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Künstliche Intelligenz

KI und Wettbewerb: Kommission soll Wirtschaftsministerium beraten


An Kommissionen zu Fragen der Künstlichen Intelligenz herrschte in der Vergangenheit bereits kein Mangel. Heute nimmt eine weitere ihre Arbeit auf, die der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und der Bundesregierung mit ihren Ratschlägen weiterhelfen soll. „Wir müssen KI nicht nur verstehen, sondern sie mit Mut und Gestaltungswillen voll annehmen – als Chance für Wohlstand, Wachstum und Fortschritt“, lässt sich Reiche zitieren. „Entscheidend dafür sind ein funktionierender Wettbewerb und die richtige Einstellung: Wir müssen uns zutrauen, vorne mitzuspielen, unsere Stärken konsequent nutzen und uns im globalen Wettbewerb behaupten.“ Doch davon scheint die Bundesrepublik bislang eher weiter entfernt, weshalb Beratung durch Experten vielleicht gar keine schlechte Idee ist.

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In einem Pressegespräch sortierten zwei der drei Vorsitzenden denn auch gleich, was die 15-köpfige Kommission leisten könnte – und auch, was nicht. Aus seiner Sicht gehe es darum, hier nicht primär aus Endanwenderperspektive auf die Thematik zu schauen, sagt der Vorsitzende Rupprecht Podszun, Wettbewerbsrechtler an der Universität Düsseldorf. Es gehe um die Bedeutung auf allen Ebenen. Ein stärkeres Gewicht müsse dabei auf die Frage gelegt werden, wie Abhängigkeiten aufgebrochen werden könnten – der Amazon-Cloud-Vorfall habe das zuletzt erst wieder illustriert, wie problematisch solche Einzelanbieterabhängigkeiten sein können.

Dass beim Thema KI die Messe längst gelesen sei, das glaubt der Ko-Vorsitzende Rolf Schumann nicht. Das Rennen habe zwar begonnen, sei aber noch überhaupt nicht gelaufen, sagt Ko-Geschäftsführer bei Schwarz Digits, dem deutschen IT-Hoffnungsträger, der aus dem Kaufland-Lidl-Universum entsprang. „Wir haben in Deutschland ganz, ganz viel Expertenwissen“, sagt er. Für US-Hyperscaler wäre es genau deshalb so interessant, an die Daten des Mittelstandes zu kommen. Dieser Schatz müsse gehoben werden, aber ohne ihn aus den eigenen Händen zu geben, meint Schumann. Welche Rolle dabei genau das Wettbewerbsrecht spielen kann, soll die Kommission herausfinden. Zuletzt war hier eine Art Durchsetzungs-Duopol entstanden, bei dem die EU-Kommission den Digital Markets Act (DMA) und das Bundeskartellamt in Bonn das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) parallel, aber nicht einheitlich anwandten.

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Wie viel die Kommission mit insgesamt 15 Mitgliedern in und zwischen ihren fünf Sitzungen wirklich zu den vielen vorhandenen und ineinander verschränkten Problemstellungen beitragen kann, ist offen. Zur Gruppe gehört eine Mischung aus Wissenschaftlern und Unternehmern – etwa Siemens-Vorstand Cedrik Neike, Start-up-Verband-Chefin Verena Pausder und KI-Professor Björn Ommer –, aber keine zivilgesellschaftlichen Vertreter. Es gehe jedenfalls nicht darum, dass „die Fördergießkanne rausgeholt werde“ und auch die regulatorische Gesamtlandschaft werde mit dieser Kommission kaum zu überarbeiten sein. Vielmehr gehe es um marktgängige Lösungen und einzelne Akzente, sagt Rupprecht Podszun. So könnten Hinweise der Kommission etwa im Beschaffungsrecht eine nachhaltigere Wirkung erzielen, hofft der Jurist.

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Für intensivere Diskussionen, auch mit Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und ihrem Parteikollegen Digitalminister Karsten Wildberger, könnte unterdessen ein anderer Punkt sorgen. Er sei ein „großer Fan von Regulierung“, erläutert Schwarz-Digits-Geschäftsführer Schumann. Denn es gebe „kaum Technologien, die keine Dual-Use-Problematik haben.“ Er sehe allerdings große Probleme dabei, mit dem bisherigen Rechtsrahmen KI adäquat zu regulieren: Die bedinge nun einmal, dass es „in bestimmten Bereichen eine Blackbox gibt“, weshalb es nur darum gehen könne, die Ergebnisse zu regulieren.

