Künstliche Intelligenz
KI-Update kompakt: unfreundliches GPT-5, Meta, KI-Mutterinstinkte, Krebsvorsorge
OpenAI holt 4o zurück, weil GPT-5 zu unfreundlich ist
OpenAI hat nur wenige Tage nach der Einführung von GPT‑5 auf Nutzerkritik reagiert: Viele empfanden das neue Modell als zu kühl und unfreundlich. Als Reaktion darauf können zahlende Kunden nun wieder auf das Vorgängermodell GPT‑4o zugreifen – ein ungewöhnlicher Schritt, da Unternehmen sonst eher auf neue Versionen drängen. Außerdem können GPT‑5-Nutzerinnen und -Nutzer jetzt zwischen drei Modi wechseln: Auto, Fast und Thinking. Der Auto-Modus hatte zuvor häufig nicht wie gewünscht funktioniert.
OpenAI will zudem an der Persönlichkeit von GPT‑5 arbeiten, um es „wärmer“, aber nicht aufdringlich zu gestalten. Langfristig sollen Nutzer den Charakter ihrer KI stärker selbst anpassen können. Darüber hinaus führt OpenAI neue Konnektoren ein: Plus-Abonnenten können ChatGPT mit Diensten wie Canva, Dropbox oder Microsoft Teams verbinden, Pro-Abonnenten zusätzlich mit GitHub. So kann die KI direkt auf die dort gespeicherten Daten zugreifen, ohne dass Inhalte manuell verschoben werden müssen. Allerdings sind diese neuen Konnektoren vorerst nicht in Europa verfügbar.
Meta arbeitet mit rechtem Influencer, um weniger woke zu sein
Meta hat den rechts-konservativen Influencer Robby Starbuck als Berater engagiert, um den angeblich „woken Bias“ seiner KI-Anwendungen zu verringern. Hintergrund ist ein Erlass von Ex-US-Präsident Donald Trump, der von KI-Unternehmen verlangt, ihre Systeme weniger politisch korrekt zu gestalten. Starbuck hatte Meta zuvor verklagt, weil der KI-Chatbot Meta AI ihn fälschlich mit den Kapitol-Protesten vom 6. Januar in Verbindung gebracht hatte. Laut Wall Street Journal soll seine Verpflichtung Teil einer Einigung sein. Meta und Starbuck betonen, dass Gespräche zwischen beiden Seiten bereits „enorme Fortschritte“ bei Genauigkeit und Abbau ideologischer Voreingenommenheit gebracht hätten.
Gleichzeitig hat Reuters interne Meta-Richtlinien namens „GenAI: Content Risk Standards“ veröffentlicht, die brisante Einblicke geben: Demnach dürfen Metas KI-Chatbots in Facebook, Instagram oder WhatsApp rassistische Aussagen machen, solange sie nicht beleidigend formuliert sind. Auch die Verbreitung falscher medizinischer Informationen ist ausdrücklich erlaubt. Besonders umstritten: Die Richtlinien gestatteten Flirts und romantische Chats mit Minderjährigen, während explizit sexueller Verkehr tabu blieb. Laut Reuters entspricht dies keiner Programmierpanne, sondern war Absicht – Meta bestätigte die Echtheit des Dokuments, entfernte die Passage zu Minderjährigen allerdings nach der Medienanfrage.
KI-Godfather Hinton findet, Maschinen brauchen Mutterinstinkte
Der oft als „Godfather of AI“ bezeichnete Geoffrey Hinton hat auf der Ai4-Konferenz in Las Vegas eine unkonventionelle Überlebensstrategie im Umgang mit Künstlicher Intelligenz vorgestellt. Anstatt – wie im Tech-Sektor üblich – Maschinen dauerhaft unter Kontrolle zu halten, plädiert der KI-Pionier Hinton dafür, ihnen „mütterliche Instinkte“ zu verleihen. Superintelligente KI solle Menschen wie Babys betrachten, die sie beschützt und versorgt, auch wenn sie selbst intelligenter ist. Nur so könne verhindert werden, dass KI sich gegen uns wendet, wenn sie uns übertrifft. Hinton sieht darin den einzigen möglichen globalen Konsens, da kein Land wollen könne, dass Maschinen die Kontrolle übernehmen.
