Apps & Mobile Entwicklung
iOS 26 Public Beta: Wie geht ihr mit Beta-Software um?
Diese Woche hat Apple die Public Beta zu iOS 26 und iPadOS 26 gestartet. Wechselt ihr mit euren Geräten auf die Vorabversionen der neuen Betriebssysteme oder nutzt sie vielleicht sogar schon? Und wie handhabt ihr Software-Betas im Allgemeinen?
Liquid Glass ist als öffentliche Beta-Version verfügbar
Kurz nach der vierten Developer Beta hat Apple nun auch die erste Public Beta von iOS 26 freigegeben. Interessierte iPhone-Nutzer können sich wahlweise auf der Website von Apple für die öffentliche Beta registrieren, oder in den Einstellungen des iPhones unter Softwareupdate den Eintrag „Beta-Updates“ aktivieren. Auch die öffentliche Beta von iPadOS 26 steht ab heute zur Verfügung und kann analog zur Beta von iOS 26 aktiviert und installiert werden.
In diesen Beta-Updates kann man zwischen der Public Beta und der Developer Beta wählen, die Apple inzwischen auch normalen Nutzern ohne Developer-Account zugänglich macht. Die erste öffentliche Beta-Version von iOS 26 entspricht dabei der Anfang der Woche freigegebenen vierten Beta-Version für Entwickler. In der Regel wird die Public Beta seltener aktualisiert als die Developer Beta, ist dafür aber ausgereifter. Das Risiko, dass etwas nicht so läuft, wie es soll, ist hier allerdings höher.
Wie handhabt die Community auf ComputerBase Beta-Software?
Mit der heutigen Sonntagsfrage soll geklärt werden, inwiefern dieses Beta-System von den Leserinnen und Lesern auf ComputerBase angenommen wird. Wie sieht es bei euch persönlich aus, werdet ihr die Public Beta zu iOS 26 oder iPadOS 26 installieren?
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Ja, ich nehme bereits über die Developer Beta teil.
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Ja, ich bin jetzt mit der Public Beta eingestiegen.
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Ja, aber ich werde erst später auf eine Beta wechseln.
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Ich bin mir noch unsicher.
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Nein, mit ziemlicher Sicherheit nicht.
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Nein, ich habe gar kein entsprechendes Apple-Gerät.
Die nächste Umfrage nimmt auch diejenigen Community-Mitglieder mit ins Boot, die gar nicht über entsprechende Apple-Endgeräte verfügen. Wie haltet ihr es generell mit Beta-Software?
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Ja, das mache ich regelmäßig.
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Ja, aber nur hin und wieder mal.
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Na ja, ganz selten kam das schon vor.
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Nein, nie.
Gerne könnt ihr in den Kommentaren berichten, welche Programme, Apps oder Betriebssysteme ihr zuletzt in einer Beta-Version ausprobiert oder sogar im Alltag genutzt habt.
Was spricht für oder gegen Beta-Software?
Falls ihr selbst Beta-Software nutzt, was waren oder sind die Gründe dafür?
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Interesse und Neugier an neuen Funktionen
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Feedback geben und zur Entwicklung beitragen
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Beta notwendig für App-Tests oder Entwicklung
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Die Beta löst ggf. ein Problem, das ich mit der aktuellen Version habe
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Ich nutze das Gerät nicht produktiv und kann Ausfälle riskieren
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Aus anderen Gründen, siehe meinen Kommentar im Forum
Und was spricht für euch vielleicht dagegen?
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Ich brauche ein stabiles und sicheres System für den Alltag
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Angst vor Kompatibilitätsproblemen mit anderer Software oder Apps
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Fehlender Mehrwert für den alltäglichen Nutzen
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Ich habe keine Zeit mich damit zu beschäftigen
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Schlechte Erfahrungen mit solchen Betas
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Es interessiert mich schlicht und ergreifend nicht
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Die Installation ist mir zu umständlich oder kompliziert
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Andere Gründe, siehe meinen Kommentar im Forum
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
Apps & Mobile Entwicklung
Neues Verbot bei Airlines gibt Rätsel auf
Aktuell ziehen Airlines wie Ryanair und Jet2 eine neue Grenze im Handgepäcksreglement: keine heißen Getränke mehr mit ins Flugzeug. Kein Kaffee-Kauf vor dem Boarding, kein Tee im Wartebereich – zumindest nicht, wenn Ihr ihn mit in den Flieger nehmen wollt. Offiziell gibt es diese neue Beschränkung aus Sicherheitsgründen. Doch viele Passagiere und Experten vermuten wirtschaftliche Motive.
