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iPhone-Spekulationen für 2026 und 2027: Dann sind 17e und 18 geplant
Wie geht es bei Apple mit dem iPhone weiter, nachdem der Konzern nächsten Monat seine (vermutlich vier) 17er-Modelle präsentiert hat? Zu zwei günstigen iPhones gibt es nun neue Informationen aus Südkorea und China. Die einen sind eher positiv, die anderen – zumindest für Fans einer Baureihe – eher negativ.
Notch-Ende bei Apple kommt
Die gute Nachricht: Angeblich wird Apple schon im Frühjahr einen Nachfolger des iPhone 16e (erschienen im Februar 2025) auf den Markt bringen. Der chinesische Leaker Digital Chat Station, der bei dem Kurznachrichtendienst Weibo reichlich Follower hat, behauptet, Apple werde das Gerät deutlich verbessern. Statt äußerlich auf dem iPhone 14 zu basieren, soll das Design neuer sein.
So ist erstmals kein „Notch“ für das Face-ID-Modul wie beim 16e geplant, sondern eine vollwertige Dynamic Island zur Unterbringung von Zusatzinfos. Entsprechend könnte der Look auf dem iPhone 15 basieren. Weiterhin verbaut Apple angeblich den A19-Chip, der im iPhone 17 erwartet wird. Weitere Hardwareinfos laut Digital Chat Station: Ein 6,1 Zoll großes Display (wie iPhone-Standardmodelle und das 16e), keine ProMotion-Technik (also 60 Hertz statt 120), eine 12-Megapixel-Selfiekamera und eine rückwärtige 48-Megapixel-Kamera (beides wie beim 16e). Zentrales Verkaufsargument bleibt der günstige(re) Preis. In Deutschland beginnt dieser beim iPhone 16e bei 699 Euro. Für ein iPhone 16 werden mindestens 949 Euro fällig.
iPhone 18: Warten aufs übernächste Jahr
Das zweite frische iPhone-Gerücht betrifft das iPhone 18, also ein weiteres Gerät, das auf die 17er-Modelle folgt. Das in Südkorea erscheinende Elektronikfachblatt ETNews schreibt, dass die Standardvariante erst in der 1. Jahreshälfte 2027 erscheinen wird. Dazu hatte es schon früher Spekulationen gegeben. ETNews stützt sich nun auf Apples Lieferkreise, von denen es in Südkorea einige gibt. Den Komponentenfertigern wurde angeblich bereits angetragen, dass es diese Änderung gibt. Demnach wird Apple im Herbst 2026 zunächst mit vier iPhone-Modellen auf den Markt kommen, von denen erstmals eines ein Foldable sein wird.
Damit hat Apple keinen Platz mehr für das iPhone 18, da nicht mehr als vier Modelle präsentiert werden sollen. Dies wären dann neben dem Falt-Smartphone von Apple ein iPhone 18 Air (dünnes Modell), iPhone 18 Pro und iPhone 18 Pro Max. Mit dem iPhone 18 als Standardmodell plus einem neuen Einsteigermodell (18e) wäre dann im Frühjahr 2027 zu rechnen. Damit wären im übernächsten Jahr so viele aktuelle iPhones wie nie auf dem Markt – ganze sechs Modelle.
(bsc)
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Zulassungen auf Hersteller und Handel schönen E-Auto-Zahlen
Immer mehr Elektroautos werden durch Eigenzulassungen auf Hersteller und Handel in den Markt gedrückt. In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres war es fast jeder vierte neu zugelassene reine Stromer (BEV), wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Vor zwei Jahren war es nur jeder Sechste. Das drückt auch auf die Gebrauchtwagenpreise.
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Thomas Peckruhn, der Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sieht die steigenden Eigenzulassungs-Zahlen als „deutliches Warnsignal“. Der Markt schöpfe derzeit nicht aus einer „echten Kundennachfrage“, sondern werde „vor allem durch künstliche Impulse der Hersteller und Händler getragen“. Wenn ein Viertel der Neuzulassungen auf eigene Rechnung erfolge, zeige das, „wie verhalten die Privatkunden und Gewerbekunden tatsächlich unterwegs sind – insbesondere bei Elektroautos.“ Die Wachstumsraten der Elektromobilität seien daher „stark überzeichnet“.