Hinton, der über zehn Jahre bei Google arbeitete und seit seinem Weggang offen vor den Gefahren von KI warnt, formulierte die Alternative drastisch: Entweder KI „bemuttert“ uns – oder sie ersetzt uns. Um die Dringlichkeit zu verdeutlichen, verglich er den aktuellen Stand der KI mit einem niedlichen Tigerjungen, bei dem man sicherstellen müsse, dass er einen als Erwachsener nicht töten will. Besonders besorgt zeigen ihn die Fortschritte bei KI-Agenten, die nicht nur Antworten geben, sondern selbstständig handeln können. Diese Entwicklung mache die Lage heute kritischer als je zuvor.
xAI-Mitgründer verlässt Musk und gründet KI-Sicherheitsfonds
xAI-Mitgründer Igor Babuschkin hat seinen Rücktritt als Mitgründer von Elon Musks KI-Startup bekanntgegeben. Er verlässt das Unternehmen, um einen eigenen Risikokapitalfonds namens Babuschkin Ventures zu starten. Der Fonds soll Start-ups unterstützen, die an KI-Sicherheit und agentischen Systemen arbeiten. Ein Gespräch mit Max Tegmark habe seine Entscheidung geprägt. Tegmark ist Gründer des Future of Life Institute und einer der zentralen Forscher im Bereich KI-Sicherheit. Er ist einer der Initiatoren des offenen Briefs, der kurz nach der Veröffentlichung von GPT-4 zu einer Pause im KI-Training aufrief. Das Gespräch mit Tegmark habe Babuschkin die Verantwortung bei der KI-Entwicklung vor Augen geführt.
Babuschkins Abgang erfolgt in einem schwierigen Moment für xAI. Der firmeneigene Chatbot Grok sorgte in den vergangenen Monaten mehrfach für Kontroversen. Babuschkin stellt allerdings keinen direkten Zusammenhang zwischen seinem Rücktritt und den Skandalen her. Der zeitliche Kontext deutet jedoch auf mögliche interne Spannungen hin. Bei xAI war Babuschkin für Engineering, Infrastruktur und angewandte KI-Projekte verantwortlich. Er entwickelte viele der frühen Tools für Trainingsprozesse. Vor der Gründung von xAI arbeitete Babuschkin bei OpenAI und DeepMind.
Gemini erinnert sich an vergangene Chatbot-Gespräche
Google aktualisiert sein KI-Modell Gemini mit einem automatisch aktivierten Gedächtnis. Nachdem Nutzerinnen und Nutzer dem Chatbot zuvor noch signalisieren mussten, was sich dieser merken soll, wird das jetzt nicht mehr notwendig sein. Gemini erinnert sich von selbst an vergangene Konversationen. Das kann in vielen Fällen nützlich sein, wenn es etwa um Empfehlungen geht, die zur Person passen sollen. Denn dann kann die KI Tipps auf Basis von individuellen Vorlieben geben, die aus vergangenen Konversationen hervorgehen. Das Gedächtnis Geminis wird automatisch aktiviert, kann aber in den Einstellungen der Gemini-App deaktiviert werden, wenn man seine Daten nicht preisgeben will. Parallel führt Google temporäre Chats ein, die für lediglich 72 Stunden gespeichert und explizit nicht für das KI-Training verwendet werden. Damit sollen sich „private Fragen“ praktisch geheim klären lassen.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Ärzte verlieren durch KI schnell Fähigkeiten zur Krebsfrüherkennung
Eine polnische Studie hat gezeigt, dass Ärztinnen und Ärzte bei Darmspiegelungen (Koloskopien) deutlich an diagnostischer Treffsicherheit verlieren, wenn sie zuvor einige Monate lang mit KI-Unterstützung gearbeitet haben. Untersucht wurde, wie gut Fachkräfte frühe Krebsanzeichen ohne KI erkannten – einmal vor und einmal nach einer mehrmonatigen Phase mit KI-Hilfe. Das Ergebnis: Nach dem Wegfall der KI sank die Erkennungsrate um rund 30 Prozent, was auf eine starke Abhängigkeit von der Technologie hindeutet.
Die Studienautoren vermuten, dass dieses „Deskilling“ – also der Verlust wichtiger Fähigkeiten – schneller einsetzen kann, als bislang angenommen, und die Rückkehr zum ursprünglichen Leistungsniveau schwierig ist. Ob dieser Effekt nur Koloskopien betrifft oder auch andere medizinische Verfahren, müsse weiter erforscht werden. Ziel der Untersuchung war nicht, den Nutzen der KI während der Anwendung zu messen, sondern zu prüfen, ob ihre Nutzung die eigenen diagnostischen Kompetenzen langfristig schwächen kann.
HTC bringt KI-Brille mit GPT und Gemini
Der frühere VR-Pionier HTC hat die smarte Brille VIVE Eagle vorgestellt. Das Gerät wiegt weniger als 49 Gramm und arbeitet mit OpenAI GPT-Modellen sowie Google Gemini. HTC macht keine genaueren Angaben zu den verwendeten Modellversionen. Die Brille verfügt über integrierte Lautsprecher, eine 12-Megapixel-Weitwinkelkamera und einen KI-Sprachassistenten. HTC betont den Datenschutz: Alle Daten bleiben lokal auf dem Gerät, Anfragen an Drittanbieter-KIs werden anonymisiert. Eine LED zeigt aktive Aufnahmen an. Wird die Brille abgesetzt oder verdeckt, stoppt die Aufnahme automatisch.
