Künstliche Intelligenz
KI first: Warum der Duolingo-Chef die damalige Ansage so nicht wiederholen würde
Das war mal eine deutliche Ansage: Während andere Unternehmenschefs diplomatisch andeuteten, die Chancen der KI erforschen zu wollen, ließ Luis von Ahn im Frühjahr keine Zweifel aufkommen, wo die Reise für seine Firma hingehen sollte. Bei Duolingo, der bekannten Sprach-Lern-App, werde künftig „AI first“ herrschen, schrieb der Chef des Unternehmens in einem internen Memo, das nach außen drang und für Schlagzeilen sorgte. Konkret bedeutete das laut dem Rundschreiben etwa, dass bei Neueinstellungen zuerst immer zu beweisen sei, dass nicht auch die KI die Arbeit übernehmen könne. Zuvor hatte das Unternehmen bereits unter Hinweis auf generative KI die Zahl seiner freien Mitarbeiter reduziert.
Ein knappes halbes Jahr nach Bekanntwerden rudert von Ahn jetzt öffentlich zurück. Er habe zu wenig Kontext geliefert, sagte er der „New York Times“ in einem Interview. Duolingo stelle weiterhin im gleichen Tempo ein. Und Entlassungen von Vollzeitkräften habe es nicht gegeben, versucht er den entstandenen Eindruck geradezurücken. KI, so sagt er, solle hauptsächlich das Lernen verbessern und nicht Arbeitsplätze ersetzen.
Den Kunden fehlten die Worte
Der Klarstellung waren lautstarke Proteste und Abbestellungen von Kunden des Unternehmens vorausgegangen. Dass eine App, die für Menschen gemacht ist, um Sprachen zu lernen, offenbar in der Erschaffung den Menschen weitgehend herausnehmen wollte, kam alles andere als gut an. Einige fragten sich auch, warum sie noch so viel Geld zahlen sollen, wenn die Inhalte KI-gemacht sind, wenn sie dann doch gleich auch mit einem KI-Chatbot direkt sprechen könnten.
Duolingo ist eine App zum Erlernen von Sprachen, die inzwischen aber auch andere Fähigkeiten wie Mathematik, Musik und Schach vermitteln kann. Sie zählt rund 130 Millionen Nutzer, wovon die Mehrzahl, 90 Prozent, die Dienste kostenlos nutzt und dafür Werbung angezeigt bekommt. Das meiste Geld verdient Duolingo aber mit den zehn Prozent der Nutzer, die zahlen: Sie generieren laut der „New York Times“ 80 bis 90 Prozent der Einnahmen.
Neues Format für KI-Entwicklung
Das Thema KI ist für den Duolingo-Chef indessen alles andere als vom Tisch, nur dass er jetzt einen deutlich versöhnlicheren Ton anschlägt. So gebe es im Unternehmen jeden Freitagmorgen die so genannten „frAI-days“. Dann hätten alle Teams Zeit, mit KI zu experimentieren, um effizienter zu arbeiten. Es sei freigeschlagene Zeit für Innovation und das Ausprobieren. Jedes Team könne dabei selbst entscheiden, woran es arbeiten möchte – und das ganz ohne Druck, wie er betont.
(mki)
Künstliche Intelligenz
Drei Fragen und Antworten: Weniger IT-Jobs – wen das trifft und wen nicht
Seit Jahren wächst die deutsche Wirtschaft kaum noch, einstige Vorzeigebranchen wie die Automobilhersteller und der Maschinenbau kriseln erheblich. Wie fest sind da noch die Jobs in der IT bei dem konjunkturellen Gegenwind? Und wie steht es um die im Vergleich zu anderen Branchen noch recht hohen Gehälter? Unsere Titelautorin Dorothee Wiegand, Titelautorin der iX 12/2025, ordnet die Großwetterlage am IT-Arbeitsmarkt ein und erklärt, wer gefragt ist und wer sich warm anziehen muss.
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Dorothee Wiegand kam nach Jobs in der Systemadministration vor 25 Jahren in die c’t-Redaktion, schrieb dort über Anwendungssoftware, Bildungs- und Arbeitsmarktthemen und arbeitet heute als freie Autorin.
Die deutsche Wirtschaft lahmt schon seit Längerem. Wie wirkt sich das auf den IT-Arbeitsmarkt aus?
