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Intel Panther Lake U, H & „X“: Angeblich 12 Core-Ultra-300-CPUs zum Start
Seit Tagen häufen sich (auch dubiose) Gerüchte zu Intels neue Panther-Lake-CPUs, die glaubwürdigsten tauchten dann zum Wochenende auf. Ihnen zufolge könnte die neue Plattform aus der Intel-18A-Fertigung mit zwölf ganz unterschiedlichen Prozessoren der Serie Core Ultra 300 in den drei Klassen U, H und „X-H“ starten.
Das ist Intel Panther Lake
Intel Panther Lake heißt die nächste Architektur der Intel-Prozessoren für Notebooks, die aktuell in Produktion geht und zur CES 2026 dann vermutlich ihren großen Auftritt feiern wird – aller Voraussicht nach als Core Ultra 300. Zuvor wird es bereits in dieser Woche erste handfeste offizielle Informationen geben, wenngleich konkrete Modelle mit Taktraten und weiteren Details wohl noch nicht darunter sind. Der Fokus soll Gerüchten zufolge vielmehr auf der Architektur und den Neuerungen einschließlich der Premiere für die Fertigung Intel 18A sein. Das wäre keine Überraschung, so war Intel zuletzt wiederholt vorgegangen.
Erste „Information“ zu 12 Modellen
Die Gerüchteküche weiß dennoch schon einige mutmaßliche Modelle zu benennen. Sie ergeben sich aus der unterschiedlichen Kombination von CPU-Tiles und GPU-Tiles, wie die einzelnen Chips bei Intel genannt werden. Angaben zu den Taktraten und der TDP kursieren noch nicht, sollen aber grob dem von Alder Lake-H entsprechen, also 28 und 45 Watt.

Zwei CPU-Tiles treffen zwei GPU-Tiles
Den CPU-Tile soll es, wie es bereits im Februar hieß, in zwei Varianten geben: als 4+0+4 und als 4+8+4 (P-Cores + E-Cores + Low Power E-Cores). Das heißt, dass es immer vier Performance- und vier LPE-Cores gibt, der größere CPU-Tile aber dann auch noch acht weitere E-Cores zur Verfügung hat.
Den GPU-Tile gibt es aller Voraussicht nach ebenfalls in zwei Varianten: Mit 12 Xe3-Core und mit 4 Xe3-Cores.
H-CPUs mit „X“: zwei große Tiles
An diese große CPU wird in vier Modellen auch die große Grafikeinheit mit bis zu 12 Xe3-Cores angesetzt. Damit soll ein potentes Gesamtpaket entstehen, welches keine diskrete Grafiklösung in einem Notebook benötigt – der Nachfolger für Intel Lunar Lake. Allem Anschein nach spendiert Intel diesen CPUs den Zusatz „X“ – der Nummer vorangestellt.
H-CPUs: großer CPU-Tile, kleiner GPU-Tile
Weniger iGPU-Leistung gibt es hingegen, wenn die vollen CPU-Kerne mit kleiner Xe3-Grafik mit nur 4 Kernen kombiniert wird: So wie es bei CPUs für Gaming-Notebooks in der Regel der Fall ist. In diesem Fall sollen durch einen größeren I/O-Die aber passend auch mehr PCIe-Lanes geboten werden – der Nachfolger von Arrow Lake-H dürfte so aufgebaut sein.
U-CPUs: zwei kleine Tiles
Der Einstieg wiederum wird von Lösungen mit kleinem CPU-Tile und kleinem GPU-Tile markiert. Sie rangieren in der bekannten U-Klasse.
Je nach TDP-Umfeld gibt es jedoch hier und da weitere mögliche Anpassungen, mal sind es nur 10 Xe-Cores, mal auch nur vier zusätzliche E-Cores. Was es wohl nie geben wird, ist der kleinste CPU-Die mit größter Grafik.
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ExplorerPatcher 26100.4946.69: Verbesserte Version des „Windows 11 sieht aus wie 10“-Tools
Entwickler Amr Satrio hat in der neuen Version des ExplorerPatchers mehr als 15 Fehler behoben. Das Anpassungswerkzeug, mit dem sich das Erscheinungsbild von Windows 10 auch unter Windows 11 nutzen lässt, soll nun korrekt mit den Builds 26100.4946, 26100.5074, 26200.5751 und 26220.6682 zusammenarbeiten.
