Apps & Mobile Entwicklung
IPS-Monitore für Spieler: AOC U32G4U und Q27G4SRU bieten beide bis zu 320 Hertz
Es gibt sie noch, die Gaming-Monitore ohne OLED-Technik. AOC stellt zwei neue mit IPS-Panel vor: Der U32G4U liefert 4K UHD mit 160 Hz oder im alternativen Modus Full HD mit 320 Hz auf einer Diagonale von 31,5 Zoll. Beim Q27G4SRU ist wiederum WQHD mit 320 Hz auf 27 Zoll gesetzt.
Die beiden Neulinge werden mit einem „Fast-IPS“-Panel beworben, das eine Reaktionszeit von 1 ms beim Wechsel zwischen Graustufen (GtG) erreichen soll. Dank der Motion Blur Reduction und den hohen Bildwiederholraten soll die Moving Picture Response Time (MPRT) bei 0,5 ms oder noch darunter liegen.
Der AOC U32G4U besitzt eine Dual-Mode-Funktion, sodass entweder die native Auflösung von 3.840 × 2.160 mit 160 Hz oder die alternative Auflösung von 1.920 × 1.080 mit dann aber 320 Hz genutzt werden kann. Spieler bekommen also die Wahl zwischen hoher Bildqualität und hoher Frequenz. Der AOC Q27G4SRU bietet diese Funktion nicht und arbeitet mit 320 Hz bei 2.560 × 1.440 Pixeln.
Beide Monitore besitzen einen DisplayPort 1.4, zweimal HDMI 2.1 und einen Vierfach-Usb-Hub. Auf USB-C muss aber verzichtet werden. Zur ergonomischen Ausrichtung lässt sich das Display in der Höhe verstellen, neigen und schwenken. Außerdem ist der Hochkantmodus (Pivot) möglich.
AOC gibt die Verfügbarkeit mit Mitte Oktober an. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 459 Euro für den U32G4U und bei 349 Euro für den Q27G4SRU.
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Elon Musk: Grok erstellt bis Ende 2026 ein Videospiel und einen Film
Wieder sorgt Elon Musk mit einer knappen Nachricht für Schlagzeilen. In dieser kündigt er an, dass das xAI Game Studio bis Ende des kommenden Jahres ein „großartiges KI-generiertes Spiel“ herausbringen wird. Ohne jegliche Details, steht die Aussage allerdings ohne Substanz im Raum. Auch ein Film sei geplant.
Die Ankündigung des Spiels hat der Multi-Milliardär auf seiner Social-Media-Plattform X als Antwort auf ein Posting erstellt, in dem behauptet wurde, dass der KI-Assistent Grok in Zukunft Videospiele erzeugen wird. Grok gehört zu Musks Firma xAI, die ihrerseits das „xAI Game Studio“ betreibt, zu dem es aber kaum öffentliche Informationen gibt.
Wie IGN entdeckt hat, sucht xAI derzeit nach einem „Video Games Tutor“, dessen Aufgabe es ist, Grok für Konzepte und Mechaniken für Videospiele und die Erschaffung dieser selbst zu trainieren.
Auch ein KI-Film ist geplant
In einem weiteren Posting auf X hatte Musk kurz zuvor außerdem einen von Grok erstellten Film bis Ende 2026 in Aussicht gestellt, der zumindest „anschaubar“ werde. Wiederum „richtig gute“ Filme könne Grok laut Musks Prognose im Jahr 2027 liefern.
So konkret die Ankündigungen erscheinen mögen, hat Elon Musk schon öfter Versprechen nicht einhalten können, gerade was den Zeitplan neuer Produkte angeht. Aus diesem Grund und da es bisher schlicht gar keine Details zu Spiel oder Film gibt, werden auch diese Aussagen mit Skepsis begrüßt.
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Diese Action-Kamera ist jetzt irre günstig
Action-Kameras sind vor allem bei Sportlern äußerst beliebt. Vor allem die Modelle von DJI finden großen Anklang. Zum Prime Day könnt Ihr Euch jetzt die Osmo Action 4 in der Essential-Combo zum aktuellen Spitzenpreis schnappen.
Habt Ihr vor mit einer Action-Kamera Urlaubsfotos zu schießen, seid Ihr hier an der falschen Adresse. Es ist zwar möglich, würde jedoch den Zweck eines solchen Gerätes komplett verfehlen. Denn Actioncams sollen hochauflösende Bilder aufnehmen, selbst wenn Ihr Euch in extremen Bedingungen befindet. Vor allem Mountainbiker oder andere Extremsportler vertrauen daher auf diese Kameras. Zum Prime Day könnt Ihr Euch jetzt ein äußerst beliebtes Modell für weniger als 200 Euro sichern.
So stark ist die DJI Osmo Action 4 tatsächlich
Die reine Ausstattung lässt hier definitiv einen höheren Preis vermuten. Doch bevor wir uns das Angebot näher anschauen, verraten wir Euch, was Ihr von der Action-Kamera erwarten dürft. Die DJI Osmo Action 4* ist handlich und bietet ein duales Touch-Display-System. Der Hauptbildschirm misst 2,25 Zoll, während das variable Frontdisplay, das vor allem zum Vloggen genial ist, eine Bilddiagonale von 1,4 Zoll. Dank IP68-Zertifikat ist die Kamera bis zu 18 Meter ohne Gehäuse wasserdicht und hält auch Staub und Kälte bis zu -20 °C stand.