Drei Wochen vor dem deutsch-französischen Souveränitätsgipfel, der zuletzt auch international für einige Aufmerksamkeit sorgte und angeblich in Washington mit Argusaugen betrachtet wird, hoffen beide darauf, dass Europas Staaten, aber auch Unternehmen die Zeichen der Zeit erkennen und beim KI-Thema die notwendigen Schritte gehen würden. „Wovor haben wir Angst?“, fragt Schumann. „Wir haben die entsprechende Wirtschaftskraft, wenn wir es auf die Straße bringen.“


(afl)



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Künstliche Intelligenz

Gegen VMware: HPE will VM-Kosten um bis zu 90 Prozent senken


Beim Thema Virtualisierung präsentierte sich HPE auf der Discover in Barcelona ungewohnt angriffslustig. „Eine der größten aktuellen Herausforderungen sind die Virtualisierungskosten – Lizenzen und Gebühren explodieren. Anwender sehen sich mit starren Architekturen und bevorstehenden Fristen konfrontiert, und die Laufzeitumgebungen sind immer schwieriger anzupassen und zu finanzieren“, sagte HPE-CEO Antonio Neri gleich zu Beginn der Veranstaltung. Doch ein einfacher Umzug in die Public Cloud würde nicht ausreichen, nötig sei ein Cloud-Modell, das in alle Umgebungen eingebettet werden kann. „Und genau das bieten wir mit der nächsten Generation der HPE Private Cloud und mit der erweiterten HPE Morpheus Software an“, so Neri weiter. Wozu das alles eine Alternative sein soll, wurde zwar nicht gesagt – aber es war klar, dass damit VMware gemeint ist.

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In den weiteren Sessions wurde das dann konkretisiert. So behauptet HPE, dass die Morpheus VM Essentials dank Multi-Hypervisor-Unterstützung und Self-Service-Cloud-Nutzung die VM-Lizenzkosten um bis zu 90 Prozent senken könne. Die Aussage basiert vor allem auf den vielen Neuerungen: eine neue Zero-Trust-Sicherheit mit Software-Defined Networking, Stretched-Cluster-Technik mit synchroner Replikation für VMs auf dem HVM-Hypervisor, volle Unterstützung für Kubernetes und containerisierte Workloads auf dem HVM-Hypervisor, eine Integration mit Zerto sowie Hypervisor-Backup mit Veeam.

Die Neuheiten im Einzelnen: Basierend auf der Juniper-Networking-Technik führt HPE Software-Defined Networking für VMs ein, die vom HVM-Hypervisor in Morpheus VM Essentials und in der Morpheus Enterprise Software gehostet werden. Die Zero-Trust-Sicherheit mit integrierter Mikrosegmentierung bietet verbesserte Netzwerkleistung und mehrschichtige Sicherheit für virtuelle Maschinen. Außerdem wurde der Apstra Data Center Director in Morpheus integriert und ermöglicht jetzt eine automatisierte Switch-Konfiguration sowie eine nahtlose und sichere Verbindung zwischen virtuellen Maschinen und Hosts. „Die konsistente Durchsetzung von VLANs und Sicherheitsrichtlinien soll menschliche Fehler beim Verschieben oder Migrieren virtueller Maschinen eliminieren“, heißt es dazu bei HPE.

Morpheus bietet jetzt auch eine Stretched-Cluster-Technik mit synchroner Replikation für VMs auf dem HVM-Hypervisor. So können kritische Anwendungen verfügbar bleiben, auch wenn ein Rechenzentrum oder Speichersystem ausfällt. In Verbindung mit HPE Alletra Peer Persistence ermöglicht diese Funktion ein automatisches Failover zwischen geografisch verteilten Standorten für Unternehmen, die nahezu keine Ausfallzeiten akzeptieren können.

Die Morpheus Enterprise Software bietet jetzt volle Unterstützung für Kubernetes und containerisierte Workloads auf dem HVM-Hypervisor. Diese Erweiterung erlaubt Cloud-native Anwendungen neben herkömmlichen virtuellen Maschinen – mit konsistentem Betrieb, Sicherheit und Lebenszyklusmanagement.

Um kritische Workloads besser zu schützen und eine sofortige Wiederherstellung zu ermöglichen, wurde die Zerto Software in Morpheus integriert. Damit sei ein kontinuierlicher Datenschutz für alle VMs in Morpheus VM Essentials und Morpheus Enterprise gewährleistet. Morpheus VM Essentials arbeitet jetzt auch nahtlos mit der Veeam Data Platform v13 zusammen und umfasst so ein Hypervisor-basiertes Backup auf Image-Ebene sowie die schnelle Wiederherstellung von VMs in Private-Cloud-Umgebungen, einschließlich der HPE Private Cloud Business Edition.

