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inZoi: Life-Simulation kommt 2026 für die PlayStation 5


inZoi: Life-Simulation kommt 2026 für die PlayStation 5

Bild: Krafton

Noch während sich der Sims-Kontrahent inZoi in der Early-Access-Phase befindet, gibt Publisher Krafton Inc. die Portierung auf die PlayStation 5 bekannt. Bereits im Frühjahr 2026 sollen auch PlayStation-Spieler in die Real-Life-Simulation eintauchen können.

Simple Ankündigung ohne Bildmaterial

Die Ankündigung zur PlayStation-Portierung hält Krafton relativ klein. Lediglich ein kaum ausgeschmückter Spieleeintrag im PlayStation Store sowie ein kurzer Blog-Eintrag via YouTube verweisen auf den kommenden Ableger. Bildmaterial oder ein Ankündigungs-Trailer bleiben aus.

InZoi – PlayStation 5
InZoi – PlayStation 5 (Bild: Krafton Inc.)
InZoi – PlayStation 5
InZoi – PlayStation 5 (Bild: Sony)

Das seit Ende März 2025 im Early-Access-Status veröffentlichte Spiel InZoi besticht gegenüber dem Klassenprimus Sims mit einer ansehnlichen Grafik, die auf der Unreal Engine 5 basiert. Kurz nach Veröffentlichung hagelt trotz zahlreicher Verkäufe viel Kritik, die im Kern ein unfertiges Spiel beschrieb. Aktuell wird das Spiel unter Steam als „größtenteils positiv“ empfunden, wenngleich die letzten Rezensionen eher „ausgeglichen“ urteilen.

Updates und auch für Mac

Wie verschiedene Blog-Einträge indes zeigen, ist der Entwickler mit stetigen Updates und Hotfixes dabei, das Spiel fertigzustellen. Unlängst wurde zudem der kostenfreie DLC „Island Gateway“ veröffentlicht. Darüber hinaus wird InZoi seit wenigen Tagen auch vom Apple Mac unterstützt. Neben MacOS 15 sollte mindestens ein Apple M2 mitsamt 16 GB Arbeitsspeicher verbaut sein.

InZoi – Mac
InZoi – Mac (Bild: Krafton Inc.)



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Micron G9: Schneller TLC-NAND kommt als UFS 4.1 ins Auto


Micron G9: Schneller TLC-NAND kommt als UFS 4.1 ins Auto

Bild: Micron

Der Universal Flash Storage (UFS) schreitet nicht nur im Smartphone voran. Auch in Autos wird der Flash-Speicher vermehrt genutzt und immer schneller. Micron stellt jetzt UFS 4.1 mit Zertifizierung nach Automobil-Standards vor. Der Speicher basiert auf dem TLC-NAND der Generation G9 und erreicht 4,2 GB/s.

UFS 4.1 kommt ins Auto

Autos werden immer mehr zu rollenden Computern, das hat die Chipkrise bei manchem großen Autohersteller jüngst bewiesen, denn ohne Computerchips geht es nicht mehr weiter. Den Universal Flash Storage (UFS), der NAND-Flash und Controller in einem platzsparenden Package vereint, findet man vor allem in Smartphones. Doch auch manches Automobil wird auf diese Weise mit Massenspeicher versorgt. Mit jeder UFS-Generation steigt die Leistung und Micron erhöht jetzt auf UFS 4.1 fürs Auto, während die Verbraucherprodukte schon im Frühjahr bedient wurden.

Doppelt so schnell wie der Vorgänger

Der „Automotive UFS 4.1“ von Micron soll Daten mit bis zu 4,2 GB/s lesen, was eine Verdoppelung gegenüber dem Vorgänger mit UFS 3.1 bedeutet. Wie beim Mobile-Pendant kommt TLC-NAND-Flash der aktuellen Generation G9 mit einem 276-Layer-Design zum Einsatz. Die Auto-Variante ist aber nochmals für ein größeres Temperaturspektrum von -40 °C bis 115 °C ausgelegt. Zudem wurden die Chips nach Auto-Standards wie AEC-Q104 zertifiziert.

Natürlich steht auch bei diesem Speicherprodukt das Thema „KI“ im Mittelpunkt, denn die mit immer mehr Sensoren ausgestatteten Fahrzeuge können reichlich Daten sammeln und KI mit diesen füttern, um dem Fahrer wiederum das Leben leichter zu machen. Doch dafür braucht es viel und auch schnellen Speicherplatz, den Microns UFS 4.1 für Automotive jetzt bieten soll.

Im SLC-Modus extrem haltbar

Im TLC-Modus mit 3 Bit pro Zelle soll der Speicher etwa 3.000 Lösch-/Schreib-Zyklen überstehen. Alternativ kann aber der SLC-Modus mit 1 Bit pro Zelle genutzt werden. Dann reduziert sich der Speicherplatz zwar auf ein Drittel, doch die Haltbarkeit steigt auf satte 100.000 P/E-Zyklen. Für den jahrelangen Dauereinsatz im Fahrzeug könne das auch nötig sein, wenn Systeme wie Lidar, Radar und Kameras kontinuierlich Daten schreiben.