So wurden in der neuen Version in erster Linie Fehler im Zusammenhang mit Windows 11 24H2 und Start11, der Windows-Anwendung von Stardock zur Anpassung des Startmenüs und der Taskleiste, korrigiert. Auch grafische Fehler bei der Option „Höhe der Adressleiste verkleinern“ sollten nun beseitigt sein. Korrekturen gab es auch für ältere Windows-Versionen, so soll unter 22H2 die Titelleiste wieder korrekt angezeigt werden.
Mehrere Korrekturen betreffen das Wetter-Widget, bei dem die Fehlermeldung „Unable to load weather information“ nicht mehr erscheinen sollte. Grund sollen hier Änderungen aufseiten von Google gewesen sein. Auch die Icons in der Wetter-Schaltfläche sollten wieder richtig dargestellt werden, wobei gegebenenfalls das Löschen lokaler Daten in den Widget-Eigenschaften erforderlich sein kann.
Die Arm64-Version des ExplorerPatchers erhielt ebenfalls Anpassungen. Unter anderem wurden Inkompatibilitäten mit bestimmten Windhawk-Mods behoben, die CreateWindowExW einbinden. Darunter fällt unter anderem das Taskbar Volume Control. Außerdem wurde ein seltener Fehler beseitigt, bei dem eingehängte Funktionen zu Abstürzen führen konnten, wenn sie bis zu einem Neustart aufgerufen wurden.
Weitere Details sind den Release Notes zu entnehmen.
Der ExplorerPatcher ermöglicht es, zahlreiche Elemente des Windows-10-Designs wie Startmenü, Taskleiste und Kontextmenüs auf Windows 11 zu übertragen. Darüber hinaus bietet das Tool viele weitere Anpassungsfunktionen. Zu beachten ist jedoch, dass der ExplorerPatcher tief in Windows-Systemkomponenten eingreift, was insbesondere nach Updates zu Instabilitäten oder anderen Problemen führen kann.
Ab sofort verfügbar
Die aktualisierte Version des ExplorerPatchers kann wahlweise über die Projektseite bei Github heruntergeladen oder alternativ bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
ExplorerPatcher ermöglicht die Anpassung des Windows-Desktops im Stil von Windows 10 in Windows 11.
- Version 26100.4946.69.4 Deutsch
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Amazon trickst? Fehlanzeige! Diese 50 Prime-Day-Angebote solltet Ihr nicht verpassen!
Nun ist es endlich soweit: Der zweite Amazon Prime Day 2025 hat begonnen und die ersten Schnäppchenjäger sind schon auf der Suche nach den besten Angeboten. Aus diesem Grund haben wir in diesem Artikel 50 Deals für Euch herausgesucht, die sich jetzt besonders lohnen.
Das Warten hat ein Ende und Amazon hat den Startschuss für die nächste Runde der Amazon Prime Days gegeben. Bei der riesigen Auswahl kann es jedoch recht umständlich sein, echte Deal-Perlen zu entdecken. Aus diesem Grund haben wir das für Euch übernommen und 50 Angebote herausgesucht, die Ihr am Prime Day besser im Auge behalten solltet.
Unsere Top 50: Diese Deals sind jetzt richtig spannend!
Einen Überblick aller Deals erhaltet Ihr natürlich auf der Amazon-Aktionsseite zu den Prime Deal Days*. Als Prime-Mitglieder habt Ihr hier die Möglichkeit, satte Rabatte abzusahnen und echte Bestpreise zu erhalten. In unserer großen Prime-Day-Übersicht geben wir Euch nicht nur Tipps & Tricks an die Hand, sondern verraten Euch unsere absoluten Deal-Highlights. Doch das reicht einfach nicht.

Aus diesem Grund haben wir Euch nachfolgend 50 Deals aus den verschiedensten Kategorien von Amazon aufgelistet. Bei allen Angeboten handelt es sich entweder um aktuelle Bestpreise oder sogar Allzeit-Tiefstpreise. Interessiert Ihr Euch für einen der Deals, müsst Ihr nur auf „Jetzt kaufen“ klicken und werdet direkt zur Amazon-Seite weitergeleitet.