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Weitere Neuheiten betreffen Storage und Datensicherheit. Hierzu wurden die Backup-Appliances StoreOnce 5720 und 7700 vorgestellt. Das All-Flash-System 7700 bietet eine Datenaufnahme von bis zu 300 TByte/Stunde, womit es zu den schnellsten skalierbaren Backup-Systemen gehört. Beide Modelle lassen sich direkt in Alletra Storage MP und SimpliVity integrieren, sodass Kopien direkt eingebunden werden können und die Daten für forensische Untersuchungen, Analysen oder Tests wiederverwendbar sind.

Weitere Updates gab es für das GreenLake-Portfolio, dazu gehören jetzt CloudPhysics Plus, Cloud Commit und ein optimierter GreenLake Marketplace. Außerdem gab es auf der Discover einige Neuerungen im Netzwerkbereich zu sehen, mit denen HPE gemeinsam mit Juniper zur Nummer eins vor Cisco aufsteigen will.


(fo)



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Künstliche Intelligenz

Cloudflare-Report: Internet wächst um 19 Prozent, Hälfte nutzt Quantenschutz


Der globale Internetverkehr ist 2025 um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen, wobei der Anstieg besonders ab August deutlich wurde. Das geht aus dem aktuellen Cloudflare Radar Year in Review hervor, den das Internetunternehmen auf Basis von durchschnittlich 81 Millionen HTTP-Anfragen pro Sekunde erstellt hat. Bemerkenswert ist der rasante Aufstieg der Post-Quantum-Verschlüsselung: Bereits 52 Prozent des von Menschen generierten Web-Traffics nutzen eine Technik, die vor Angriffen durch künftige Quantencomputer schützen soll.

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Cloudflare-CEO Matthew Prince betont die fundamentalen Veränderungen im Internet: „Das Internet wandelt sich aber nicht einfach nur, es wird völlig umgekrempelt – etwa durch KI oder kreativere und raffiniertere Angriffsmethoden.“ Das Unternehmen habe in diesem Jahr mehrere Internet-Meilensteine gefeiert, aber auch Angriffe abgewehrt, die dem Begriff „Skalierung“ eine völlig neue Bedeutung verliehen hätten.

Eine weitere Erkenntnis des Reports: Googlebot ist mit über 25 Prozent des verifizierten Bot-Traffics die größte Quelle für Request-Traffic bei Cloudflare. Der Bot erzeugt 4,5 Prozent aller HTML-Anfragen – mehr als alle anderen KI-Bots zusammen mit 4,2 Prozent. Google nutzt den Bot nicht nur für die Suchindizierung, sondern auch für das Training seiner KI-Modelle. Das sogenannte „user action“-Crawling für KI-Zwecke hat sich dabei um das 15-Fache erhöht.

Bei den generativen KI-Diensten führt ChatGPT weltweit, gefolgt von Konkurrenten wie Claude, Perplexity und Gemini. Im Social-Media-Bereich hat Snapchat jetzt X (ehemals Twitter) überholt, während Google zum vierten Mal in Folge den ersten Platz der meistgenutzten Internetdienste belegt. Instagram und YouTube kletterten in die Top 10.

Die Sicherheitslage verschärfte sich deutlich: Cloudflare verzeichnete über 25 rekordverdächtige DDoS-Angriffe (jeweils über 1 TBit/s), darunter den bislang stärksten DDoS-Angriff mit 29,7 TBit/s im dritten Quartal. Das Aisuru-Botnet bombardierte das Ziel mit 14,1 Milliarden Paketen pro Sekunde über 15.000 UDP-Ports. Insgesamt registrierte Cloudflare 8,3 Millionen Attacken – das entspricht 3780 Angriffen pro Stunde, ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 40 Prozent im Jahresvergleich.

Erstmals sind zivilgesellschaftliche Organisationen und NGOs die am meisten angegriffene Zielgruppe. Cloudflare führt dies auf den besonderen Wert sensibler Daten zurück. Angriffe auf KI-Firmen schnellten im September um 350 Prozent nach oben.

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Der Report dokumentiert 174 größere Internet-Ausfälle, von denen fast die Hälfte auf staatlich angeordnete Abschaltungen zurückgeht – häufig während Wahlen oder Protesten. Kabelschäden gingen um 50 Prozent zurück, während Stromausfälle sich verdoppelten. BGP-Route-Leaks verursachten weiterhin globale Routing-Probleme, die auch deutsche Nutzer durch erhöhte Latenz oder Erreichbarkeitsverluste betrafen.