Laut Ryanair geht es um Verbrühungsrisiken bei Turbulenzen sowie um hygienische und gesundheitliche Notfall-Szenarien. Jet2 greift sogar noch weiter und untersagt heißen Speisen ebenfalls.
Ganz gleich, wie oft Ihr fliegt: Der an Bord servierte Kaffee wird aus Sicht der Airlines als sicherer angesehen – obwohl physikalisch wohl kein Unterschied zwischen Gate- und Bordgetränken besteht. Das weckt Zweifel darüber, ob das Verbot eher den Bordverkauf ankurbeln soll. Zumindest die Frage muss man sich bei den betreffenden Airlines gefallen lassen.
Wie reagieren andere Airlines?
Bei Easyjet ist Kaffee nur erlaubt, wenn er mit fest verschließbarem Deckel ins Flugzeug mitgebracht wird. Das ergab eine Nachfrage von Aerotelegraph. KLM verweist offiziell darauf, kein generelles Verbot zu haben. Die Praxis scheint jedoch uneinheitlich zu sein: Kunden berichten in sozialen Netzwerken, dass sie trotzdem nicht mit Getränken an Bord gelassen wurden.
Im Gegensatz dazu bewahren klassische Fluggesellschaften wie Lufthansa, Eurowings und Condor den Status quo: Hier dürft Ihr weiterhin Euren Kaffee bequem mit ins Flugzeug nehmen.
Was bedeutet das konkret für Euch?
Die Regeländerungen mögen wie Bürokratie wirken – in Wirklichkeit beeinflussen sie Euer Reiseverhalten und Verbraucherverhalten auf subtile Weise. Der Kaffee am Gate fällt zumindest dann weg, wenn das Boarding kurz bevorsteht. Insgesamt zeigen die neuen Regeln eindrücklich, wie Sicherheitsargumente mit wirtschaftlichen Interessen verschmelzen können – und welche Folgen das für Euren Reisekomfort hat. Abzuwarten bleibt, ob die Airlines mit ihren Plänen Erfolg haben werden. Hinzu kommt, ob der Umsatz an Bord steigt oder ob die Fluggäste stillen Protest betreiben und lieber früher am Gate sind, um ihren Kaffee am Boden zu genießen, statt das aufgegossene Instant-Pulver an Bord zu trinken.
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Diese Direktbank lockt mit Top-Deal
Ihr seid mit Eurer aktuellen Bank unzufrieden? Dann wird es höchste Zeit für einen Wechsel. Eine der beliebtesten Direktbanken lockt aktuell mit einem echten Top-Deal für alle Neukunden: 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes, eine kostenloses Girokonto, eine Visa-Debitkarte und ein Willkommensbonus werden Euch hier geboten. Aber nur noch für kurze Zeit!
Direktbanken werden immer beliebter. Grund dafür ist, dass Ihr alles direkt und unkompliziert via App erledigen könnt. Eine der beliebtesten ist hierbei die comdirect, eine direkte Tochter der Commerzbank AG. Jetzt können Neukunden nicht nur eine kostenlose Visa-Debitkarte statt einer herkömmlichen Girocard abgreifen, sondern bekommen noch einen Willkommensbonus und 3 Prozent auf Ihr Erspartes obendrauf. Wie das funktioniert, verraten wir Euch in den folgenden Zeilen.