Zur Speicherkapazität macht Micron an dieser Stelle keine konkreten Angaben. Doch bisher wird der UFS 4.1 mit bis zu 1 TB angeboten, was auch für die Auto-Chips gelten dürfte. Von diesen werden jetzt zunächst Muster (Samples) an Geschäftspartner zur Qualifizierung versandt. In welchen Autos die neuen Micron-Chips letztlich landen werden, bleibt abzuwarten. Primär verlangen Fahrzeuge mit autonomen Funktionen und Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) nach besonders potentem Speicher.

ComputerBase hat Informationen in diesem Artikel von Micron vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Bei MediaMarkt gibt’s das Pixel 9a für unter 300 Euro


Bei MediaMarkt kommt Ihr jetzt zu einem wahnsinnig guten Preis ans Pixel 9a. Wer also nicht unbedingt in ein Flaggschiff investieren will, sollte jetzt weiterlesen. Hier kommen alle Details zum Deal.

Pixel-Fans, die gar nicht unbedingt das neueste 10-Pro-Modell brauchen, werden jetzt bei MediaMarkt fündig. Der Elektronikhändler verkauft Euch nämlich das Pixel 9a mit einem satten Rabatt. Wer bereit ist, einen Umweg zu gehen, bekommt das Smartphone dabei zu einem ziemlich günstigen Preis. Wie gut das Angebot tatsächlich ist und wie Ihr genau drankommt, klären wir jetzt im Deal-Check.

Für das Pixel 9a gibt MediaMarkt einen UVP von 549 Euro an. Während der Black-Month-Aktion spart Ihr jetzt aber deutlich und bekommt das Smartphone schon für 399 Euro in der 128-GB-Variante. Für die 256-GB-Version werden hingegen 499 Euro fällig. Der Rabatt gilt bis zum 27. November um 19:59 Uhr, danach steigt der Preis also wieder. Versandkosten kommen keine hinzu.

Ihr könnt die Kosten für das Smartphone jetzt auf unter 300 Euro drücken, wenn Ihr Euer altes Handy an MediaMarkt verkauft. Dieser Umweg beschert Euch garantiert 100 Euro Ankaufsprämie zusätzlich zum Gegenwert des eingesendeten Geräts. Wer ein Pixel 5 oder neuer verkauft, erhält sogar satte 150 Euro als Prämie. Den Ankaufsbonus gibt’s für beide Speichervarianten bis zum 19. Januar.

Seid Ihr bereit, diesen Weg zu gehen, stehen für das Pixel 9a in der 128-GB-Version nur noch 299 Euro beziehungsweise 249 Euro auf der Rechnung – und dass das ziemlich fair ist, zeigt ein Blick auf den Preisvergleich und -verlauf. Der bisher niedrigste Preis für das Smartphone lag bei rund 386 Euro. Bei MediaMarkt kommt Ihr dank der Ankaufsprämie noch mal mindestens 87 Euro günstiger dran.

Ist das Pixel 9a das Richtige für Euch?

Mit dem Google Pixel 9a schafft Ihr Euch ein kompaktes Power-Smartphone an. Es glänzt mit einem 6,3-Zoll-OLED-Display, das gestochen scharf mit 2.424 × 1.080 Pixeln auflöst. Ausgestattet mit dem hauseigenen Google Tensor G4-Chip, 8 GB RAM sowie wahlweise 128 GB oder 256 GB internem Speicher, bewältigt es Alltag wie Aufgaben souverän. Der Speicher ist nicht erweiterbar. Je nachdem, wie viel Ihr benötigt, solltet Ihr also am besten direkt in die größere Version investieren.

Allgemein

Betriebssystem Android
Prozessor Google Tensor G4
Arbeitsspeicher 8 GB
Kabellos aufladbar (Qi)
Wasser- und Staubdicht Untertauchen
Farbe
Marktstart April 2025
Gewicht 185,9 g

Die Kamera-Konfiguration zeigt sich mit einer 48-MP-Weitwinkel- und einer 13-MP-Ultraweitwinkel-Linse auf der Rückseite. Google-typisch stehen Euch bei der Bildbearbeitung verschiedene KI-Funktionen zur Seite. Ergänzt wird das Smartphone durch den großen 5.100-mAh-Akku, der laut Hersteller über 24 Stunden Laufzeit gewährt. Außerdem bietet das Pixel 9a sieben Jahre Software- und Sicherheitsupdates und ist damit bestens für die Zukunft gerüstet.

