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Apps & Mobile Entwicklung

Jetzt zugreifen und kostenlose Apps sichern



Unter normalen Umständen schlagen diese sechs Apps mit über 10 Euro zu Buche. Momentan lassen sie sich jedoch im Zuge einer befristeten Aktion kostenlos sichern. Nach der Installation stehen sie dauerhaft zur Verfügung. Wie lange die Gratis-Aktion anhält, ist jedoch unklar.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Over The Bridge PRO (0,49 Euro) – Ein leicht zugängliches Spiel, ideal für die Zugfahrt oder zum Zeitvertreib neben dem Fernsehen. Die Aufgabe: einen möglichst hohen Punktestand erreichen. Das funktioniert, indem man Brücken konstruiert. Von einer Insel zur nächsten. Zu kurze oder zu lange Brücken lösen ein Game Over aus. Die Regeln sind simpel, doch mit der Zeit kann die Aufmerksamkeit nachlassen und schon landet man im Wasser. (3,7 Sterne, 480 Bewertungen)
  • Magnet Balls PRO: Puzzle (0,59 Euro) – Das Prinzip ist auch in diesem Spiel schnell erklärt: Man muss Bälle vom Spielfeld räumen, indem man Kugeln derselben Farbe dagegen schleudert. Doch es gibt spezielle Bälle, die das Ganze kniffliger machen. Einfach draufhalten genügt also nicht. Wer trotzdem erfolgreich ist, findet im Endlos-Modus weiterhin genügend Herausforderungen. (4,4 Sterne, 4.140 Bewertungen)
  • Word Tower – Premium Puzzle (3,19 Euro) – Die letzte der aktuell kostenlosen Android-Anwendungen ist ebenfalls ein Puzzle-Spiel. Im Rahmen dessen erscheint auf dem Bildschirm ein Feld voller Buchstaben, in dem zahlreiche Wörter verborgen sind. Aufgabe der Spieler ist es, diese aufzuspüren und zu markieren. Wichtig zu wissen: Das Spiel bietet zusätzliche In-App-Käufe an. (4,4 Sterne, 695 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Paintiles (1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)
  • Déjà Vu Photos (1,99 Euro) – Diese App verwandelt das Smartphone gewissermaßen in eine Zeitmaschine. Sie greift auf eine große Sammlung historischer Archivfotos zurück und kombiniert diese mit Kamera und GPS des iPhones. So entsteht eine Augmented-Reality-Erfahrung, bei der sich vergangene Aufnahmen direkt mit der heutigen Umgebung vergleichen lassen – eine spannende visuelle Reise in frühere Zeiten. (keine Bewertungen)
  • Hundeführer 2 PRO (1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Endorfy Thock V2: Günstige Mecha-Tastaturen dämpfen Geräusche


Endorfy Thock V2: Günstige Mecha-Tastaturen dämpfen Geräusche

Bild: Endorfy

Endorfy überarbeitet die Thock-Tastaturen in der „V2“-Neuauflage unter anderem mit besserer Geräuschdämmung. Die neuen Modelle versprechen eine ordentliche Tastatur-Basis und sind in allen wichtigen Größen – im Fullsize-, TKL- und 75%-Format – erhältlich. Preise liegen deutlich im zweistelligen Euro-Bereich.

Die Thock-Serie siedelt Endorfy unterhalb der besser ausgestatteten Celeris 1800 (Test) an. Sie verspricht durch zwei Schichten Silikonmatten und ein die Tasten umschließendes Gehäuse eine bessere Akustik, ist aber, das hat der Test gezeigt, per Design eine sehr präsente Tastatur.

Endorfy Thock V2
Endorfy Thock V2 (Bild: Endorfy)
Endorfy Thock V2 TKL
Endorfy Thock V2 TKL (Bild: Endorfy)
Endorfy Thock V2 75% Wireless
Endorfy Thock V2 75% Wireless (Bild: Endorfy)

Das ist neu

Bei der Thock V2 kommen Synthesekautschuk und zwei Arten Polyethylenschaum zum Einsatz, die Hall reduzieren sollen. Zusätzlich wird die Kappe der Leertaste mit Silikonpads bestückt, um sie klanglich den übrigen Tasten anzugleichen. Die 75%-Tastatur wird abweichend mit drei Schichten Polyethylenschaum, Poron und IXPE versehen. Wie die Tastaturen klingen, veranschaulicht der Hersteller auf den Produktseiten mit Hilfe eines Videos.

Teil des Akustik-Designs sind die Taster. Die neuen linearen „Red“-Switches, die von Gateron gefertigt werden und in Hot-Swap-Sockeln stecken, sollen am Anschlag einen „warmen, tiefen Klang“ produzieren. Den unteren Teil des Taster-Gehäuses fertigt Endorfy daher aus Nylon, zusätzlich sind die Taster geschmiert. Informationen zur Charakteristik und Federstärke bleibt Endorfy schuldig.