HTC tritt damit gegen Meta an. Die beiden Unternehmen lieferten sich bereits bei VR-Brillen einen harten Konkurrenzkampf. Meta bietet mit den Ray-Ban Meta Smart Glasses ähnliche Funktionen wie Übersetzungen und KI-Integration. Beim Datenschutz könnte HTC punkten: Meta speichert neuerdings Sprachaufzeichnungen seiner Brillen standardmäßig für KI-Training, ohne Abschaltmöglichkeit. Die VIVE Eagle kostet umgerechnet etwa 520 US-Dollar und ist in vier Farben mit Zeiss-Sonnenlinsen erhältlich. Aktuell gibt es sie nur in Taiwan. Noch ist nicht bekannt, ob und wann die Brille in anderen Ländern erscheint.
Neuer KI-Gegenleser in Googles Jules prüft generierten Code
Google hat für seinen KI-Assistenten für die Softwareentwicklung Jules einen neuen Modus eingeführt: Die sogenannte Critic-Augmented Generation übergibt alle Änderungsvorschläge zunächst an einen in Jules integrierten Kritiker, der sie gründlich überprüft. Der Kritiker führt also ein Peer Review durch und konzentriert sich dabei auf gute Codequalität. Google hatte Jules im Rahmen der diesjährigen Google I/O im Mai vorgestellt. Der KI-Agent macht keine Codevorschläge innerhalb des Editors wie Cursor, sondern untersucht Projekte, um Bugs aufzuspüren, Tests zu erstellen oder neue Features zu integrieren.
US-Firmen setzen wieder auf persönliche Vorstellungsgespräche
Wegen der zunehmenden Verbreitung von KI-Technik im Einstellungsprozess verlangen Cisco, Google und andere US-Konzerne wieder häufiger, dass Bewerberinnen und Bewerber sich persönlich vor Ort vorstellen. Das berichtet das Wall Street Journal und zitiert den Chef einer Recruiting-Firma aus der IT-Branche mit der Schätzung, dass inzwischen wieder jeder dritte Firmenkunde solche persönlichen Vorstellungsgespräche einfordert. Im Vorjahr hätten das nur etwa 5 Prozent der Kundschaft getan. Grund dafür ist die Befürchtung, dass Jobsuchende im Bewerbungsprozess mit KI-Hilfe betrügen.
Die größten Probleme bereiten Vorstellungsgespräche für Stellen im Software-Engineering und für Programmieraufgaben. Im Bewerbungsgespräch per Videoschalte sei es ziemlich einfach, zu betrügen und nicht die eigenen Fähigkeiten zu zeigen, sondern die Lösung von Testaufgaben an eine KI zu delegieren. Die US-Zeitung bezeichnet die Rückkehr zu persönlichen Vorstellungsgesprächen nun als jüngste Wendung in einem regelrechten Kampf, bei dem beide Seiten auf KI setzen. So würden Firmen angesichts einer Flut von Bewerbungen auf KI setzen, um die Anfragen vorzusortieren. Bewerber und Bewerberinnen wiederum würden KI-Technik benutzen, um sich auf so viele Stellen wie möglich zu bewerben.
(igr)
Künstliche Intelligenz
Ryzen vs. Core: Fast jeder dritte Desktop-Prozessor stammt von AMD
Das Geschäft mit Desktop-Prozessoren und Semi-Custom-Modellen für Playstation- und Xbox-Konsolen läuft bei AMD derzeit prächtig. Der Marktbeobachter Mercury Research schätzt AMDs Desktop-Marktanteil inzwischen auf 32,2 Prozent – 9,2 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Die Zahlen beziehen sich auf Stückzahlen und nicht auf den Umsatz.
Insbesondere die aktuellen Ryzen-9000-Prozessoren sollen sich gut verkaufen – und da heben sich die margenstarken X3D-Modelle mit extra Cache hervor. AMD verbuchte daher kürzlich einen Umsatzrekord mit Desktop-CPUs.
Marktanteile AMD an x86-Prozessoren (Quelle: Mercury Research) | |||
Kategorie | Q2/25 | Q1/25 | Q2/24 |
Server | 27,3% | 27,2% | 24,1% |
Desktop | 32,2% | 28,0% | 23,0% |
Mobil | 20,6% | 22,5% | 20,3% |
x86-Gesamt* | 29,4% | 27,1% | 24,6% |
*einschließlich IoT und Konsolen |
Konsolen schießen wieder hoch
Nach einer Talfahrt bei Konsolen im vergangenen Jahr stiegen die Auslieferungen im zweiten Quartal 2025 wieder erheblich an. Mercury führt das auf überfüllte Lager letztes Jahr zurück, die jetzt wieder geleert sind.
