Apps & Mobile Entwicklung
iPad Pro mit M5: Unveröffentlichtes Modell in Russland aufgetaucht
Erneut zeigt ein russischer Influencer den neuen M-Chip noch vor Apple. Ein mutmaßlich authentisches iPad Pro mit M5-Chip ist in Russland aufgetaucht und wurde nach einem Unboxing gleich durch den Geekbench gejagt. Was die Werte verraten und was das für die kommenden Macs mit M5-SoC bedeutet.
Der M5 bekommt wohl mehr GPU-Leistung
Da der russische Influencer bereits im letzten Jahr das neue MacBook Pro mit M4 vorab zugespielt bekommen hat, handelt es sich möglicherweise tatsächlich um ein authentisches iPad Pro mit M5-Chip. Erste Benchmarks mit Geekbench zeigen dabei einen beachtlichen Performancezuwachs, gerade bei der GPU. Die Grafikeinheit im M5 ist um 34 Prozent gegenüber dem M4 in einem iPad Pro schneller in einem für Apple-SoCs optimierten Metal-Benchmark. Für Spiele mit Metal dürfte das einen spürbaren Leistungszuwachs bedeuten.
Ob der Leistungszuwachs durch mehr GPU-Kerne oder durch eine neue Architektur zustande kommt, ist zwar unbekannt, da die A19-SoCs in den neuen iPhone-17-Modellen ebenfalls ähnliche Zuwächse in Benchmarks bei gleicher Anzahl an Kernen erzielen können, ist eher von einer neuen Architektur auszugehen. Die Leistung pro Watt könnte bei künftigen Macs mit M5-Chip damit ebenfalls deutlich ansteigen.
Mehr Arbeitsspeicher
Neu ist zudem, dass der M5 im iPad Pro mit 12 GB anstelle von 8 GB im M4 ausgelesen wird. Damit rückt das iPad zur Menge des Arbeitsspeichers im A19 Pro auf, der in den neuen iPhone 17 Pro (Max) und im iPhone Air steckt. Bisher verbaute Apple bereits 16 GB Arbeitsspeicher in den Modellen mit mehr Speicherplatz. Ob dieser nun auch auf 24 GB ansteigt, ist unklar. Beim Mac hat Apple bereits in der letzten Generation die Minimalkonfiguration auf 16 GB Arbeitsspeicher erhöht.

CPU ebenfalls schneller
Der M5 im iPad Pro verfügt laut Geekbench weiterhin über neun CPU-Kerne, davon sechs E-Kerne und drei P-Kerne. Beim iPad Pro aus dem Jahr 2024 hatte Apple den Vollausbau des M4 mit 10 Kernen (ein P-Core mehr) nur in die teuersten Modelle mit 1 TB oder 2 TB Speicher verbaut. Im Video zu sehen ist dementsprechend möglicherweise nicht der Vollausbau, die Leistung im Multi-Core sollte auf Macs höher sein.
Die CPU scheint Apple wie auch in den A19-SoCs ebenfalls überarbeitet zu haben, denn sie ist im Einkern-Test um rund 14 Prozent und im Mehrkern-Test um 14 Prozent schneller geworden. Damit nutzt Apple für den M5 mutmaßlich dieselbe 3-nm-Fertigung wie für die neuen iPhone-Chips.
Von außen wenig Veränderung
Optisch hat sich hingegen sehr wenig getan, noch immer verbaut Apple einen 13″-Bildschirm, der dem aus dem iPad Pro mit M4-Chip gleicht. OLED dürfte damit weiterhin an Bord sein, die Schlankheit von 5,1 mm gewahrt bleiben. Im Vorfeld gab es Gerüchte über eine zweite Frontkamera. Eine solche ist im Video nicht zu sehen und wird auch nicht angesprochen. Explizit getestet wurde die Kamera jedoch nicht. Zudem liegt dem dunkelgrauen Modell in der Originalverpackung ein schwarzes USB-C-Kabel zum Laden bei. Magnetische Hüllen des Vorgängers scheinen weiterhin mit dem neuen Modell kompatibel zu sein. Das hat der Influencer, der den Kanal Wylsacom auf YouTube betreibt, gezielt überprüft.
