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Kampagne von Charles & Charlotte: Orangina fordert Creators zu Sommer-Challenges heraus


„Spaßgetränke“ sind derzeit sehr beliebt, gerade bei der Gen Z und in Social Media. Von dem sommerlichen Hype will auch die Limonaden-Marke Orangina aus dem Hause Krombacher profitieren und startet eine Storytelling-Kampagne, in der sich Influencer launigen Herausforderungen stellen.

Der Sommer ist die Zeit für Urlaube, Aktivitäten im Freien und für diverse Abenteuer, alles mit dem Fokus auf Spaß und Unbeschwertheit. Diese Prämisse ist das Kernelement einer neuen Social-First-Kampagne, die Orangina in Zusammenarbeit mit der auf Influencer Marketing spezialisierten Agentur Charles & Charlotte entwickelt hat. Um die Orangenlimonade in der kultigen bauchigen Flasche in die Lebenswelt der Gen Z zu integrieren, hat man sich vier Creators an Bord geholt um gemeinsam mit ihnen ein Storytelling-Format gestartet.

Das Konzept fußt auf dem Mut zur Überraschung und stellt die Orangina-Flaschen in den Mittelpunkt, die als „Mystery Challenge Bottles“ fungieren. Denn am Boden der Flaschen versteckt sich jeweils ein Sticker, der die Creators @sorayas_world, @leilakocht, @finnttr und @shane_dk zu kreativen oder aktivierenden Challenges aus einer von vier Kategorien auffordert: Easy Cooking, Reisen, Urban Summer und Urban Freizeitsport. Wie sie diese Mystery-Challenges meistern, ist auf TikTok, Instagram Reels und Pinterest zu sehen. Orangina ist dabei stets der Impulsgeber, medial verlängt wird das Ganze durch Paid Media. Für zusätzliche Aufmerksamkeit und Aktivierung der Zielgruppe soll eine Kooperation mit dem Erlebnisgeschenkanbieter Mydays sorgen: Im Rahmen eines gemeinsamen Gewinnspiels gibt es für die Community auf dem Instagram-Kanal von Orangina ausgewählte Mydays-Erlebnisse zu gewinnen. Auch hier dienen die Creators als Inspiration, indem sie eine geheimnisvolle Box mit einem Erlebnisgutschein erhalten und so dazu aufgefordert werden, aus ihrer Komfortzone auszubrechen. Die erlebten Abenteuer teilen sie natürlich ebenfalls mit der Community und bieten so einen Vorgeschmack auf die Gewinne. „Jeder hat sein ganz eigenes unverwechselbares Gefühl von Sommer – genau das machen wir bei Orangina zur strategischen Leitidee unserer Social-Media-Aktivierung. Die Zusammenarbeit mit Creatorn ist für uns der Schlüssel, um diese Botschaft authentisch und wirkungsvoll zu transportieren“, so Antonia Krüger, Junior Digital Brand Managerin von Orangina (Drinks & More GmbH & Co KG, eine Tochter der Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co KG). Michelle Thole, Senior Account Manager bei Charles & Charlotte, sagt: „Unsere Mission war es, eine Kampagne zu schaffen, die inspiriert und gleichzeitig Spaß macht. In einem Markt, in dem Produkt-Kommunikation und funktionaler Content die Social-Feeds dominieren, wollten wir etwas schaffen, das Menschen wieder wirklich fühlen lässt, warum sie eine Marke lieben.“





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Influencer Marketing: Warum für Lego die Marke nicht mehr nur Kinderspiel ist


Das Kinderzimmer ist der Kultmarke Lego längst zu klein geworden als Spielfeld. Das Spielsystem rund um die Plastiksteine will kräftig in älteren Zielgruppen wachsen. Doch dazu muss sich das Marketing für die anvisierte GenZ deutlich in Richtung Influencer-Kommunikation verändern.

In Berlin prallte kürzlich die alte und die neue Marketingwelt von Lego aufeinander. Der dänische Spielzeug-Hersteller hatte den ersten, von

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Influencer Marketing vs. klassische Werbung: Die große Idee ist nicht mehr genug


Ist die große Idee in der Werbung nicht mehr genug?

Agentursterben, generative KI und Kreativskandale bei den Cannes Lions – ist die Branche gerade dabei, die Werbeagenturen abzuschaffen? Unzweifelhaft ist, dass sich die kommerzielle Kommunikation aktuell radikal verändert. Die Big Idea ist heute nicht mehr genug, um Mehrwert für das Marketing zu liefern.