Das 75%-Modell fällt hier erneut aus der Reihe, da es auf die bereits bekannten Endorfy Yellow setzt, die sich in der Celeris 1800 als solide Mittelklasse-Modelle entpuppt haben. Der auf 3,6 Millimeter verkürzte Hub, eine längere Feder und ein Widerstand von 49 Gramm beim Auslösen lassen den Taster dabei agil wirken.

Zusatzfunktionen liegen auf der FN-Ebene. Hier bieten die Tastaturen das übliche Feature-Set zur Schnellkonfiguration der RGB-LEDs und Mediensteuerung. Das Fullsize- und 75%-Modell besitzen darüber hinaus einen Drehregler, das kleinste Modell der Reihe zudem die Möglichkeit, Eingaben nicht nur über USB, sondern zusätzlich über Bluetooth und Funk zu übertragen. Dazu besitzen alle Tastaturen PBT-Tastenkappen. Tasten und LEDs können zudem per Software neu programmiert werden, die FN-Ebene allerdings nicht.

Preis und Verfügbarkeit

Alle drei Tastaturen sollen ab sofort in der Endorfy-Farbe Altgrau im Handel erhältlich sein. Die Preisempfehlung für die Thock V2 liegt bei 66 Euro, das TKL-Modell soll ab 55 Euro starten. Am teuersten ist die kleinste, am besten ausgestattete Version: Hier empfiehlt Endorfy einen Verkaufspreis von 76 Euro. Zu einem späteren Zeitpunkt soll außerdem zu noch unbekanntem Preis eine passende Handballenauflage in drei Größen angeboten werden.



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SSD-Controller: SM2504XT glänzt in erstem Test bei Effizienz und Latenz


SSD-Controller: SM2504XT glänzt in erstem Test bei Effizienz und Latenz

Bild: Silicon Motion

Der Ausblick auf den kommenden SSD-Controller SM2504XT von Silicon Motion ist vielversprechend. Tests mit einem Engineering Sample bescheinigen dem Chip kurze Latenzen und eine hohe Effizienz. Beim Durchsatz bleibt es eher mittelmäßig.

PCIe 5.0 für die Massen

Der SM2504XT bringt praktisch PCIe 5.0 für die Massen, denn im Gegensatz zum amtierenden Flaggschiff SM2508 ist es ein kleinerer Chip mit nur vier statt acht Speicherkanälen sowie ohne eigenen DRAM-Cache, doch dafür ist er sparsamer und günstiger.

Tom’s Hardware hatte die Gelegenheit, ein Vorserienexemplar des SM2504XT testen zu können. Viel mehr als ein grober Ausblick ist es zunächst nicht, da fertige SSDs zum Beispiel ganz andere Speicherchips kombinieren könnten und auch die Firmware wohl noch nicht final ist. Dennoch gibt dies schon einmal einen ersten Eindruck.

Benchmarks mit dem SM2504XT

Seine Stärken zeigt der SM2504XT bei den Latenzen im 3DMark Storage und im PCMark 10. Diese liegen im ausgewählten Testfeld sogar an der Spitze und damit vor SSDs mit Phison E26 (Sabrent Rocket 5) und SM2508 (Adata Mars 980 Blade). Der eigentliche Konkurrent Phison E31T ist in Form der Kioxia Exceria Plus G4 weit abgeschlagen.

SM22504XT mit niedriger Latenz im 3DMark Storage
SM22504XT mit niedriger Latenz im 3DMark Storage (Bild: Tom’s Hardware)
SM22504XT mit niedriger Latenz im PCMark 10
SM22504XT mit niedriger Latenz im PCMark 10 (Bild: Tom’s Hardware)

Anders sieht es bei den Dateitransfers aus. Hier ist das Engineering Sample mit SM2504XT eher mittelmäßig. Beim Kopieren eines 50-GB-Ordners liegt sie hinter der Exceria Plus G4, beim Lesen einer 6,5 GB großen Zip-Datei wiederum deutlich davor. Die Dauerschreibrate liegt mit rund 2,5 GB/s ebenso im Mittelfeld. Hier kommt es aber auch sehr auf die jeweiligen Speicherchips und deren Menge an.

Beim Kopieren des 50-GB-Ordners ist die SM22504XT-SSD nicht sonderlich flott
Beim Kopieren des 50-GB-Ordners ist die SM22504XT-SSD nicht sonderlich flott (Bild: Tom’s Hardware)
Im Lesetest erreicht die SM22504XT-SSD die Mittelklasse
Im Lesetest erreicht die SM22504XT-SSD die Mittelklasse (Bild: Tom’s Hardware)
Engineering Sample mit SM22504XT erreicht Dauerschreibrate von 2.500 MB/s
Engineering Sample mit SM22504XT erreicht Dauerschreibrate von 2.500 MB/s (Bild: Tom’s Hardware)

Enges Effizienz-Duell mit E31T

Beim Kopiertest wurde auch der Durchsatz pro Watt gemessen. Hier liegt die SM2504XT-SSD auf Augenhöhe mit der Exceria Plus G4 mit Phison E31T. Die Effizienz ist in diesem Szenario also identisch.

