Apps & Mobile Entwicklung
KI-Phone Pro: Telekom bringt T Phone 3 Pro mit 18 Monaten Perplexity Pro
Auf die erste Welle eigener KI-Geräte im August lässt die Deutsche Telekom heute das KI-Phone Pro alias T Phone 3 Pro folgen. Die Pro-Variante soll mit einem Preis von 229 Euro weiterhin für die breite Masse erschwinglich bleiben und kommt ebenso mit einem 18-monatigen Abonnement für Perplexity Pro im Wert von 300 US-Dollar.
Mehr Display, RAM und Kameras
Das T Phone 3 Pro unterscheidet sich vom im August vorgestellten T Phone 3 unter anderem durch einen größeren Bildschirm, der 6,8 Zoll anstelle von 6,6 Zoll misst. Darüber hinaus hat der Netzbetreiber den Speicher von 128 GB auf 256 GB verdoppelt, ohne dabei jedoch auf die Erweiterung mittels microSD-Karte um bis zu 2 TB zu verzichten. Das T Phone 3 Pro kommt außerdem mit 8 GB statt 6 GB Arbeitsspeicher, wobei sich am Prozessor mit dem Qualcomm Snapdragon 6 Gen 3 nichts verändert hat. Aus der Dual-Kamera mit 50 Megapixel ist jetzt zudem eine Triple-Kamera geworden.
18 Monate Perplexity Pro
Das Smartphone zeichnet sich in erster Linie wieder über den Perplexity-Assistenten und die Integration von Picsart in die Kamera aus. Käufer erhalten dabei für 18 Monate kostenfreien Zugriff auf Perplexity Pro, das normalerweise bei 20 US-Dollar pro Monat oder 200 US-Dollar pro Jahr liegt. Perplexity Pro kann dabei als persönlicher KI-Sekretär fungieren, wobei der Zugriff per Sprache oder Texteingabe über den Magenta-Button oder direkt vom Sperrbildschirm aus erfolgen kann. Der KI-Assistent soll auch Objekte vor der Kamera erkennen und mit Bildschirminhalten interagieren. Der Perplexity-Assistent lässt sich nach dem Ablauf der 18 Monate auch ohne die Pro-Funktionen auf dem Gerät nutzen.

Die AI-Design-Tools von Picsart sind auf dem T Phone 3 Pro mit einem 12-monatigen Pro-Abonnement mit 500 Credits je Monat für die Gestaltung individueller Avatare und Hintergründe hinterlegt. Die Triple-Kamera bringt neben einer Bildstabilisierung auch eine KI-gestützte Bildoptimierung mit, die ebenso von Picsart stammt.
Verkauf ab 14. Oktober
Das KI-Phone Pro ist ab dem 14. Oktober 2025 als T Phone 3 Pro im Kundenservice, online auf telekom.de, im Telekom-Shop und im Fachhandel erhältlich. In Deutschland kostet das Smartphone standardmäßig 229 Euro, in Kombination mit einem Tarif ist es ab 1 Euro erhältlich. Für das reguläre T Phone 3 ruft die Deutsche Telekom 149 Euro auf.
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Beliebtes Modell wird immer günstiger
Noch ist etwas Zeit, bevor Amazon seine Pforten zu den Prime Deal Days öffnet. Seid Ihr auf der Suche nach einem Kaffeevollautomaten müsst Ihr allerdings nicht mehr so lange warten. Denn ein richtig gutes Einsteigermodell vom Top-Hersteller De’Longhi gibt’s aktuell so günstig wie noch nie.
Ich liebe Kaffee. Ich denke allerdings, dass das auf die meisten Menschen der schreibenden Zunft zutreffen dürfte. Das bedeutet zwar nicht, dass ich mir Kaffeebohnen importieren lassen, aber ohne das schwarze Gesöff komme ich einfach nicht in die Gänge. Seit einigen Jahren nutze ich nun schon einen Kaffeevollautomaten und bin noch immer von der einfachen Bedienung und dem Ergebnis überzeugt. Hierzu zählt auch der De’Longhi Magnifica S ECAM 11.112.B*. Jetzt bekommt Ihr das Gerät für deutlich weniger als 300 Euro.
Kaffeevollautomat mit Milchaufschäumdüse: So gut ist das Einsteigermodell
Ich habe lange Zeit auf ein budgetfreundliches Modell von De’Longhi gesetzt. Genauer gesagt auf den Vorgänger des angebotenen Modells und war nicht nur vom Geschmack, sondern auch der Robustheit des Gerätes absolut überzeugt. Der Vollautomat misst 230 x 430 x 340 mm und passt somit problemlos in die meisten Küchen. Der Wassertank lässt sich mit 1,8 l Wasser befüllen und in den Bohnenbehälter passen 250 g. Das reicht für einige Tassen Kaffee.