AMDs gesamter x86 wächst somit auf 29,4 Prozent, obwohl die Firma beim stückzahlenstarken Notebook-Markt schwächelt. Der Marktbeobachter führt das auf saisonales Kaufverhalten zurück: Im ersten Halbjahr ist der Absatz von Business-Rechnern üblicherweise besser als bei Endkundengeräten. Im Business-Markt ist Intel traditionell stärker. AMD fällt so auf etwas über 20 Prozent Mobilanteil zurück.
Die Serververkäufe sollen derweil stagnieren, wenn man alle Kategorien von High-End- bis Edge-Servern einschließt. AMD steht hier bei 27,3 Prozent, Intel entsprechend bei 72,7 Prozent. Beim Vergleich ausschließlich großer Xeon-SP-Modelle mit großen Epycs für traditionelle Server soll AMD inzwischen bei hohen 37,2 Prozent Marktanteil stehen.
ARM sinkt etwas
Mercury schätzt, dass der Absatz von ARM-Geräten zuletzt etwas schlechter war als noch zum Jahresbeginn. Gegen x86-Prozessoren gerechnet sollen ARM-CPUs einen PC-Client-Marktanteil von 13,2 Prozent aufweisen. Das schließt Chromebooks und Apples Macs sowie MacBooks mit eigenen M-Prozessoren ein.
Der ARM-Serveranteil soll binnen dreier Monate von 12 auf 10,9 Prozent gesunken sein. Insbesondere Nvidias GB200-Serverboards mit Grace-CPUs und Blackwell-Beschleunigern sollen den ARM-Anteil bei Servern künftig wieder hochtreiben.
(mma)
Künstliche Intelligenz
Unsichtbar war gestern – Neurodiversität & Female Empowerment in Tech
Im Mittelpunkt des achten Meetups der Horizons by heise-Eventreihe steht ein Gespräch mit Sabine Buch (Tech-Visionärin) und Johanna Heise (Head of Brand and Culture bei heise) über ihre Arbeit, Erfahrungen und persönliche Mission, Sichtbarkeit und Chancengleichheit in der Tech-Welt zu fördern.
Gemeinsam mit der Community wollen wir diskutieren, wie Unternehmen und Projekte neurodiverse Talente einbinden, Female Empowerment gezielt stärken und Strukturen schaffen, in denen alle ihr Potenzial entfalten können.
Wir beleuchten u. a.:
- Warum Vielfalt in Tech kein „Nice-to-have“, sondern Innovationsmotor ist,
- wie Female Empowerment und Neurodiversität in der Praxis gelebt werden,
- und welche Schritte jede*r Einzelne für mehr Inklusion gehen kann.
Der virtuelle Denkanstoß richtet sich an alle, die Tech inklusiver und menschlicher gestalten wollen. Nach einem kurzen Impuls wird das Gespräch für eine offene Diskussion mit dem Publikum geöffnet.
Datum: Montag, 18.08.2025
Uhrzeit: 16:30 Uhr (Dauer: 45 Minuten)
Ort: Online via Zoom
Teilnahme: kostenfrei – Jetzt hier anmelden!
Mehr Infos zur Konferenz und weiteren Meetups: www.horizons-heise.de.
Gesponsort wird dieses Event von betaITS.
(kaku)
Künstliche Intelligenz
heise+ Update vom 15. August 2025: Lesetipps zum Wochenende
Liebe Leserinnen und Leser,
die heiße Woche neigt sich dem Ende zu, und ich bin sicher, vielen von Ihnen ist die Hitze gut zu Kopf gestiegen. Die meisten von uns haben sich ein schattiges oder gar klimatisiertes Plätzchen gesucht und dort gearbeitet oder schlicht entspannt.
Ganz so ruhig angehen kann man es aber nicht, zumindest nicht dauerhaft, wenn man ein paar Pfunde abnehmen möchte. So erging es meinem Kollegen Alexander Spier, der dem eigenen Bauch den Kampf angesagt hatte und nun abnehmen wollte – allerdings nicht auf althergebrachtem FDH-Wege, sondern mithilfe smarter Gadgets. Und so verbrachte Alexander die vergangenen acht Wochen mit seiner smarten Uhr, KI-Trackern, Bewegung und Kalorienzählen – und stieß auf derart interessante Erkenntnisse, die er unbedingt in einen ausführlichen Erfahrungsbericht gießen musste. Der launige Text dürfte bei so manchem doch für einige Aha-Momente sorgen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 15. August 2025: Lesetipps zum Wochenende“.
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