Bei der Effizienz liegt SM22504XT auf Augenhöhe mit Phison E31T
Bei der Effizienz liegt SM22504XT auf Augenhöhe mit Phison E31T (Bild: Tom’s Hardware)

Details zum SM2504XT

Spätestens seit der Computex ist klar, was Silicon Motion mit dem SM22504XT aus dem Köcher ziehen wird: einen Gegenspieler zum Phison E31T. Bei beiden handelt es sich um 4-Kanal-Controller ohne DRAM mit Durchsatzraten etwa in der Mitte zwischen dem High-End mit PCIe 4.0 und dem High-End mit PCIe 5.0.

Auf dem Papier liegt der SM2504XT bei Durchsatz und IOPS leicht in Führung. Der von Silicon Motion versprochene geringere Energiebedarf zeigte sich zumindest in diesem ersten Test aus der Vorserie aber noch nicht. Doch auch hier kann der eingesetzte Flash-Speicher einen Unterschied machen.



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Vergesst Sony! Diese Kopfhörer setzen neue Maßstäbe bei der Klangqualität


Nach der Einführung des Px7 S3 von Bowers & Wilkins im Frühjahr dieses Jahres hat die britische Audiomarke einen weiteren Over-Ear-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Diesmal handelt es sich um eine weitere High-End-Variante der P-Serie, den Px8 S2. Das neue Modell bietet einen verbesserten Klang, eine bessere Geräuschunterdrückung und ein schlankeres, halbmodulares Design – allerdings zu einem höheren Preis.

Ledergriffe und halbmodulares Design

Der Px8 S2 hat die gleiche Designsprache wie der günstigere Px7 S3 und der ursprüngliche Px8, einschließlich des dick gepolsterten Kopfbandes und der abgewinkelten Bügel. Der Px8 S2 bietet jedoch zusätzliche Premium-Upgrades wie ein Nappaleder-Finish am Kopfbügel und an den Ohrmuscheln, Aluminiumbügel und freiliegende Audiokabel. Sowohl der Kopfbügel als auch die Hörmuscheln sind jetzt austauschbar, was die langfristige Wartung erleichtert.

B&W sagt außerdem, dass der Px8 S2 schlanker ist, um eine bessere Passform und einen höheren Komfort bei längeren Hörsessions zu gewährleisten, und dass das Gerät mit 310 Gramm etwas leichter ist. Er ist in den Farben Onyx Black und Warm Stone erhältlich.

Der bisher beste Kopfhörer von B&W

Mit diesen Verbesserungen ist der Px8 S2 der erste „Referenz“-Kopfhörer von Bowers & Wilkins und der „beste“, den das Unternehmen bisher entwickelt hat. Das liegt an den neuen 40-mm-Karbonmembran-Treibern in Verbindung mit einem 24-Bit-DSP-Verstärker, die laut B&W einen außergewöhnlich verzerrungsarmen, hochwertigen und natürlichen Klang liefern.

Bowers & Wilkins Px8 S2 Kopfhörer mit elegantem, schwarzem Design vor einem hellen Hintergrund.
Die Px8 S2 von B&W sind leichter und schlanker als die erste Generation der Px8. Außerdem sind der Kopfbügel und die Ohrmuscheln austauschbar. / © B&W

Der Px8 S2 unterstützt Qualcomms aptX Adaptive und aptX Lossless und bietet kabellosen Musikgenuss mit 24 Bit/96 kHz und hoher Auflösung über Bluetooth 5.3. Für die kabelgebundene Wiedergabe könnt Ihr Euch für USB-C oder das mitgelieferte 3,5-mm-Kabel entscheiden. Auracast- und Bluetooth LE-Unterstützung werden voraussichtlich im Laufe des Jahres über ein Over-the-Air-Update verfügbar sein.

B&W hebt hervor, dass der Px8 S2 mit acht Mikrofonen ausgestattet ist, vier pro Hörmuschel, im Vergleich zu drei beim Vorgängermodell. Dies führt zu einer verbesserten aktiven Geräuschunterdrückung, ohne die Audioqualität zu beeinträchtigen, und zu klareren Gesprächen. Die Nutzer/innen können die Audiotransparenz über den Passthrough-Modus aktivieren und ihr Klangprofil mit den erweiterten EQ-Einstellungen in der B&W Music App, die auf iOS und Android verfügbar ist, feinabstimmen.

Der Px8 S2 bietet bis zu 30 Stunden Wiedergabe mit aktiviertem ANC und unterstützt das Schnellladen, das mit nur 15 Minuten Ladezeit bis zu 7 Stunden Musikgenuss ermöglicht. Die neuen Premium-Kopfhörer kosten 729 Euro.



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