Bilder schießt das Gerät mit einem 1/1,3″-CMOS-Sensor und einer f/2,8-Blende. Dabei beträgt die effektive Auflösung circa 12 Megapixel. Richtig spannend lesen sich aber die Video-Features. Denn Euch erwarten 4K-Aufnahmen bei bis zu 120 fps. Zusätzlich bietet die DJI-Kamera eine 10-bit-Farbtiefe gepaart mit einem D-Log M Farb-Profil für noch mehr Dynamik. Die Bildstabilisierung in der vertikalen und horizontalen erfolgt zudem elektronisch, um möglichst ruhige Aufnahmen zu garantieren.
In der hier angebotenen Essential-Combo wurde zudem ein 1.770-mAh-Akku verbaut, der bis zu 2,5 Stunden Aufnahmezeit liefern kann. Eine Schnellladefunktion ist ebenfalls an Bord, wodurch Ihr den Akku innerhalb von 20 Minuten wieder auf 80 Prozent bringen könnt. Gespeichert werden Eure Daten auf einer MicroSD-Karte und in der hier erworbenen Version ist zudem noch ein Quick-Release-Adapter im Lieferumfang enthalten.
Nicht nur für Sportler: Diese Action-Kamera lohnt sich wirklich!
Schauen wir also nun auf die Kosten. Wie bereits erwähnt, würde man bei einer solchen Ausstattung von einem Preis jenseits der 300 oder 350 Euro ausgehen. Laut UVP stimmt das auch, denn diese liegt bei 319 Euro. Bei Amazon bekommt Ihr die Kamera jedoch für 219 Euro. Zum Prime Day sinkt der Preis jedoch ein weiteres Mal und Ihr zahlt nur noch 199 Euro für die DJI Osmo Action 4*.
Im Preisvergleich zeigt sich allerdings, dass es sich hier nicht um den historischen Bestpreis handelt. Dieser lag bei 189 Euro. Allerdings gibt es die Kamera derzeit beim nächstbesten Anbieter erst ab 205,20 Euro – jedoch ohne Essential Combo. Möchtet Ihr Euch also eine Actioncam zulegen, solltet Ihr dieses Angebot nicht verpassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Actionkamera spannend für Euch? Interessiert Ihr Euch generell für solche Angebote? Lasst es uns wissen!
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Finanzierung für Colossus 2: xAI sammelt 20 Milliarden, Nvidia steigt mit ein
Ein neuer Tag, eine neue Ankündigung milliardenschwerer Investitionen in den Aufbau von KI-Rechenzentren. Und schon wieder ist Nvidia als Hardware-Lieferant mit dabei. Diesmal soll sich das Unternehmen um CEO Jensen Huang an der nächsten Finanzierungsrunde für das Colossus 2 Projekt von Elon Musk beteiligen.
20 Milliarden US-Dollar frisches Geld
Das berichtet zumindest Bloomberg unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Konkret geht es um eine neue Runde zur Finanzierung des neuen KI-Rechenzentrums Colossus 2 von xAI, der Firma von Tech-Milliardär Elon Musk. Insgesamt 20 Milliarden US-Dollar und damit deutlich mehr als erwartet peile xAI für die laufende Finanzierungsrunde mit Eigen- und Fremdkapital an. Nvidia werde dabei 2 Milliarden US-Dollar zum Eigenkapital beitragen, das insgesamt 7,5 Milliarden US-Dollar umfasse.
xAI soll Nvidia-GPUs mieten
Die restlichen 12,5 Milliarden US-Dollar würden auf eine Zweckgesellschaft verteilt. Diese soll wiederum dafür genutzt werden, Nvidia-Chips zu kaufen, die dann von xAI fünf Jahre lang gemietet werden. Am Ende sollen alle Beteiligten davon etwas haben. Für Nvidia wäre dies zumindest eine weitere Investition in die eigene Zukunft mit den lukrativen KI-Beschleunigern. Einige Wochen zuvor hatte Nvidia bereits einen noch viel größeren Deal mit dem ChatGPT-Betreiber OpenAI abgeschlossen, der ein Volumen von 100 Milliarden US-Dollar besitzt. Für die neue Kooperation mit xAI und Elon Musk fehlt allerdings noch eine offizielle Bestätigung.
Während Nvidia weiterhin den KI-Markt aufseiten der Hardware mit seinen KI-Beschleunigern dominiert, hinkt AMD noch hinterher. Doch auch der Konkurrent hat erst kürzlich einen großen Deal in dieselbe Richtung abgeschlossen: AMD wird ebenfalls zum GPU-Lieferanten für OpenAI, das im Gegenzug bis zu rund zehn Prozent Anteil der AMD-Aktien erhält.
Das Titelbild zeigt das aktuelle KI-Rechenzentrum von xAI namens „Colossus“, das mit 200.000 GPUs und über einem Exabyte Massenspeicher momentan als größter AI-Supercomputer gilt. Wirtschaftlich erfolgreich ist xAI damit aber noch lange nicht. Im Juni wurde berichtet, dass Elon Musks KI-Start-up 1 Milliarde US-Dollar pro Monat an Verlust macht.
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