Gut 50 Prozent mehr als vor zwei Jahren
Konkret gab es im laufenden Jahr bisher 102.520 BEV-Eigenzulassungen. In den ersten 10 Monaten 2024 waren es 67.895, im Vergleichszeitraum 2023 – damals galt noch der Umweltbonus – laut KBA 70.313. Der Anstieg der um mehr als 50 Prozent in den vergangenen beiden Jahre geht dabei vor allem auf die Autohersteller zurück, die ihre Eigenzulassungen verzweieinhalbfachten. Der Elektroautoanteil an den Fahrzeugzulassungen insgesamt liegt im laufenden Jahr bei 18,4 Prozent und damit deutlich über dem Wert von 13,3 Prozent aus dem Vergleichszeitraum 2024 und knapp über den 18 Prozent aus 2023 als allerdings noch der Umweltbonus galt.
Eigenzulassungen werden von Handel und Herstellern typischerweise genutzt, um Absatzziele trotz schwacher Nachfrage zu erreichen. Die Autos kommen meist relativ schnell als Kurzzulassungen oder als junge Gebrauchtwagen mit deutlichen Preisabschlägen auf den Markt. Das hat einen für viele Kunden angenehmen, für die Branche aber schwierigen Nebeneffekt, denn diese Autos drücken das Preisniveau im Gebrauchtwagensegment.
Restwerte für Gebrauchte stark gesunken
Dabei sind die Gebrauchtwagenpreise für Elektroautos ohnehin schon unter Druck, wie Zahlen des Marktbeobachters DAT zeigen. Der sogenannte Restwert, der anzeigt, wie viel ein Auto mit typischer Laufleistung drei Jahre nach Kauf im Vergleich zum ursprünglichen Listenpreis noch kostet, lag für Elektroautos im Oktober im Schnitt bei 48,8 Prozent. Vor zwei Jahren waren es noch 58,1 Prozent. Bei Verbrennern sind die Restwerte zuletzt sehr viel langsamer gesunken und mit aktuell 63 Prozent für Benziner und 61,3 Prozent für Diesel auch weit höher.
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Für Neuwagenkunden kann das allerdings auch eine schlechte Nachricht sein: Niedrige Restwerte sind in der Regel schlecht für die Leasingraten. Allerdings sind auch die Preise für neue Elektroautos zuletzt unter Druck geraten. Die regelmäßige Rabattanalyse des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer zeigt im Jahresverlauf deutlich steigende Rabattniveaus.
ZDK: Teurer Strom und mangelnde Infrastruktur bremsen
Dass die Elektromobilität bei den Kunden bisher nur teilweise zündet, liegt dem ZDK-Präsidenten zufolge nicht am Preis. „Hauptursache der schleppenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist nicht der hohe Anschaffungspreis, sondern die nach wie vor zu hohen Ladekosten sowie die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur in Wohngebieten“, betont Peckruhn. Auch weil das Angebot an bezahlbaren kleinen und mittelgroßen BEVs stetig größer werde.
(nen)
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Mit Auto, Rad oder zu Fuß: So bewegt sich Deutschland
84 Minuten – so lang ist jeder von uns im Durchschnitt pro Tag unterwegs: am längsten freitags, am kürzesten sonntags, im Sommer öfter und im Winter weniger. Aber mit welchen Verkehrsmitteln kommt man von A nach B und welche Veränderungen gibt es? Antworten darauf gibt eine große Mobilitätsstudie im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums. Zentrale Ergebnisse: Die Bürgerinnen und Bürger gehen häufiger zu Fuß und fahren länger mit dem Rad. Im Nahverkehr wirkt das Deutschlandticket. Das Auto steht häufiger rum – bleibt vor allem auf dem Land aber unverzichtbar.
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Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) sagte, die Studie sei eine wichtige Entscheidungsgrundlage auf dem Weg in eine „attraktive Mobilität“ der Zukunft. Er betonte, die Bundesregierung wolle Mobilität in Stadt und Land „nach den Bedürfnissen“ der Menschen ermöglichen.
Anteile der Verkehrsmittel
Einer der wichtigsten Kennwerte der Studie „Mobilität in Deutschland 2023“ (MiD) ist der „Modal Split“. Er drückt die prozentualen Anteile der Verkehrsmittel am gesamten Verkehrsaufkommen und damit an allen zurückgelegten Wegen aus. Auch wenn Verkehr durch Routinen geprägt sei, wie es in der Studie heißt: Es gibt Veränderungen. Der Autoverkehr bleibt zwar mit Abstand das zentrale Verkehrsmittel, der Anteil liegt bei 53 Prozent aller Wege. Das betrifft Fahrer und Mitfahrende. Aber der Anteil sinkt im Vergleich zur MiD-Studie 2017 um vier Prozentpunkte.
