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Künstliche Intelligenz

iOS 26.1 Beta 2: Apple erschwert versehentliches Ausschalten von Weckern


Apple hat in der zweiten Beta-Version von iOS 26.1 eine weitere Änderung an der Wecker-Bedienung vorgenommen. Wie 9to5Mac berichtet, müssen Nutzer den Alarm künftig durch eine „Slide to Stop“-Geste ausschalten – ein einfaches Antippen auf einen Button reicht nicht mehr aus. Die Änderung soll ein versehentliches Deaktivieren des Weckers verhindern.

Mit iOS 26 hatte Apple im September die Bedienung des Weckers grundlegend überarbeitet und deutlich größere Buttons für die Schlummerfunktion und das Ausschalten eingeführt. Diese Designänderung führte jedoch zu unerwarteten Problemen: Nutzer berichteten, dass die großen Schaltflächen zu leicht versehentlich betätigt werden könnten – etwa beim Griff zum Smartphone auf dem Nachttisch.

Die neue Wisch-Geste erinnert an das klassische „Slide to Unlock“ (zum Entsperren schieben) des iPhones, mit dem langjährige iOS-Nutzer vertraut sein dürften. Statt eines einfachen Tipps muss der Finger über den Bildschirm gezogen werden, um den Alarm zu beenden. Diese zusätzliche Hürde soll sicherstellen, dass der Wecker nur bewusst ausgeschaltet wird.

Interessanterweise wendet Apple die neue Bedienung auch auf Timer an, obwohl bei diesen das Problem versehentlicher Deaktivierung weniger relevant erscheint. Vermutlich legt Apple hier aber einfach Wert auf Einheitlichkeit.

Da es sich bei iOS 26.1 derzeit noch um eine Beta-Version handelt, ist nicht garantiert, dass die Änderung in der finalen Version enthalten sein wird. Apple könnte die neue Geste zunächst testen, um Nutzerfeedback einzuholen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. iOS 26.1 wird voraussichtlich Ende Oktober veröffentlicht, wie sich aus Apples bisherigem Update-Muster ableiten lässt.

Die zweite Beta-Version von iOS 26.1 wurde kürzlich für Entwickler freigegeben. Neben der Alarm-Änderung soll Apple in iOS 26.1 auch an verbesserter Unterstützung für Drittanbieter-Smartwatches arbeiten, insbesondere bei der Weiterleitung von Benachrichtigungen – eine Anforderung der EU-Kommission im Rahmen des Digital Markets Act.


(mki)



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Künstliche Intelligenz

Rust für unternehmenskritische Anwendungen: Online-Konferenz betterCode() Rust


Am 10. November findet die betterCode() Rust 2025 statt. Die fünfte Auflage der von iX und dpunkt.verlag ausgerichteten Online-Konferenz hat industrielle Anwendungen mit Rust im Fokus.

Die Programmiersprache kommt immer häufiger für unternehmenskritische Software zum Einsatz. Rust punktet in industriellen Anwendungen vor allem bei Speichersicherheit, Performance und Ressourcenbedarf. Bis zum 13. Oktober gibt es Tickets zum vergünstigten Frühbucherpreis.

Die betterCode() Rust 2025 zeigt, wie man die Performance der Anwendungen optimiert, was man für die Embedded-Entwicklung mit Rust benötigt, wie asynchrones Rust funktioniert und wie das Zusammenspiel mit C++ reibungslos gelingt.

Ein Praxisbeitrag aus dem Automotive-Sektor eröffnet die Konferenz, und ein weiterer Vortrag zeigt, wie KI beim Schreiben von Rust-Code hilft.

Das Programm der Konferenz bietet folgende Vorträge:

  • Rust in the automotive industry at Volvo
  • Performante Programmierung mit Rust
  • Asynchrones Rust: Alle Konzepte für den Start
  • Mit Rust auf Heldenreise
  • KI für die Rust-Entwicklung
  • Zusammenspiel von Rust mit C++

Ein zusätzlicher Online-Workshop zeigt am 25. November, wie gutes Softwaredesign für Embedded Rust aussieht.

Bis zum 13. Oktober sind die Tickets für die betterCode() Rust 2025 zum Frühbucherpreis von 249 Euro (zzgl. 19 % MwSt.) erhältlich. Teams ab drei Personen erhalten im Online-Ticketshop automatisch einen Gruppenrabatt.

Wer über den Verlauf der betterCode()-Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder die LinkedIn-Seite des Events besuchen.


(rme)



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Künstliche Intelligenz

c’t-Workshop: CI/CD mit GitLab – Effiziente Workflows für stabile Software


GitLab ist eine umfassende DevOps-Plattform, die die Zusammenarbeit in Entwicklerteams erleichtert. Sie bündelt Werkzeuge für Versionsverwaltung, Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD) in einer Umgebung. Damit behalten Sie Pipelines und Auslieferungen im Blick, erkennen Probleme früh und reagieren direkt. Automatisierte Tests, Builds und Deployments sorgen für schnelles Feedback und erhöhen Stabilität und Zuverlässigkeit Ihrer Software.

