Portrait (Hochformat): 1080 x 1350 Pixel, Seitenverhältnis: 4:5
Grid View: 1012 x 1350 Pixel, Seitenverhältnis: 3:4
Quadrat: 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1:1
Landscape (Querformat): 1080 x 608 Pixel, Seitenverhältnis: 16:9
Hinweis: Fotos/Carousels Posts werden im Grid nur noch in 3:4 angezeigt.
Stories: 1080 x 1920 Pixel, Seitenverhältnis: 9:16
Safe Area: 1080 x 1610 Pixel
Reels: 1080 x 1920 Pixel, Seitenverhältnis: 9:16
Grid View: 1080 x 1440 Pixel, Seitenverhältnis: 3:4
Videos: 1080 x 1350 Pixel, Seitenverhältnis: 4:5
Videos: 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1:1 (nicht mehr empfohlen)
- Foto Thumbnails: 161 x 161 Pixel, Seitenverhältnis 1:1
- Instagram Guidelines: 1080 x 1080 Pixel
Optimale Bildgrößen für Facebook
- Profilbild Facebook: 180 x 180 Pixel
- Coverbild: 820 x 310 Pixel oder 640 x 360 Pixel
- Facebook Stories: 1080 x 1920 Pixel
- Feed-Image: 1200 x 1500 Pixel
- Shared Image: 1200 x 630 Pixel
- Shared Link: 1200 x 628 Pixel
- Event Image: 1920 x 1080 Pixel
- Event Cover Foto: 1200 x 628 Pixel
- Highlighted Image: 1200 x 717 Pixel
- Panorama & 360° Foto: min. 30.000 Pixel und max. 135.000
Optimale Bildgrößen für Facebook Ads
- Anzeige Facebook Feed: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1,91:1 bis 4:5
- Anzeige Facebook Desktop Startseite: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis 1:1
- Anzeige Facebook-Suche: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1,91:1 bis 1:1
- Anzeige Facebook Marketplace: min. 1080 × 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1:1
- Anzeige Messenger Inbox: min. 1080 x 1080 Pixel. Seitenverhältnis: 1:1
- Anzeige Messenger Stories: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis; 9:16
- Anzeige Sponsored Messages: min. 1080 x 1080 Pixel. Seitenverhältnis: 1,91:1 bis 1:1
- Anzeige Facebook In-Stream-Video: min. 1920 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 16:9


Optimale Bildgrößen für TikTok
- Profilbild TikTok: 200 x 200 Pixel (20 x 20 ist die Mindestgröße, Höhere Qualität wird jedoch empfohlen)
- TikTok-Videogröße: 1080 x 1920 Pixel (Das ideale Seitenverhältnis für TikTok-Videos ist 1:1 oder 9:16)
Optimale Bildgrößen für TikTok Ads
- Portrait: 720 x 1280 px
- Quadratisch: 1200 x 1200 px
- Querformat: 1280 x 720 px

Optimale Bildgrößen für LinkedIn
- Profilbild LinkedIn: 400 x 400 Pixel (maximal 20000 x 20000 Pixel)
- Standard Logo: 400 x 400 Pixel
- Personal Coverbild/Profilheader: 1584 x 396 Pixel
- Company/Brand Coverbild: 1536 x 768 Pixel
- Feed-Image: 1200 x 1200 Pixel (auch 16:9, 9:16 und 4:5 möglich)
- Titelbild LinkedIn Artikel: 1280 x 720 Pixel

Optimale Bildgrößen für X (vormals Twitter)
- Profilbild X: 400 x 400 Pixel (min. 200 x 200 Pixel)
- Coverbild: 1500 x 500 Pixel
- In-Stream Image: 1.200 x 675 Pixel (min. 440 x 220 Pixel) (auch 2:1 und 1:1 am Desktop, 2:1, 3:4 und 16:9 auf Mobile)
- Ads Image: 800 x 600 Pixel (1:1), 800 x 418 Pixel (1,91:1)

Optimale Bildgrößen für Pinterest
- Profilbild Pinterest: 165 x 165 Pixel
- Coverbild: 1440 x 810 Pixel
- Pinnwand-Cover: 600 x 600 Pixel
- Pin-Image: 1000 X 1500 Pixel
- Story Pins: 1.080 x 1.920 Pixel
- Thumbnails klein: 55 x 55 Pixel
- Thumbnails groß: 222 x 150 Pixel

Optimale Bildgrößen für WhatsApp Business
- Profilbild WhatsApp: 1200 x 1200 Pixel
- Status Bild: 1080 x 1920 Pixel

Optimale Bildgrößen für Tumblr
- Profilbild Tumblr: 128 x128 Pixel
- Coverbild: 3000 x 1055 Pixel
- Feed-Image: 1280 x 1920 Pixel (maximale Auflösung)

Optimale Bildgrößen für Snapchat
- Geteilte Bilder: 1080 x 1920 Pixel
- Geofilter: 1080 x 1920 Pixel
- Snapchat Stories: 1080 x 1920 Pixel
Optimale Bildgrößen für Google Unternehmensprofil
- Profilbild: 1024 x 1024 Pixel
- Titelbild: 1024 x 576 Pixel
- Bild Beitrag: 720 x 720 Pixel
Optimale Bildgrößen für YouTube
- YouTube Channel Profilbild: 800 x 800 Pixel
- YouTube Channel Cover: 2048 x 1152 Pixel
- YouTube Video Thumbnail: 1280 x 720 Pixel
Weitere Netzwerke
Mehr Größen und Formate findest du auch bei makeawebsitehub.com. Unter anderen die Plattformen WeChat oder Waibo. Viel Spaß beim Stöbern!
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