Apple hat unterdessen die Vorstellung der Tablets noch nicht einmal angekündigt. Gerüchten zufolge sollen diese noch dieses Jahr, möglicherweise Ende Oktober, gezeigt werden.
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MSI Afterburner 4.6.6: Grafikkarten-Tool unterstützt RTX 50, aber kein Windows XP
Nach fast zweieinhalb Jahren wurde wieder eine „Stable“-Version des Grafikkartentools MSI Afterburner veröffentlicht. Auf Afterburner 4.6.5 folgt nun Afterburner 4.6.6. Damit ist die zunächst in Beta-Versionen eingeführte Unterstützung von GeForce RTX 5000 jetzt offiziell. Windows XP wird aber nicht mehr unterstützt.
Letzteres geschieht aufgrund der Umstellung auf den Microsoft Visual C++ 2022 Compiler. Die Unterstützung von AMD Radeon RX 9000 (RDNA 4) bleibt weiterhin inoffiziell, da MSI diese Grafikkarten nicht anbietet.
Weitere Änderungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
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4,8 Sterne
MSI Afterburner ist ein Tool zum Übertakten von Nvidia- und AMD-Grafikkarten.
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Lidl verkauft ab heute einen Akku-Bohrschrauber mit Zubehör unter 30 Euro!
Im aktuellen Lidl-Prospekt findet sich aktuell ein richtig spannender Werkzeug-Deal. Hier bekommt Ihr ein Gerät, dass Euch den Aufbau von Möbeln deutlich erleichtert und zusätzlich bekommt Ihr einen 20-V-Akku im Paket. Online finden sich zudem einige spannende Alternativen.
Der Discounter Lidl bringt unter der Eigenmarke Parkside, die mittlerweile sogar mit dem bekannten Terminator-Schauspieler und ehemaligem US-Senator Arnold Schwarzenegger wirbt, regelmäßig Werkzeug in die deutschen Märkte. Auch Online findet sich eine große Bandbreite der Geräte, die vor allem bei Heimwerkern aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses äußerst beliebt sind. Seit heute legt Lidl allerdings nochmal einen drauf. Denn im aktuellen Lidl-Prospekt sorgt ein Akku-Bohrschrauber samt Akku für 24,99 Euro* für Aufsehen.
Akku-Bohrschrauber für 25 Euro – Das bietet Euch
Im Angebot befindet sich der PABS 20-Li G8*. Habt Ihr nicht das gesamte Parkside-Portfolio im Kopf, wovon ich jetzt mal stark ausgehen möchte, erklären wir Euch, was es mit dem Gerät auf sich hat. Ihr bekommt hier ein komplettes Starterset geliefert, dass aus dem Akku-Bohrer samt 20-V-Akku, Ladegerät und 17-teiligen Bits- und Bohrer-Set besteht.

Lidl gibt an, dass Ihr mit dem Gerät nicht nur Holz, sondern auch Metall, und Kunststoff durchbohren könnt. Auch zum Schrauben soll sich das Werkzeug eignen. Mit einer Leerlaufdrehzahl von 22.000 min und 25 stufenlos steuerbaren Drehmomentstufen bietet der PABS 20-Li G8 definitiv genug Power für den Heimgebrauch. Über „Cell Balancing“ soll zudem die Akku-Laufzeit erhöht werden. Dabei beträgt der Bohrdurchmesser maximal 30 mm in Holz und 13 mm in Metall, während die Bohrfutterkapazität mit 1,5 – 13 mm im Normalbereich liegt.