Der Anteil des Fahrrads liegt stabil bei bundesweit 11 Prozent – wobei davon inzwischen gut 2 Prozentpunkte auf das E-Bike entfallen. Der öffentliche Verkehr geht leicht rauf auf 11 Prozent. Gewinner ist der Fußverkehr: Der Anteil ausschließlich zu Fuß zurückgelegter Wege wächst deutlich von 22 Prozent im Jahr 2017 auf 26 Prozent sechs Jahre später.
Bei den gefahrenen Kilometern ist der Anteil des Autoverkehrs mit 73 Prozent deutlich höher, weil vor allem längere Strecken mit dem Auto gefahren werden. Es folgt der öffentliche Verkehr – also vor allem Busse und Bahnen – mit einem knappen Fünftel, danach kommen das Fahrrad und reine Fußwege.
Autos stehen häufiger rum
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Der Anteil der Haushalte ohne Auto ist der Studie zufolge auf knapp unter ein Fünftel abgesunken – Haushalte mit mehreren Autos machen nun hingegen fast 30 Prozent der Haushalte aus. In Großstädten lebt ein deutlich größerer Anteil der Haushalte ohne Auto als in Kleinstädten und ländlichen Regionen. Aber: Fast die Hälfte der Autos wird an einem durchschnittlichen Tag nicht bewegt – 2008 blieb lediglich ein Drittel der Autos am Tag stehen. Auch die mittlere Fahrleistung ist auf etwa 26 Kilometer gesunken.
Die durchschnittliche Fahrzeit pro Fahrzeug pro Tag sinkt auf 42 Minuten. Die Parkzeiten zu Hause nahmen auf etwa 21 Stunden zu. Eine Erklärung: der Trend zum Homeoffice. Der Anteil des klassischen Berufsverkehrs mit Wegen von oder zur Arbeit geht laut Studie zurück.
Elektromobilität
Bei der Nutzung von Elektroautos und anderen Autos gibt es laut Studie seit 2017 eine deutliche Angleichung. Laut Studie 2017 wurden Elektroautos überwiegend für kurze Strecken genutzt – ein Hinweis, dass Reichweitenbedenken vorherrschten. Das habe sich geändert. Der Anteil für längere Strecken ab 30 Kilometern liege annähernd gleichauf mit den Weglängen, die mit Verbrennerfahrzeugen zurückgelegt werden. Nach wie vor seien aber nur etwa ein gutes Viertel der Elektroautos das einzige Auto eines Haushaltes. „Elektromobilität ist also weiterhin vor allem ein Phänomen von Haushalten mit mehreren Autos.“ Die E-Mobilität soll eine Schlüsselrolle für mehr Klimaschutz im Verkehr spielen.
Deutschlandticket
Der öffentliche Verkehr hat sich laut Studie dank des Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr von Einbrüchen in der Corona-Pandemie erholt. Das im Mai 2023 eingeführte bundesweit gültige Ticket im Nah- und Regionalverkehr hat das Tarifangebot stark vereinfacht und ist mit derzeit 58 Euro pro Monat günstiger als vergleichbare Abos zuvor. 16 Prozent verfügten zum Zeitraum der Erhebung der Studie zwischen Mai 2023 und Juni 2024 über ein Deutschlandticket.
Das Ticket ist beliebt vor allem in großen Städten mit einem gut ausgebauten ÖPNV. Die Studienautoren aber heben hervor, dass das Ticket auch im ländlichen Raum „nicht der oft erwartete Ladenhüter“ ist. Immerhin ein knappes Zehntel der Bevölkerung entscheide sich auch dort für dieses Angebot. Das Deutschlandticket wird auch nicht nur für den Weg zur Arbeit genutzt – fast ein Drittel der Fahrten sind Freizeitwege.
Bei der ÖPNV-Nutzung insgesamt gibt es aber laut Studie große Hindernisse. Für mehr als die Hälfte der Bevölkerung sind keine oder schlechte Verbindungen ein Hindernis für die Nutzung – vor allem auf dem Land – gibt es oft ein mangelhaftes Angebot.