Beim Satelliteninternet verdoppelte sich der Starlink-Traffic (AS14593), wobei das Netz in über 20 neue Länder und Regionen expandierte. Mobile Geräte mit iOS generierten 35 Prozent des globalen Mobile-Traffics, in vielen Ländern sogar über 50 Prozent des gesamten Geräte-Traffics. HTTPS-Verbindungen erreichten einen Anteil von über 95 Prozent, während IPv6 global noch unter einem Drittel der Dual-Stack-Anfragen liegt – mit Ausnahme von Indien, wo der Anteil bei über zwei Dritteln liegt.

Die 52-prozentige Abdeckung mit Post-Quantum-Verschlüsselung ist bemerkenswert, da Cloudflare selbst die Technik erst seit Oktober 2022 standardmäßig aktiviert hat. Das schnelle Wachstum resultiert aus Browser-Updates, die die notwendige Unterstützung mitbringen. Die Implementierung schon jetzt schützt vor „harvest now, decrypt later“-Angriffen, bei denen Kriminelle verschlüsselte Daten heute sammeln, um sie später mit Quantencomputern zu entschlüsseln.

Europa führt bei der Internetqualität mit Download-Geschwindigkeiten über 200 MBit/s, wobei Spanien weltweit die Spitzenposition einnimmt. In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild wie in anderen europäischen Ländern: starker Mobilanteil, Chrome-Dominanz und niedriger IPv6-Ausbau. Die auf der Cloudflare-Microsite verfügbaren länderspezifischen Daten ermöglichen detaillierte Vergleiche für über 200 Länder und Regionen, darunter auch Deutschland.

Der Bericht basiert auf Daten vom 1. Januar bis 2. Dezember 2025 und nutzt eine mit den Vorjahresreports konsistente Methodik. Das Cloudflare-Netzwerk ist in 330 Städten in über 125 Ländern präsent und verarbeitet Spitzenwerte von über 129 Millionen HTTP-Anfragen sowie 67 Millionen DNS-Abfragen pro Sekunde.


(fo)



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iX-Workshop: Fortgeschrittene Administration von Kubernetes


In der modernen IT-Landschaft sind Containerisierung und deren Automatisierung mittels Kubernetes unverzichtbar. Dabei ist die Einrichtung eines Kubernetes-Clusters nur der erste Schritt. Um die komplexe Umgebung effizient und sicher zu verwalten, sind spezialisierte Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich.

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Im iX-Workshop Kubernetes Masterclass: Cluster- und Applikationsmanagement, Cluster-Optimierung und Absicherung werden Sie in die Feinheiten des fortgeschrittenen Applikationsmanagements eingeführt und lernen, wie Sie Service-Mesh-Technologien implementieren und verwalten können. Zudem lernen Sie Methoden und Techniken für den nachhaltigen und sicheren Betrieb von Kubernetes-Clustern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den neuesten Sicherheitstechnologien und Best Practices, die dazu beitragen, Kubernetes-Umgebungen gegen potenzielle Bedrohungen abzusichern, sowie auf dem sicheren Umgang mit sensiblen Informationen, den sogenannten Secrets.

Februar
02.02. – 06.02.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Jan. 2026
Mai
04.05. – 08.05.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 06. Apr. 2026
Oktober
26.10. – 30.10.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 28. Sep. 2026

Der Workshop ist interaktiv gestaltet. In zahlreichen Übungen können Sie die vorgestellten Konzepte und Techniken anwenden und vertiefen. Dabei geht es unter anderem um die Bereitstellung von Applikationen im Container, Zugriffsberechtigungen auf die Kubernetes API, Sicherheitseinstellungen für den Kubernetes-Cluster und den Einsatz von Service Mesh in Projekten.

Von diesem Workshop profitieren vor allem IT-Profis, die tiefer in die Administration und Konfiguration von Kubernetes einsteigen und ihre Kubernetes-Umgebung stabil und sicher betreiben möchten. Er baut auf den Grundlagen auf und ist die ideale Ergänzung für alle, die Kubernetes bereits im Einsatz haben und an ihre Grenzen stoßen.

Ihr Trainer Florian Winkler ist als Berater und Trainer beim Linux-Systemhaus B1 Systems tätig. Seine Themenschwerpunkte liegen in den Bereichen Konfigurationsmanagement, DevOps, Deployment, Security und Automatisierung.


Workshops Cloud Technologien

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(ilk)



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