Davon, dass die Wirtschaft schwächelt, bleibt natürlich auch der IT-Arbeitsmarkt nicht ganz verschont. Aber die Krise wirkt sich im IT-Bereich keinesfalls so stark aus, wie beispielsweise in Produktion oder Verwaltung. Experten beobachteten in den vergangenen fünf Jahren einen Rückgang der IT-Stellen um 30 Prozent. Aber auch wenn nicht mehr ganz so viele IT-Jobs ausgeschrieben werden – der IT-Fachkräftemangel besteht ja nach wie vor. ITler mit guten Kenntnissen werden weiterhin attraktive Jobangebote finden.
Welche IT-Berufe sind besonders betroffen und wer scheint krisenfest?
Offenbar wirkt sich der Einsatz von KI stark auf das Angebot in kreativen Bereichen aus. So ist die Zahl der Stellen für Webdesigner und -entwickler deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig führt die verstärkte Nutzung von KI aber auch zu neuen Arbeitsfeldern. Viele Firmen befinden sich mitten im Einführungsprozess, die Zahl der Stellen für KI-Experten ist sogar gestiegen.
Unverändert hoch ist die Nachfrage nach SAP-Fachleuten. Die breite Einführung von SAP S/4HANA trägt dazu bei, dass der Bedarf in diesem Bereich groß ist. Weiterhin sehr begehrt sind auch IT-Security-Experten – die Gefahr von Cyberattacken jeder Art ist schließlich hoch und es wäre fahrlässig, an dieser Stelle zu sparen. Insbesondere Versicherungs- und Finanzunternehmen suchen außerdem nach Compliance-Experten.
Was macht die Wirtschaftslage mit den Gehältern? Sollten ITler trotz Konjunkturkrise versuchen, zu verhandeln und mehr Gehalt rauszuholen?
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Die Gehälter im IT-Bereich haben sich in jüngster Zeit kaum noch nach oben bewegt. Seit ein paar Jahren stagnieren sie vielmehr, wenn auch auf einem für Deutschland vergleichsweise hohen Niveau. Hier wirkt sich die Krise schon deutlich aus. Doch das sollte Personen mit solidem Wissen, wertvollen Erfahrungen und guten Soft Skills nicht davon abhalten, das Gespräch mit dem Vorgesetzten zu suchen. Nur wer regelmäßig fragt, hat ja überhaupt die Chance auf eine Gehaltserhöhung.
Falls der Chef aktuell keinen Spielraum für ein höheres Gehalt sieht, gilt es, flexibel zu sein. Auch Jobticket oder Jobfahrrad können interessant sein, ebenso eine vom Arbeitgeber finanzierte Weiterbildung oder die Aufstockung der betrieblichen Altersvorsorge.
Dorothee, vielen Dank für die Antworten! Einen Überblick zum schwächelnden IT-Arbeitsmarkt und der Gehaltsentwicklung gibt es in der neuen iX. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie sich IT-Freelancer in der aktuellen Marktlage schlagen und welche Stundensätze drin sind. Und wir zeigen Strategien, wie man trotz Krise mehr Gehalt raushandeln kann. All das und viele weitere Themen finden Leser im Dezember-Heft, das ab sofort im heise Shop oder am Kiosk erhältlich ist.
In der Serie „Drei Fragen und Antworten“ will die iX die heutigen Herausforderungen der IT auf den Punkt bringen – egal ob es sich um den Blick des Anwenders vorm PC, die Sicht des Managers oder den Alltag eines Administrators handelt. Haben Sie Anregungen aus Ihrer tagtäglichen Praxis oder der Ihrer Nutzer? Wessen Tipps zu welchem Thema würden Sie gerne kurz und knackig lesen? Dann schreiben Sie uns gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar im Forum.
(axk)
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Vom Moped zum Identitätsanker: Die Simson wird zum Politikum
Auf dem Moped im November, das ist nicht immer eine Freude. Aber den beiden SPD-Abgeordneten Nadine Graßmel und Wolfgang Roick ging es auch eher nicht ums Fahrvergnügen, als sie diese Woche mit ihren Simsons am Potsdamer Landtag vorfuhren. Sie wollen Schutz und Anerkennung für die zu DDR-Zeiten millionenfach gebauten Mopeds. Und das ist inzwischen ein politisch ziemlich heißes Thema.
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Thüringen hatte es schon im September auf dem Tisch, als Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) sagte: „Simson ist Thüringen, Simson ist Freiheit auf zwei Rädern, Simson ist ein Lebensgefühl.“ Den Landtag in Sachsen beschäftigte das Kultobjekt im Oktober, das Kabinett in Mecklenburg-Vorpommern Anfang November. In Sachsen-Anhalt legte die CDU vor wenigen Tagen einen „wegweisenden Antrag“ dazu vor.