Nicht alle Angebote sind gut
Aktuell bekommt Ihr die genannten Geräte bei keinem anderen Shop günstiger. Amazon bietet beispielsweise auch das Apple iPhone 16e für 569 Euro* an, allerdings handelt es sich hier nicht um den Bestpreis, weshalb es in der Liste nicht auftaucht. Versandkosten kommen für Prime-Mitglieder ebenfalls nicht hinzu. Möchtet Ihr von den Deals profitieren, seid aber noch kein Mitglied, empfiehlt sich das kostenlose Testabonnement zu Amazon Prime*. Dieses gilt 30 Tage und kann jederzeit gekündigt werden.
Unsere Auswahl der 50 Deals deckt natürlich nur einen kleinen Teil der Angebotsvielfalt von Amazon ab. Entdeckt Ihr also spannende Produkte, kommentiert gerne diesen Artikel und wir nehmen es in unsere Liste auf. Bedenkt jedoch, dass die Stückzahl am Prime Day begrenzt ist. Solltet Ihr Euch also für ein Gerät in unserer Aufzählung interessieren, solltet Ihr Euch beeilen, bevor es vergriffen ist. In unserer Prime-Day-Übersicht haben wir außerdem noch einige Tipps für Euch, wie Ihr das Deal-Event am besten nutzt.
Noch ein Tipp zum Ende: Auch zu diesen Prime Days wird es im Retourenkauf wieder 15 Prozent Rabatt* geben. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.
Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!
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Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB
Vor mehr als 20 Jahren erblickte Foobar2000 das Licht der Welt. Jetzt hat Entwickler Peter Pawlowski Version 2.25.2 des nach wie vor beliebten Programms zum Abspielen zahlreicher Medien veröffentlicht, die nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen umfasst.
Zahlreiche Fehler behoben
Dem für Windows und macOS erhältlichen Programm wurde unter anderem ein Workaround für einen Absturz im Zusammenhang mit schreibgeschützten Datenbanken hinzugefügt, zudem wurde die fehlerhafte Interaktion des TAK-Albumcover-Readers mit der Decoder-Verwaltung korrigiert. Ein bislang falsch angezeigter Fehler beim Suchen in Matroska/FLAC mit „Integrität der abgespielten Dateien überprüfen“ sollte ebenfalls nicht mehr auftreten.
Auch verbesserte und neue Funktionen
Cover mit ungerader Größe sollten nun mit dem korrekten Seitenverhältnis im Eigenschaften-Dialog angezeigt werden, ebenso wurde das Größenlimit für eingebettete Cover-Bilder in MP4/M4A-Dateien oder APE-Tags auf 64 MB erhöht. Gleichzeitig wird das Schreiben von Covern, die zu groß sind, um von Foobar2000 zurückgelesen zu werden, künftig verhindert.
Auch bei der Matroska-Suche wurden Korrekturen vorgenommen: So wurde ein Rückgang bei der mit Version 2.24 eingeführten Suchgenauigkeit behoben, zudem kritisiert der Verifier nicht mehr eine mögliche Diskrepanz zwischen dekodierter und gemeldeter Dauer bei betroffenen Dateien.
Darüber hinaus wurden einige Probleme mit der Darstellung in Foobar2000 behoben: So wurden in früheren Versionen verschiedene Fensterpositionen nicht wiederhergestellt, wenn sie zu nahe an den Bildschirmrändern lagen. Dieser Fehler sollte mit der neuen Version ebenfalls behoben worden sein.
Weitere Details zu den Fehlerbehebungen und Neuerungen sind den Release Notes zu entnehmen.
Ebenso hat Foobar2000 für Android und iOS eine Aktualisierung erhalten. Die Release Notes zeigen hier jedoch nur weniger Änderungen: So wurde unter anderem zum einen eine neue Netzwerkordner-Auswahl für das Hinzufügen von Lesezeichen eingeführt und ein Absturz beim Versuch, die TuneFUSION-Quelle zu entkoppeln, wurde behoben.
Ab sofort verfügbar
Foobar2000 kann in Version 2.25.2 ab sofort über die Website des Entwicklers heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nutzer von Android und iOS greifen zum Play Store beziehungsweise zum App Store.
Downloads
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