Die Bedienung ist extrem simpel. Über Direktwahltasten könnt Ihr Euch für Kaffee oder Espresso entscheiden, bestimmt die Tassenanzahl und könnt auch Dampf aus der integrierten Milchaufschäumdüse entweichen lassen. Dadurch steht dem nächsten Cappuccino oder Latte Macchiato also nichts mehr im Weg. Das Gerät lässt sich leicht reinigen und selbst die Brühgruppe ist mit wenigen Handgriffen ausgebaut. Über einen Drehregler könnt Ihr darüber hinaus aus 13 Mahlgradstufen auswählen. Steht Ihr auf Kaffeepulver, könnt Ihr dies hier übrigens auch einfüllen.
So gut ist das Amazon-Angebot wirklich
Der Kaffeevollautomat lohnt sich also vor allem für Einsteiger oder Menschen, die auf unnötigen Schnickschnack verzichten können. Preislich seid Ihr hier ebenfalls richtig gut unterwegs. Die UVP in Höhe von 399 Euro wird von Amazon um 35 Prozent reduziert, wodurch Ihr für den De’Longhi-Automaten noch 259,25 Euro* zahlt. Schauen wir auf den Preisvergleich, ist die Ersparnis allerdings nicht mehr ganz so immens.
Das nächstbeste Angebot kostet Euch gerade 289,89 Euro. Da es sich hier um ein frühes Prime-Angebot handelt, gehen wir auch nicht von einem besseren Angebot während der Deal-Tage aus. In den letzten Wochen war der De’Longhi Magnifica S ECAM11.112.B allerdings nur selten für weniger als 290 Euro erhältlich. Den bisherigen Bestpreis von 249,99 Euro verpasst dieser Deal allerdings etwas.
Lohnt sich der Amazon-Bestseller im Preisrutsch?
Ich brauche einen schwarzen Kaffee am Morgen. Ohne Karamell-Sirup. Ohne Glitzer-Zucker. Einfach einen leckeren Kaffee. Und genau das schafft die De’Longhi-Maschine. Sie ist simpel und bietet Euch die Möglichkeit, schnell an einen guten aufgebrühten Kaffee zu kommen. Vor allem Vollautomaten-Neulinge kommen bei diesem Angebot* voll auf ihre Kosten. Doch auch Profis, die es simpel mögen, dürften mit dem angebotenen Modell glücklich werden. Mit über 56.000 Bewertungen zählt sie zudem zu den meist bewerteten Geräten in der Amazon-Bestenliste für Kaffeevollautomaten*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Bevorzugt Ihr Vollautomaten oder ist eine andere Zubereitungsmethode eher nach Eurem Geschmack? Trinkt Ihr vielleicht gar keinen Kaffee? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein
Es ist eine Meldung, auf die viele gewartet haben: OpenAI setzt in Zukunft auch stark auf AMD. Die Zusammenarbeit schließt den Bau von Gigawatt-Rechenzentren ein, die ab 2026 bereits mit Instinct MI450 bestückt werden. Über die kommenden Jahre könnten bis zu 100 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert werden – die Aktie frohlockt.
AMD Helios Racks für OpenAI
AMD wird die neuen Helios Racks an OpenAI liefern. Mit Instinct MI450 wird AMD bekanntlich auch die erste eigene Rack-Struktur aufbauen, OpenAI greift jetzt im großen Maße zu. Der erste Schritt umfasst 1 Gigawatt an Rechenkapazität, am Ende soll der Vertrag bis mindestens 6 Gigawattt laufen und mehrere Generation AMD Instinct einschließen. AMD geht davon aus, dass das Geschäft mit OpenAI über vier Jahre über 100 Milliarden zusätzlichen Umsatz bedeuten könnte.

Massig Umsatz gegen Beteiligung
Das Interessante an der Vereinbarung ist, dass OpenAI über festgesetzte Zielvorgaben im Laufe der nächsten Jahren bis zu zehn Prozent an AMD erwerben kann. Umgesetzt werden soll das durch den Kauf von bis zu 160 Millionen neuen Aktien. Gemäß vorab informierten Analysten und der US-Presse sollen diese zu einem Preis von 0,01 US-Dollar ausgegeben werden, streng geknüpft jedoch an Ziele und auch nicht direkt wieder einlösbar respektive auszahlbar. 160 Millionen Aktien entsprechen 10 Prozent der aktuell existierenden 1,6 Milliarden Aktien.
As part of the arrangement, AMD issued a warrant that gives OpenAI the ability to buy up to 160 million shares of AMD for 1 cent each over the course of the chips deal. The warrant vests in tranches based on milestones that the two companies have agreed on.
The first tranche will vest after the initial shipment of MI450 chips set for the second half of 2026. The remaining milestones include specific AMD stock price targets that escalate to $600 a share for the final installment of stock to unlock.