Wer ein preisbewusstes Smartphone mit Alltagstauglichkeit, guter Kamera und langer Update-Sicherheit sucht, ist mit dem Pixel 9a richtig beraten. Wenn Euch aber maximal kurze Ladezeiten oder sämtliche High-End-Features wichtig sind, könnte ein höherklassiges Modell besser passen.

Was sagt Ihr zu dem Angebot? Findet Ihr den Preis angemessen für das Smartphone? Lasst es uns wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Tachyum Prodigy „verbessert“: Nun sollen 1.024 2-nm-Kerne Nvidia Vera Rubin Ultra schlagen


Tachyum Prodigy „verbessert“: Nun sollen 1.024 2-nm-Kerne Nvidia Vera Rubin Ultra schlagen

Bild: Tachyum/ComputerBase

Kann Vaporware stets verbessert werden? Tachyum sagt ja und schraubt Prodigy auf 1.024 Kerne hoch, die Nvidia Vera Rubin, ja sogar Nvidia Vera Rubin Ultra schlagen können sollen. Kurzerhand ist Tachyum dafür noch auf ein Chiplet-Design gewechselt – es wäre wohl das erste Mal, dass dieser Schritt so schnell vollzogen wird.

Jetzt doch als Chiplet-Design

Mit dem Chiplet-Design werden 1.024 Kerne möglich, denn vier 256-Kern-Dies werden zusammengeschaltet. Alle 1.024 Kerne sollen dabei nicht weniger als mit 6 GHz arbeiten.

Um den neuen Ansatz zu verdeutlichen, hat Tachyum mutmaßlich die Abbildung eines Intel-Prozessor genommen und darauf per Bildbearbeitung vier kleine Dies platziert. Der CPU-Kern als solcher wirkt im Vergleich zu dem, was Intel und AMD machen, ziemlich vertraut, worin die Revolution bestehen soll, bleibt weiterhin unklar.

Zuletzt hatte Tachyum mit derartigen Ankündigungen nichtsdestoweniger Investoren überzeugt, nun soll immerhin der Tape-out bald erfolgen. Wirklich.

Eine CPU-Familie für alle Gegebenheiten
Eine CPU-Familie für alle Gegebenheiten (Bild: Tachyum)
Sieht aus wie Intel oder AMD, ist aber Tachyum!
Sieht aus wie Intel oder AMD, ist aber Tachyum! (Bild: Tachyum)

Jetzt doch mit PCIe 7.0

Ganz nebenbei wurden mit dem Wechsel auf den Chiplet-Ansatz allem Anschein nach auch die anderen Spezifikationen quasi komplett überarbeitet. Ab sofort gibt es 128 Lanes nach allerneuestem PCIe-7.0-Standard und DDR5-Speicher, der so schnell ist, wie noch nie: „DDR5-17600“. Wie Tachyum auf diese Angabe kommt, bleibt ebenfalls unklar. Das Unternehmen ist bekannt dafür, stets überall das Größte, Schnellste und Beste draufzuschreiben.

Jetzt doch aus der 2-nm-Fertigung

The Prodigy chip was upgraded to 2 nm to significantly reduce power consumption“ erklärt Tachyum heute ebenfalls. Auch das scheint in diesem Fall ähnlich einfach gewesen zu sein wie die Entwicklung eines Chiplet-Interconnect.

Produziert wird in 2 nm bei TSMC in der Tat seit einigen Wochen, dass TSMC etwas von der geringen 2-nm-Kapazität, die Apple, AMD und Co längst im Tape-out für 2026er Produkte haben, an Tachyum abgibt, steht allerdings auf einem anderen Papier. Aber vielleicht fertigt ja bald Intel den Tachyum-Prozessor? Nichts scheint in diesem Fall unmöglich zu sein.

CPUs für alle

Einmal gefertigt, will Tachyum mit Prodigy CPUs für jedermann im Angebot haben: Von der kleinen 32-Kern-Lösung mit nur 30 Watt bis zu 1.024 Kernen und 6 GHz. Intel Diamond Rapids, AMD Venice und Nvidia Vera Rubin Ultra NVL576 – sie alle sollen geschlagen werden.

Tachyum erledigt jeden Mitbewerber im Markt komplett
Tachyum erledigt jeden Mitbewerber im Markt komplett (Bild: Tachyum)

Hintergrund und Erklärung

Seit vielen Jahren will Tachyum mit einer Überlieger-CPU auf den Markt kommen, bis heute gibt es aber nichts als Ankündigungen. Tachyum hat sich aufgrund dessen und der unzähligen Luftschlösser, die in den letzten Jahren mit stetig neuen, höheren Zielen gemalt wurden, zuletzt zu einem Meme in der Branche entwickelt. Jede neue gerissene Zeitvorgabe, die sich seit der ersten Ankündigung im Jahr 2018 über „Produkte“ für das Jahr 2020, dann 2021, 2022, 2023, 2024 und 2025 erstreckte, untermauerten dies nur weiter. Das neue Update ist die nächste Eskalationsstufe.



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