Girokonto bei der comdirect: Das sind Eure Vorteile
Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um eine sogenannte Direktbank. Der Unterschied zur herkömmlichen Bank besteht darin, dass Ihr hier keinen ausgewiesenen Kundenberater habt. Ihr erledigt alle Transaktionen selbstständig und verwaltet auch Euer Konto in Eigenregie. Der Vorteil dabei ist natürlich, dass Ihr Dinge deutlich schneller erledigen könnt. So können nötige Unterlagen beispielsweise direkt via App hochgeladen werden. Tatsächliche Filialen gibt es hier in der Regel auch nicht und sollte doch eine Beratung vonnöten sein, erfolgt diese in der Regel via Chat oder telefonisch.

Ein weiterer Vorteil sind natürlich die geringeren Kosten als etwa bei einer Großbank (Commerzbank oder Deutsche Bank). Insgesamt drei Produkte bietet Euch die comdirect, wenn Ihr ein neues Konto eröffnen möchtet: das Girokonto Aktiv, Girokonto Extra und Girokonto Plus. Welche Unterschiede es hier gibt, könnt Ihr der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
Das Angebot der comdirect im Überblick
Girokonto-Vergleich bei der comdirect | |||
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Konto | |||
Monatliche Kosten | |||
Willkommensbonus über 75 € | |||
Visa-Debitkarte | |||
Tagesgeld PLUS |
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Girocard |
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Weltweite kostenlose Bargeldabhebung | |||
Apple Pay / Google Pay / Garmin Pay | |||
Dispositionskredit |
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Echtzeitüberweisung | |||
Visa-Kreditkarte | |||
Bargeld Plus | |||
Reise-Sorglos-Paket | |||
In allen Fällen erhaltet Ihr statt einer herkömmlichen Girocard eine sogenannte Visa-Debitkarte. Diese unterscheidet sich kaum von den Euch bekannten Bankkarten, ermöglicht Euch jedoch, dass Ihr weltweit Bargeld abheben könnt. Wie oft das kostenlos möglich ist, könnt Ihr der Tabelle entnehmen. Ein weiterer Vorteil dieser Karte ist es, dass Ihr überall kontaktlos mit Apple Pay, Google Pay und Garmin Pay zahlen könnt.
Soll es dennoch eine Girocard sein, könnt Ihr mit dieser kostenlos Bargeld an rund 5.000 Geldautomaten der Cash Group (Commerzbank, Deutsche Bank und Postbank) abheben. Auch über 13.000 Partner im Einzelhandel, wie Tankstellen der Marke Shell, ermöglichen Euch dies. Allerdings zahlt Ihr für diese Karte monatlich einen Euro extra.
3 % Zinsen auf Eure Einlagen sichern
Bei Abschluss eines Girokontos könnt Ihr von der aktuellen Aktion der comdirectNeukunden-Aktion profitieren. Denn Ihr eröffnet gleichzeitig das Tagesgeld Plus-KontoTagesgeld PLUS-Konto, das Euch über sechs Monate lang 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes gewährt. Dies gilt für Einlagen bis zu 1 Mio. Euro. Damit ist die Bank der derzeitige Spitzenreiter. Zusätzlich winken noch einmal 75 Euro als Willkommensbonus, wenn Ihr folgende Bedingungen erfüllt:
- Einwilligung in die Übermittlung werblicher Informationen der Commerzbank AG bei Kontoabschluss
- Kein Widerruf der Einwilligung
- Innerhalb der ersten drei Monate mindestens fünf Transaktionen über 25 Euro oder mehr
Welches Konto lohnt sich für Euch?
Die comdirect bietet Euch alles, was Ihr im Alltag braucht. Bedenkt allerdings, dass dies nur die ersten sechs Monate gilt. Anschließend müsst Ihr entweder monatlich 700 Euro Mindestgeldeingang nachweisen, drei Zahlungen mit Apple Pay oder Google Play abwickeln oder mindestens einen Trade bzw. einen Wertpapiersparplan ausführen, um nichts zahlen zu müssen. Ansonsten zahlt Ihr 4,90 Euro monatlich.