Wer aktuell auf die Agenturlandschaft schaut, kann zwei widersprüchliche Entwicklungen beobachten: Auf der einen Seite sind die Social-Media-Agen

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KI-Kampagne: Cannabis-Anbieter Dr Ansay zeigt satirisch die „Opfer der Legalisierung“


Der hier nur als „S.“ betitelte Protagonist dürfte manch einem bekannt vorkommen – nur nicht in seinen Aussagen

Seit dem 1. April 2024 ist es in Deutschland legal, Cannabis zu besitzen und anzubauen – unter bestimmten Vorgaben. Anbieter von Medizinal-Hanf, wie das Portal Dr Ansay, profitieren von dem neuen Gras-Hype. Jetzt startet das Unternehmen eine Kampagne, die humorvoll gegen die Kritiker der Legalisierung schießt.

Nicht jedem schmeckt es, dass der Konsum und Anbau von Cannabis hierzulande seit letztem Frühjahr erlaubt sind. Seit der Streichung aus dem Betäubungsmittelgesetz dürfen Erwachsene bis zu 25 Gramm in der Öffentlichkeit und bis zu 50 Gramm sowie drei Cannabis-Pflanzen zu Hause besitzen. Auch der private Eigenanbau mit eingeführten Samen aus der EU ist legal. Das alles ist unter anderem zahlreichen Politikern ein Dorn im Auge, wie dem CSU-Vorsitzenden Markus Söder. Als Ministerpräsident des Freistaates Bayern versucht er weiterhin, den Cannabis-Vormarsch mit maximaler Bürokratie und Restriktion in Schach zu halten.

Diese Anti-Haltung und sein Status als Person des öffentlichen Lebens machen Söder zum perfekten (unfreiwilligen) Protagonisten einer neuen Aufklärungskampagne von Dr Ansay und der Kreativagentur Machine Berlin. Schon der Titel „Opfer der Legalisierung – über die niemand spricht“ deutet an, dass hier viel mit Ironie gearbeitet wird. In einer Art Mockumentary-Serie stellen Agentur und Unternehmen etwa „frustrierte Kleindealer, hilflose Funktionäre und gescheiterte Hobbyunternehmer, die sich plötzlich in einem regulierten Markt zurechtfinden müssen“, in den Mittelpunkt. Die satirische Überzeichnung solle die zahlreichen Vorteile der Legalisierung verdeutlichen, wie größere Produktsicherheit und mehr Transparenz. Eine Besonderheit der Kampagne besteht darin, dass alle Videos in Zusammenarbeit mit der Berliner Produktionsfirma CeeStudio vollständig durch Künstliche Intelligenz generiert wurden, sowohl die Stimmen der Gezeigten als auch deren verpixelte Gesichter sowie die visuelle Inszenierung. Bewusst vermieden wird außerdem die direkte Nennung des Begriffs „Cannabis“, laut Unternehmen wolle man auf diese Weise Plattformbeschränkungen umgehen. Bei Instagram heißt es in der Caption zu dem Video, in dem der Protagonist eindeutig an Markus Söder erinnert, dass der Beitrag keine realen Aussagen, Meinungen oder Personen darstelle. Und weiter: „Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.“

Für die starke rechtliche Absicherung der Kampagne könnte es allerdings noch einen weiteren Grund geben. Denn das Online-Portal Dr Ansay, hinter dem der Rechtsanwalt Can Ansay steht, hatte schon öfter mit juristischen Prozessen zu kämpfen. Erst im März wurde Dr Ansay nach einer Klage der Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) untersagt, weiter für die Durchführung von telemedizinischen Behandlungen zu werben, die die Verschreibung von medizinischem Cannabis zum Ziel haben. Das Landgericht Hamburg sah darin Verstöße gegen das Heilmittelwerbegesetz, da Werbung für Fernbehandlungen und verschreibungspflichtige Arzneimittel gegenüber Endverbrauchern unzulässig ist. Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelte in der Vergangenheit zudem gegen Ansay, weil er über sein Portal auch Krankschreibugen und Corona-Testzertifikate ausstellen ließ, ohne dass zuvor Arztgespräche erfolgt waren, wie das ZDF berichtete.





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