Ticket abgesichert
Beim Deutschlandticket gibt es Planungssicherheit: Es ist finanziell bis 2030 abgesichert. Nach dem Bundestag stimmte auch der Bundesrat einer Gesetzesänderung zu. Demnach stellt der Bund bis 2030 pro Jahr 1,5 Milliarden Euro zum Ausgleich von Einnahmeausfällen bei Verkehrsanbietern zur Verfügung. Die Länder geben ebenfalls insgesamt 1,5 Milliarden Euro. Ab Januar 2026 kostet das Ticket 63 Euro im Monat. Ab 2027 soll der Preis mit einem noch genau festzulegenden Index ermittelt werden.
Fußverkehr
Eine der deutlichsten Entwicklungen der Alltagsmobilität in Deutschland seit 2017 sei die Zunahme des Fußverkehrs, heißt es in der Studie. Dabei gelte: Es gibt wenige Arbeits- und viele Freizeitwege. Warum gehen die Menschen mehr zu Fuß? Studienautor Robert Follmer vom infas Institut sprach von einem bunten Mix aus Gründen. So gebe es mehr Hunde, die ausgeführt werden. Außerdem sei das Gesundheitsbewusstsein gestiegen, viele Leute zählten ihre Schritte. Es habe aber bereits bei der Studie 2008 einen hohen Fußgänger-Anteil gegeben.
Roland Stimpel vom Fußgängerverband FUSS sagte: „Die Menschen in Deutschland gehen immer mehr, weil es gesund, einfach, kostengünstig und umweltfreundlich ist. Aber viele Menschen brauchen mehr Sicherheit und bessere Wege. Das muss der Bund viel stärker fördern.“
Große Studie
Die Studie basiert laut Ministerium auf einer bundesweiten Befragung von Haushalten in mehr als 1.000 Städten und Gemeinden zu ihrem alltäglichen Verkehrsverhalten. Zwischen Mai 2023 und Juni 2024 seien über 218.000 Haushalte und rund 421.000 Personen befragt worden. Die Studie wurde bereits in den Jahren 2002, 2008 und 2017 erhoben.
(nen)
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c’t Fotografie: Fototouren Deutschland V
Die Welt unter Wasser: Das Meeresmuseum in Stralsund
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Das Deutsche Meeresmuseum lockt mit spektakulären Unterwasserwelten und einer faszinierenden Vielfalt an Aquarien. Wer hier in Stralsund jedoch mit der Kamera auf Entdeckungsreise geht, wird schnell mit den erheblichen technischen Herausforderungen konfrontiert. Die fotografische Abbildung weicht oft deutlich von der visuellen Wahrnehmung des menschlichen Auges ab.

In den Ausstellungen und Aquarien des Deutschen Meeresmuseums dreht sich alles um unsere Ozeane und ihre Bewohner. Darin mit der Kamera abzutauchen ist so lehrreich wie herausfordernd.
(Bild: Sandra Petrowitz)
In dieser Ausgabe der c’t Fotografie Fototouren „Deutschland V“ stellen wir Ihnen die zwei Standorte des Museums in Stralsund vor: das futuristische Ozeaneum auf der Hafeninsel und das historische Meeresmuseum im ehemaligen Dominikanerkloster. Beide bieten grundlegend verschiedene fotografische Motive, teilen jedoch eine zentrale Schwierigkeit – ungünstige Lichtverhältnisse. Die Realität vor Ort ist oft ernüchternd, da viele Fotografen die technischen Anforderungen unterschätzen.
Die Ausstellungsräume sind bewusst abgedunkelt, um durch gezielte, meist blaue Lichtspots eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Was für das Auge reizvoll wirkt, zwingt die Kameratechnik an ihre Grenzen und treibt die ISO-Werte in extreme Höhen. Während der Besucher farbenprächtige Korallen und Fische erkennt, herrscht für den Kamerasensor beinahe Dunkelheit. Die effektvolle Beleuchtung betont zwar die Farbenpracht der Meeresbewohner, täuscht aber über die tatsächlich sehr geringe Lichtmenge hinweg. Blitzgeräte sind zum Schutz der Tiere grundsätzlich untersagt.
In den Aquarien selbst erhöht sich der Schwierigkeitsgrad weiter, denn zur Dunkelheit gesellt sich die ständige Bewegung der Bewohner. Selbst vermeintlich statische Korallen pulsieren mit ihren winzigen Polypen, und Clownfische huschen unablässig zwischen den Tentakeln der Anemonen hin und her. Dieser Umstand schafft ein klassisches Dilemma: Längere Verschlusszeiten führen unweigerlich zu Bewegungsunschärfe, während eine kurze Belichtung das Bildrauschen drastisch erhöht. Erfolgreiche Aquarienfotografie ist dennoch möglich. Sie erfordert jedoch vor allem Geduld und eine gute Vorbereitung. Einige Tricks helfen, die Aufnahmen zu optimieren.