Zahlt Ihr sowieso alles via Bankkarte oder Online, ist diese Kontovariante also mehr als ausreichend. Benötigt Ihr nicht allzu oft Bargeld und möchtet Euch eine kostenlose Visa-Kreditkarte dazu sichern, empfiehlt sich das Girokonto ExtraGirokonto Extra. Die Kreditkarte bietet unter anderem 0 Prozent Sollzinsen und Ihr müsst zudem kein Auslandseinsatzentgelt entrichten, wenn Ihr weltweit Geld abhebt. Es wird hier zwar mit einer Visa-Kreditkarte ohne Kosten geworben, allerdings zahlt Ihr für das Girokonto Extra 2,90 Euro pro Monat.
Die Premium-Variante nennt sich bei der comdirect Girokonto PlusGirokonto Plus und kostet 9,90 Euro monatlich. Verreist Ihr viel, lohnt sich dieses Konto richtig. Denn neben den normalen Vorteilen, könnt Ihr hier uneingeschränkt oft Bargeld abheben und bekommt zudem eine Reiserücktritts-, Auslandsreisekranken- und Auslands-Reisegepäck-Versicherung. Alle drei Modelle bieten verschiedene Vor- und Nachteile. Allerdings dürfte sicherlich ein interessantes Angebot für Euch dabei sein, vor allem dann, wenn Ihr die aktuelle Aktion mitnehmen möchtet.
Was haltet Ihr von der comdirect? Ist eines der Kontomodelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Lian Li O11 Dynamic Mini V2: Kleiner Gehäuse-Knirps wächst und kühlt besser
Als V2 wird das Würfelgehäuse O11 Dynamic Mini (Test) von Lian Li minimal größer. Das erfordert weniger Kompromisse. Auch die Kühlung wird verbessert. Lüfter sind allerdings nicht in jeder Version enthalten. Der Trick des Lian Li O11 Dynamic Mini bleibt seine Flexibilität in Bezug auf das Mainboard.
Im O11 Dynamic Mini V2 können ATX-, Micro-ATX- und Mini-ITX-Platinen verbaut werden. Bei fünf Erweiterungsslots ist das mittlere Mainboard-Format ideal. Dann bietet das O11 Mini die Möglichkeit, das Mainboard nach oben und unten zu verschieben, um zusätzlichen Platz für Radiatoren am Deckel oder Boden zu schaffen.
Mobile I/O-Ports
Das unveränderte I/O-Panel kann nun an den Deckel oder die Standfüße gesetzt werden. So lässt sich das Gehäuse auf oder unter dem Schreibtisch einsetzen. Anschlussseitig bleibt es bei zwei USB-3.0-Anschlüssen mit A-Stecker, einem Type-C-Port und einem kombinierten Audioport für Mikrofon und Kopfhörer.
CPU-Kühler können bis zu einer Höhe von 160 Millimetern verbaut werden, Grafikkarten in praktisch unbegrenzter Länge; sie lassen sich darüber hinaus auch vertikal ausstellen. Das O11 Mini kann in der V2 zudem ATX- statt SFX-Netzteile aufnehmen – die zusätzlichen zwei Liter Volumen kommen der rückwärtigen Kammer zugute. Netzteile dürfen 200 Millimeter lang werden, 170 sind es, wenn der rückwärtige SSD-Tray genutzt wird. Platz ist insgesamt für vier Laufwerke.
Geneigte Kühlung
Darüber hinaus ändert sich auch die Kühlung. Die Lüfter am Boden werden nun um 10 Grad angewinkelt, was zu niedrigeren Temperaturen der Grafikkarte führen soll. Weitere Lüfter können am rechten Seitenteil, wo sie in der Höhe verschoben werden können, dem Deckel sowie im Heck montiert werden. Lüfter sind keine im Lieferumfang enthalten. Dies ist lediglich beim O11 Mini V2 Flow der Fall, das über fünf 120-mm-Lüfter mit PWM-Anschluss verfügt, davon zwei mit invertierten Lüfterblättern.
Das O11 Dynamic Mini V2 soll ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß im Handel erhältlich sein. Die Preisempfehlung für das lüfterlose Gehäuse beträgt rund 90 US-Dollar, die Flow-Ausgabe soll knapp 100 US-Dollar kosten. Damit kostet die neue Variante etwa so viel wie ihr Vorgänger.
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