Im c’t-Workshop „CI/CD mit GitLab“ lernen Sie, wie Sie GitLab CI in Ihrer täglichen Arbeit gezielt einsetzen. Der Kurs eignet sich auch, wenn Sie bisher nur grundlegende Erfahrungen mitbringen und Ihr Wissen vertiefen möchten.

Am ersten Workshoptag erhalten Sie einen praktischen Einstieg: Sie lernen den Aufbau und die Funktionsweise von GitLab CI kennen und setzen das Gelernte in Übungen um, in denen Sie Softwareprojekte bauen, testen und veröffentlichen. Dabei nutzen Sie GitLab sowohl zur Verwaltung des Quellcodes als auch für die Ausführung der Pipelines.

Zwischen den beiden Tagen liegt eine Woche, in der Sie Ihr neues Wissen in Ihrer eigenen GitLab-Instanz anwenden und festigen können. Der zweite Workshoptag beginnt mit einer gemeinsamen Klärung Ihrer Erfahrungen und Fragen. Anschließend vertiefen Sie fortgeschrittene Themen, um GitLab CI im Arbeitsalltag noch effizienter zu nutzen.

  • Aufbau von Jobs, Stages und Skripten
  • Nutzung von Variablen und Container-Images
  • Auslösen und Verschachteln von Pipelines
  • Job-Templates und Workflow-Regeln
  • Pipelines für Merge Requests
  • Erstellen und Verwalten von Container-Images
  • Nutzung der Container Registry
  • Erstellung von Releases
  • Einsatz des GitLab Runners

Sie sollten grundlegende Erfahrung mit Continuous Integration oder Delivery mitbringen – auch unabhängig von GitLab. Außerdem benötigen Sie Basiskenntnisse in der Kommandozeile, einen funktionierenden SSH-Client sowie Kamera und Mikrofon bzw. Headset für den Austausch.

Der Online-Workshop findet am 27. November und 04. Dezember 2025 jeweils von 9 bis 17 Uhr statt. Bei Anmeldung bis zum 30. Oktober 2025 beträgt die Teilnahmegebühr 1.395 € (danach 1.550 €). Weitere Informationen und Anmeldedetails finden Sie auf der Webseite von heise academy.


(abr)



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Bungie gibt „Marathon“ eine neue Chance


„Marathon“ bekommt eine neue Chance: Der problemgeplagte Online-Shooter von Bungie soll bald in eine neue geschlossene Testphase gehen, teilte das Entwicklerstudio auf seiner Webseite mit. Bungie spricht darin von einem technischen Test, der Ende Oktober stattfinden soll.

„Das ist ein wichtiger Checkpoint für uns, in dem wir unsere Verbesserungen seit der Alpha-Phase testen“, schreibt Bungie. Dazu gehören dem Blog-Eintrag zufolge drei neue Karten, fünf Spielfiguren, Proximity-Chat und Rebalancing der Schießereien. Gleichwohl warnt Bungie vor zu hohen Erwartungen: Der Technik-Test werde nur einen Teil dessen enthalten, was für die vollständige Veröffentlichung geplant ist.

Bungie hatte Marathon im Juni auf unbestimmte Zeit verschoben, nachdem das Feedback aus den vorherigen Spieltests weitgehend negativ ausgefallen war. Ursprünglich sollte Marathon schon am 23. September auf den Markt kommen. Einen neuen Release-Termin gibt es nach wie vor nicht.

Die Entwicklung von „Marathon“ steht schon länger unter keinem guten Stern: Ein Teil der Community nahm es Bungie von Anfang an übel, sich nicht mehr voll auf seinen seit Jahren erfolgreichen Mehrspieler-Shooter „Destiny 2“ zu konzentrieren. Schließlich wurde bekannt, dass Bungie offenbar unerlaubt die Designs der unabhängigen Künstlerin Antireal in „Marathon“ verwendete. Vergleichs-Screenshots schlugen im Netz hohe Wellen und brachten Bungie Ärger ein.

Mit dem Neustart von „Marathon“ nimmt sich Bungie nun Zeit: Die öffentliche Kommunikation wurde in den vergangenen Monaten eingestellt. Auch der baldige Technik-Test wurde auf leisen Sohlen angekündigt. Öffentlichkeitswirksamer will sich Bungie zum Entwicklungsfortschritt erst in den kommenden Monaten äußern, nachdem die ersten Tests abgeschlossen sind. Für den nächsten technischen „Marathon“-Test kann man sich über den Link bewerben.


(dahe)



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