Tempo 60 statt 45 auch für Reimporte
Konkret geht es überall in etwa um dasselbe: Die Simsons dürfen wegen einer Sonderklausel im Einigungsvertrag von 1990 offiziell Tempo 60 fahren, sofern sie vor Ende Februar 1992 auf deutschen Straßen unterwegs waren. Für Mopeds anderer Marken gilt in derselben Klasse Tempo 45. Die ostdeutschen Länder wollen die Sonderregelung nun auch für Simsons, die zu DDR-Zeiten ins – meist sozialistische – Ausland exportiert wurden und nun zurück nach Deutschland geholt, also re-importiert werden. Klingt speziell? Nicht für viele Ostdeutsche.
„Die Simson ist mehr als ein Moped“, sagt die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD). „Sie ist vor allem für junge Menschen ein Versprechen von Mobilität und Freiheit im ländlichen Raum. Das ist heute genauso wichtig wie früher.“ Schwalbe, Star oder S51 – die Maschinen seien robust und einfach zu reparieren und sie rollten seit den 1960ern bis heute. „Kein Wunder, dass die ‚Simme‘ Kult ist“, meint die SPD-Politikerin.
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Historiker nennt Simson „Identitätsanker“
Für viele Ostdeutsche sei die Simson ein „Identitätsanker“, sagt Sören Marotz, Ausstellungsleiter des DDR-Museums in Berlin. „Dass wir Identitätsanker brauchen, liegt in der Natur des Menschen.“ Marotz selbst kaufte sich als Jugendlicher in Ostberlin 1988 eine Simson S51. Auf Autos musste man in der DDR zehn Jahre oder mehr warten, die Mopeds waren neu oder gebraucht ab etwa 1000 Mark der DDR schnell zu haben, so erinnert sich der Historiker. Von allen Simson-Modellen wurden über die Jahrzehnte etwa sechs Millionen Stück gebaut. Simsons waren Alltag. Jugendliche knatterten damit zu zweit über Land, Polizisten fuhren sie, Pastoren, die Gemeindeschwester Agnes war auf der Schwalbe unterwegs. „Es war ein praktisches Nutzmoped“, sagt Marotz.
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„Der ganze Kult, der jetzt gemacht wird, die politischen Debatten, die sind sozusagen nachvollziehende Erfindungen“, ergänzt sein Historikerkollege Stefan Wolle. Es sei ein Phänomen, dass vieles, was in der DDR geschmäht und bespöttelt wurde, im Nachhinein hohes Ansehen genieße. Viele hätten gesagt: „Wir lassen jetzt nicht auf uns herabschauen von Westlern, die natürlich schon immer die schickeren Autos hatten und die schickeren Motorräder und alles schicker und mehr Geld, sondern wir identifizieren uns mit dem, was wir haben.“ Mit dem Trabbi sei es ähnlich gewesen wie mit der Simson. „Es ist ein Unterphänomen des Ostkults“, sagt Wolle.
Das wiederum scheint in die Zeit zu passen 35 Jahre nach der Vereinigung – eine Zeit mit Unsicherheit und Missverständnissen und Abgrenzung zwischen Ost und West. Und es scheint als Thema zu passen für die AfD. Thüringens Landesparteichef Björn Höcke, gebürtiger Westfale, berichtete schon im Wahlkampf 2024 schwärmerisch von Simson-Ausflügen mit jungen Anhängern. Für seine „Simson-Touren“ wirbt der 53-Jährige gerne mit Fotos, auf denen er auf dem Moped keinen Helm trägt.