Das Lidl-Angebot im Kurz-Check
Wie bereits erwähnt bekommt Ihr das Gesamtset ab Mittwoch direkt im Lidl in Eurer Nähe für 24,99 Euro* geboten. Das ist für einen Akku-Bohrschrauber samt Akku ziemlich günstig. Für übliche Heimwerkerarbeiten, also beispielsweise das Bohren von Löchern zum Anbringen von Regalen oder das Festschrauben von Möbeln, hat der Discounter-Schrauber zudem ausreichend Leistung. Auch online soll das Gerät verfügbar sein. Zumindest zum Zeitpunkt des Schreibens, also am 29. September, ist er das jedoch nicht. Aber es gibt auch Alternativen.
Akku-Bohrer bei Lidl vergriffen? Wir haben drei Alternativen!
Seid Ihr lediglich auf der Suche nach einem Werkzeug, um Dinge zu fixieren und festzuschrauben, muss es gar nicht der Akku-Bohrschrauber sein. Denn Lidl verkauft im Online-Shop auch einen 12-V-Akkuschrauber*. Der PBSAE 12 A1 kommt ebenfalls mit Akku und USB-Ladekabel zu Euch nach Hause und kostet gerade einmal 26,99 Euro.
Alternativ findet Ihr bei Amazon aktuell auch zwei spannende Deals. Zum einen bekommt Ihr hier einen Akku-Bohrschrauber geboten, der es problemlos mit der Lidl-Variante aufnehmen kann. Tatsächlich ähnelt sich das Datenblatt in vielen Punkten und auch beim Design erkennt man kaum Unterschiede. Dank eines Gutscheins auf der Produktseite bekommt Ihr den Fahefana-Akku-Bohrschrauber jetzt für 27 Euro*.
Soll es doch mehr Power sein oder legt Ihr großen Wert auf bewährte Qualität, gibt es auch den Makita DDF482RFJ samt 2 Akkus* und Transportkoffer derzeit im Angebot. 183,60 Euro verlangt Amazon noch für das elektrische Werkzeug, was einer Ersparnis von 35 Prozent gegenüber der UVP entspricht. Nachfolgend haben wir Euch die drei Alternativen noch einmal aufgelistet:
Neben den Werkzeugen hat Lidl aktuell auch den Herbst-Sale* gestartet. Hier findet Ihr auf eine große Auswahl an Produkten bis zu 65 Prozent Rabatt.
Wie ist es bei Euch? Bevorzugt Ihr einen bestimmten Hersteller? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit Parkside gemacht? Lasst es uns wissen!
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Cronos: The New Dawn im Benchmark-Test
Cronos: The New Dawn ist optisch eines der aktuell interessantesten und schönsten Spiele, jedoch benötigt es dafür sehr schnelle Hardware, genauer gesagt eine sehr schnelle Grafikkarte. ComputerBase hat die PC-Version im Test und Grafikkarten-Benchmarks inklusive weiterer Analysen erstellt.
Cronos: The New Dawn: Die Technik der PC-Version
Nachdem die Entwickler von Bloober Team letztes Jahr mit dem Remake zu Silent Hill 2 (Test) auf sich aufmerksam gemacht haben, ist Cronos: The New Dawn wieder ein völlig eigenständiges Spiel geworden. Doch wie sollte es anders auch sein: Horror ist erneut das Genre. Beide Spiele unterscheiden sich aber grundlegend – auch optisch.
Die Entwickler setzen auf die Unreal Engine 5 (UE5 5.5.4.0) und nutzen sämtliche Features: Lumen inklusive Hardware-Lumen und damit Hardware-Raytracing, Nanite sowie Virtual Shadow Maps sind mit dabei. Das optische Ergebnis ist absolut beeindruckend, die Technik inklusive der künstlerischen Gestaltung wirkt vor allem beim Einsatz von HDR toll.