Als reizvollen Kontrast bietet das historische Meeresmuseum architektonische Motive. Hier treffen gotische Spitzbogenfenster auf moderne Vitrinen, das Rot der Backsteine kontrastiert mit dem Grau von Stahlkonstruktionen. Seit 1974 dominiert das 15 Meter lange Skelett eines Finnwals den ehemaligen Kirchenchor. Diese statischen Objekte sind fotografisch deutlich dankbarer als die agilen Bewohner der Aquarien.
Weitere Fototouren im Heft
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Direkt vor den Toren Bremens wartet ein außergewöhnliches Naturparadies auf Entdeckung: Das Bremer Blockland vereint auf faszinierende Weise jahrhundertealte Kulturlandschaften mit einem der wertvollsten Naturschutzgebiete Norddeutschlands. In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine fotografische Reise durch eine Region, die trotz ihrer Nähe zur Großstadt eine erstaunliche Artenvielfalt beherbergt.
Erfahren Sie, wie niederländische Siedler bereits im 12. Jahrhundert diese einzigartige Marschlandschaft prägten und warum das Zusammenspiel von Gezeiten, Deichen und Wiesen heute ein Refugium für seltene Wiesenvögel und majestätische Greifvögel schafft. Wir zeigen Ihnen die besten Fotospots für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen bei Sonnenaufgang, verraten Ihnen, wann und wo Sie Rohrweihen bei ihren spektakulären Flugmanövern beobachten können, und geben praktische Tipps für die Tierfotografie in diesem besonderen Habitat.

Übersicht der Fototouren
Wer durch Thüringen reist, begegnet nicht nur einer reich bewaldeten, sanft hügeligen Landschaft, sondern auch Orten, an denen die Zeit stillzustehen scheint. Klöster, Ruinen und verwunschene Gärten erzählen von jahrhundertealter Geschichte und bieten fotografisch Interessierten eine wahre Schatztruhe voller stiller Entdeckungen.
Fotograf Paul Hentschel nimmt Sie mit auf eine besondere Fototour zu sieben außergewöhnlichen Orten, wo Architektur und christliche Geschichte zu einer faszinierenden Einheit verschmelzen. Von den bizarren Mauerwinkeln der verfallenen Klosterruine Göllingen über die meditativen Kräutergärten in Veßra bis hin zum spektakulären Kontrast zwischen jahrhundertealten Gemäuern und moderner Glasarchitektur im Kloster Volkenroda – diese Orte leben von Dramatik, Licht und Geschichte.
Unser Beitrag zeigt Ihnen nicht nur, wo Sie die schönsten Motive finden, sondern auch, wie Sie fotografisch das Beste aus ihnen herausholen – respektvoll, achtsam und mit Blick für die Details, die diese besonderen Orte zu fotografischen Paradiesen machen.
Das Saarland – ein kleines Bundesland mit großer Wirkung für Fotografen! Zwischen der legendären Saarschleife und imposanten Industriedenkmälern erwartet Sie eine faszinierende Reise durch Kontraste, die es so nur hier gibt. In diesem fotografischen Reiseführer entdecken Sie fünf außergewöhnliche Locations, die das Saarland zu einem echten Geheimtipp für Naturfotografen machen. Von den dampfenden Wassergärten Landsweiler-Reden, wo sich Graureiher im warmen Nebel des Grubenwassers tummeln, bis hin zur weltberühmten Saarschleife, die bei Sonnenaufgang in mystischen Nebelschwaden versinkt.
Erleben Sie, wie sich Industriekultur und Natur zu einzigartigen Motiven verbinden: Besuchen Sie die Völklinger Hütte, ein UNESCO-Weltkulturerbe mit gigantischen Hochöfen und labyrinthartigen Rohrsystemen, wandern Sie durch die märchenhaften Sandsteinformationen des Kirkeler Felsenpfads oder lassen Sie sich vom romantischen Schiessentümpel in Luxemburg verzaubern.

Alle Themen der Ausgabe auf einen Blick.
Sie erhalten die Sonderausgabe der c’t Fotografie Fototouren Deutschland V für 12,90 Euro im heise shop. Dort finden Sie eine komplette Inhaltsübersicht und Informationen über das Online Zusatz-Material als c’t Fotografie-Download, dazu Vorschaubilder und das Editorial.
(tho)
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