Die AfD legte mit Antrag auf „Immaterielles Kulturerbe“ vor
Hinter vielen der Landtagsdebatten im Osten steckten zunächst Anträge der AfD, die auch dafür wirbt, die Simson als „Immaterielles Kulturerbe“ schützen zu lassen. Die Simson stehe „für Freiheit, Unabhängigkeit und Individualität“, heißt es in einem Antrag der AfD in Brandenburg. Die übrigen Parteien sahen sich genötigt, das Thema von der Rechtsaußenpartei zurückzuerobern. Es ärgere sie, „wenn die Simson von westdeutschen Populisten und Extremisten vereinnahmt wird, die dann damit plakativ unterwegs sind, sich aber sonst für die besonderen Erfahrungen der Ostdeutschen überhaupt nicht interessieren“, sagt die Ostbeauftragte Kaiser. „Für mich steht die Simson nicht für Ostalgie, sondern dafür, dass ostdeutsche Ingenieurskunst immer noch das gesamte Land bereichert, inzwischen sogar als E-Schwalbe mit Elektromotor.“
Von der AfD oder irgendwelchen politischen Zielen grenzt sich auch Stefan Drönner von den Simson-Freunden Kassel ab, einer Gruppe von derzeit sieben passionierten Schraubern. „Uns geht es um die Mopeds“, sagt der 57-jährige Westdeutsche. Seine erste Simson kaufte er kurz nach dem Mauerfall, weil ihm die Ersatzteile für seine Vespa zu teuer wurden. Es war eine Zeit, in der viele im Osten ihre Simson loswerden wollten. Von 1989 bis in die 2000er Jahre seien „die Dinger für eine Kiste Bier am Anfang und dann vielleicht mal für 150 Euro verschenkt worden“, sagt Drönner. Er ist überzeugt: „Wenn wir Westdeutschen nicht gewesen wären, würden nicht mehr so viele Simsons auf der Straße sein. Wir haben es eigentlich gerettet. Das sage ich auch jedem Ostdeutschen. Da bin ich auch stolz drauf.“
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(fpi)
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Gigantische Kollision vor 4,5 Milliarden Jahren: Theia und Erde waren Nachbarn
Der gigantische Protoplanet Theia, der vor 4,5 Milliarden Jahren mit der Erde kollidiert ist, stammte aus dem inneren Sonnensystem und ist wahrscheinlich näher an der Sonne entstanden als die Erde. Das hat eine Forschungsgruppe unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung anhand einer umfangreichen Isotopenanalyse herausgefunden. Für die wurde auch mit bisher unerreichter Genauigkeit die Herkunft des Eisens auf der Erde untersucht. Dabei kam heraus, dass dieses heute allgegenwärtige Metall hauptsächlich von Theia stammen könnte, also erst nachträglich auf die bereits entstandene Erde gebracht wurde.
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Isotopen erhellen die Erdgeschichte
Die Kollision mit Theia war das wohl folgenreichste Ereignis in der Geschichte unseres Heimatplaneten, aus dem wurde dabei auch jenes Material herausgeschlagen, aus dem sich der Mond geformt hat. Das hat die jetzt vorgelegte Analyse noch einmal bestätigt, in Bezug auf das Isotopenverhältnis sind die untersuchten 15 Proben aus typischem Erdgestein und sechs vom Mond „nicht unterscheidbar“. Damit wurde die gemeinsame Herkunft einmal mehr belegt, gleichzeitig ließen der Befund aber keine Rückschlüsse auf Theia zu, schreibt die Forschungseinrichtung. Dafür habe das Team aufwendig durchspielen müssen, welche Zusammensetzungen und Größen von Theia und der frühen Erde zu dem heute existierenden System aus Erde und Mond habe führen können.
Laut dem Max-Planck-Institut hat sich die Forschungsgruppe aber nicht nur den Eisenisotopen sondern auch solchen von Chrom, Molybdän und Zirkonium gewidmet. Alle liefern Informationen über unterschiedliche Epochen der Erdgeschichte. Die Isotopenverhältnisse des Materials von Theia unterscheiden sich demnach deutlich von denen auf der Erde und sind deshalb auch heute noch identifizierbar. Die Analyse habe mehrere mögliche Szenarien ergeben, aber auf Basis unseres Wissens über die Planetenentstehung und die Zusammensetzung von Meteoriten habe man konkret schlussfolgern können, „dass Theia aus dem inneren Teil des frühen Sonnensystems stammen musste, näher an der Sonne als die heutige Erdbahn“.
In den vergangenen Jahren war die Erforschung der Folgen der gigantischen Kollision deutlich vorangekommen, immer wieder war daran auch Thorsten Kleine beteiligt, er ist jetzt Direktor des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. So hat er mit einer Forschungsgruppe schon vor sechs Jahren ermittelt, dass bei der Kollision ein Großteil unseres vergleichsweise üppigen Wasserreservoirs auf die Erde gekommen sein könnte. Später hat ein anderes Team ermittelt, dass zwei gigantische Strukturen tief im Erdinneren Überreste von Theia sein könnten. Erst vor wenigen Monaten wurde der Einschlag noch merklich nach hinten datiert. Die neue Arbeit ist jetzt im Wissenschaftsmagazin Science erschienen.
(mho)
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