Zehn Prozent Anteil an AMD würden bei einem aktuellen Börsenwert von rund 270 Milliarden US-Dollar 27 Milliarden US-Dollar entsprechen. Mit dem formulierten Kursziel von bis zu 600 US-Dollar pro Aktie wären es fast 100 Milliarden US-Dollar – passend zum anvisierten Umsatzplus.
AMDs Aktie deutlich im Plus
AMDs Aktie ging nach der Bekanntgabe der Vereinbarung bereits steil nach oben, lag zwischenzeitlich bereits über 27 Prozent im Plus. Das von den Partnern genannte oberste Kursziel von 600 US-Dollar würde aber noch immer knapp dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses entsprechen – erst dann würde aber wohl der letzte Milestone erreicht sein.
Mit fest unterschriebenen 6 GW liegt die AMD-Ankündigung letztlich zwar hinter Nvidia, die für 10 GW bei OpenAI unterschrieben haben, dennoch ist das ein sehr großer Erfolg für AMD auf dem Weg dahin, sich als echte zweite Kraft im AI-Geschäft zu etablieren. OpenAI wiederum bindet sich damit nicht komplett an Nvidia, sondern zeigt, dass es auch anders geht.
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Intel Panther Lake U, H & „X“: Angeblich 12 Core-Ultra-300-CPUs zum Start
Seit Tagen häufen sich (auch dubiose) Gerüchte zu Intels neue Panther-Lake-CPUs, die glaubwürdigsten tauchten dann zum Wochenende auf. Ihnen zufolge könnte die neue Plattform aus der Intel-18A-Fertigung mit zwölf ganz unterschiedlichen Prozessoren der Serie Core Ultra 300 in den drei Klassen U, H und „X-H“ starten.
Das ist Intel Panther Lake
Intel Panther Lake heißt die nächste Architektur der Intel-Prozessoren für Notebooks, die aktuell in Produktion geht und zur CES 2026 dann vermutlich ihren großen Auftritt feiern wird – aller Voraussicht nach als Core Ultra 300. Zuvor wird es bereits in dieser Woche erste handfeste offizielle Informationen geben, wenngleich konkrete Modelle mit Taktraten und weiteren Details wohl noch nicht darunter sind. Der Fokus soll Gerüchten zufolge vielmehr auf der Architektur und den Neuerungen einschließlich der Premiere für die Fertigung Intel 18A sein. Das wäre keine Überraschung, so war Intel zuletzt wiederholt vorgegangen.
Erste „Information“ zu 12 Modellen
Die Gerüchteküche weiß dennoch schon einige mutmaßliche Modelle zu benennen. Sie ergeben sich aus der unterschiedlichen Kombination von CPU-Tiles und GPU-Tiles, wie die einzelnen Chips bei Intel genannt werden. Angaben zu den Taktraten und der TDP kursieren noch nicht, sollen aber grob dem von Alder Lake-H entsprechen, also 28 und 45 Watt.

Zwei CPU-Tiles treffen zwei GPU-Tiles
Den CPU-Tile soll es, wie es bereits im Februar hieß, in zwei Varianten geben: als 4+0+4 und als 4+8+4 (P-Cores + E-Cores + Low Power E-Cores). Das heißt, dass es immer vier Performance- und vier LPE-Cores gibt, der größere CPU-Tile aber dann auch noch acht weitere E-Cores zur Verfügung hat.
Den GPU-Tile gibt es aller Voraussicht nach ebenfalls in zwei Varianten: Mit 12 Xe3-Core und mit 4 Xe3-Cores.
H-CPUs mit „X“: zwei große Tiles
An diese große CPU wird in vier Modellen auch die große Grafikeinheit mit bis zu 12 Xe3-Cores angesetzt. Damit soll ein potentes Gesamtpaket entstehen, welches keine diskrete Grafiklösung in einem Notebook benötigt – der Nachfolger für Intel Lunar Lake. Allem Anschein nach spendiert Intel diesen CPUs den Zusatz „X“ – der Nummer vorangestellt.
H-CPUs: großer CPU-Tile, kleiner GPU-Tile
Weniger iGPU-Leistung gibt es hingegen, wenn die vollen CPU-Kerne mit kleiner Xe3-Grafik mit nur 4 Kernen kombiniert wird: So wie es bei CPUs für Gaming-Notebooks in der Regel der Fall ist. In diesem Fall sollen durch einen größeren I/O-Die aber passend auch mehr PCIe-Lanes geboten werden – der Nachfolger von Arrow Lake-H dürfte so aufgebaut sein.
U-CPUs: zwei kleine Tiles
Der Einstieg wiederum wird von Lösungen mit kleinem CPU-Tile und kleinem GPU-Tile markiert. Sie rangieren in der bekannten U-Klasse.
Je nach TDP-Umfeld gibt es jedoch hier und da weitere mögliche Anpassungen, mal sind es nur 10 Xe-Cores, mal auch nur vier zusätzliche E-Cores. Was es wohl nie geben wird, ist der kleinste CPU-Die mit größter Grafik.
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