Cronos: The New Dawn ist damit eines der aktuell schönsten Spiele. Seien es das tolle Gegnerdesign, die Optik der Hauptfigur, die Erzeugung der Atmosphäre und des Horrors, die Kombination einer bekannten Umgebung mit Horror- und Zukunfts-Elementen: alles passt zusammen. Das Spiel ist dabei eine recht kleine Produktion, entsprechend gibt es Limitierungen. Aber die Entwickler haben es gut geschafft, dass diese kaum bis gar nicht stören oder erst auffallen.
DLSS 4 und FSR 4 per Treiber-App
Zumindest die maximale Grafikpracht erfordert jedoch eine sehr schnelle Grafikkarte, Upsampling ist entsprechend wichtig. Genau hier hapert es dann jedoch ein wenig. Zwar sind mit DLSS, FSR, XeSS sowie TSR alle Upsampler mit dabei, statt DLSS 4 gibt es jedoch nur DLSS 3 mit dem älteren, deutlich schlechteren CNN-Model. Umso merkwürdiger ist dies, weil sich DLSS Multi Frame Generation als Teil von DLSS 4 ins Spiel geschafft hat – und FSR FG sowie XeSS FG gibt es ebenso. Die gute Nachricht ist jedoch, dass mittels Treiber-App sowohl DLSS 4 Transformer als auch FSR 4 problemlos erzwingen lassen.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Anders als sonst wird ComputerBase an dieser Stelle nicht groß auf die Bildqualität der verschiedenen Upsampling-Modi eingehen. Unter anderem deswegen, da Cronos: The New Dawn als dunkles Spiel geringere erkennbare Unterschiede als die meisten anderen Spiele aufweist und diese auch schlechter in einem Video zu erkennen sind.
Das bedeutet aber nicht, dass es keine Unterschiede gibt. Die Empfehlung lautet, auf jeden Fall die Upsampling-Technologie auf DLSS 4 und FSR 4 per Treiber-App zu aktualisieren. Das hat vor allem den Vorteil, dass aggressivere Modi besser genutzt werden können, was entscheidend für das Spielerlebnis ist. Mehr als „Quality“ ist mit den alten Modi, allen voran FSR 3.1, XeSS sowie TSR kaum sinnvoll möglich.
Raytracing in der Analyse
Cronos: The New Dawn unterstützt als eines der wenigen Spiele Hardware-Lumen und damit Hardware-Raytracing. Jedoch hat das in dem Spiel nur geringe Auswirkungen. Denn viele Reflexionen gibt es in dem Spiel nicht, ein wichtiger Vorteil von HW-Lumen fällt damit schon mal weg. Auch die potenziell bessere Beleuchtung spielt nur eine geringe Rolle, weil es in dem Spiel kaum direkte Lichtquellen gibt – was wiederum der Hauptvorteil von Hardware-Lumen gegenüber der Software-Variante ist. In Kombination damit, dass Cronos: The New Dawn eben sehr dunkel ist, ist der Unterschied marginal.
In den meisten Szenen gibt es zwischen Software- und Hardware-Lumen keinerlei Unterschied. Selbst wenn mit der Lupe einer gesucht wird, lässt sich kaum bis gar nichts finden. Zwei Ausnahmen gibt es jedoch: Wenn einmal externes Licht in einen Raum hineinfällt, kann dieses mit Hardware-Raytracing besser seinen Weg in diesen Raum finden. Dasselbe gilt in dem Szenario, in dem eine starke Lichtquelle in einem Raum steht. Die Unterschiede sind gering, aber zumindest vorhanden.
Die Unterschiede sind immer gering
Und das war es dann auch schon, mehr Unterschiede gibt es nicht zwischen den beiden Technologien. Hinzu kommt, dass es ab und zu passieren kann, dass der Denoiser mit HW-Lumen ein paar Schwierigkeiten hat und zu rauschen beginnt. Mit SW-Lumen tritt der Effekt geringer bis gar nicht auf. Hardware-Lumen erzeugt zwar die beste Bildqualität in Cronos: The New Dawn. Die Unterschiede sind aber gering – wer darauf verzichtet, verpasst wenig.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

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