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Künstliche Intelligenz

Kompakt und schnell: Fujifilm hat die APS-C-Systemkamera X-T30 III vorgestellt



Das Dispaly der X-T30 III zeigt ein Model, das in die Kamera lächelt.

Das Dispaly der X-T30 III zeigt ein Model, das in die Kamera lächelt.

Die Fujifilm X-T30 III ist eine kompakte leichte Kamera, ideal für unterwegs und auch für Anfänger geeignet.

(Bild: Fujifilm)

Fujifilm hat die dritte Generation der X-T30-Serie angekündigt. Diese soll Einsteiger in die Fotografie sowie solche Fotografen ansprechen, die ein leichtes Gerät für unterwegs oder ihre Alltagsfotografie suchen. Die X-T30 III behält den 26-Megapixel-Sensor „X-Trans CMOS 4“ im APS-C-Format, den auch die Vorgängerin X-T30 II von 2021 schon besaß. Neu ist aber der Bildprozessor „X-Prozessor 5“, den andere Fujifilm-Modelle wie die X-T5 nutzen. Dieser Prozessor soll laut Hersteller für eine doppelt so schnelle Bildverarbeitung sorgen, was primär bei Serienbildaufnahmen und der Verarbeitung von hochauflösenden Bildern und Videos Vorteile bringt. Dabei möchte Fujifilm die Energieeffizienz der Kamera deutlich gesteigert haben, sodass der Akku nun bis zu 425 Aufnahmen nach CIPA-Standard schaffen soll.

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Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Beim Autofokus in der X-T30 III setzt Fujifilm jetzt ebenfalls auf mit Künstlicher Intelligenz trainierte Bilderkennung. Neben Gesichtern und Augen werden inzwischen auch Tiere, Vögel, Fahrzeuge und sogar Insekten verfolgt. Der Autofokus soll zudem schneller und präziser als beim Vorgängermodell arbeiten.


Das Display der X-T30 III wurde so geklappt, das man es von oben betrachten kann.

Das Display der X-T30 III wurde so geklappt, das man es von oben betrachten kann.

Das Display lässt sich fujitypisch nach oben und nach unten klappen, allerdings nicht zur Seite schwenken.

(Bild: Fujifilm)

Die Abmessungen und das Gewicht der X-T30 III bleiben im Vergleich zur X-T30 II unverändert. Mit 378 Gramm (einschließlich Akku und Speicherkarte) und den Maßen 118 × 83 × 47 Millimetern ist sie weiterhin eine handliche und leichte Kamera, die sich auch in einer größeren Jackentasche verstauen lässt oder für die unterwegs auch mit Wechselobjektiv eine kleine Fototasche ausreicht. Sie ist in den drei Farben Schwarz, Silber und Anthrazit erhältlich.

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Auch das rückwärtige, klappbare Display der X-T30 III bleibt das gleiche, mit einer Auflösung von 1,62 Millionen Pixel (900 × 600 Bildpunkte). Den OLED-Sucher gab es schon bei der ersten Generation der X-T30, er bietet weiterhin nur 2,36 Millionen Pixel (1024 × 768 Bildpunkte) und sitzt mittig über dem Objektiv. Darüber ist ein kleiner Blitz eingebaut. Wie bei vielen beliebten Fujifilm-Kameras sitzt auf der linken Schulter ein Filmsimulationsrad.


Der Blitz über dem Sucher der X-T30 III wurde ausgeklappt.

Der Blitz über dem Sucher der X-T30 III wurde ausgeklappt.

Über dem mittig angebrachten Sucher befindet sich ein kleiner Blitz.

(Bild: Fujifilm)

Die Bildstabilisierung erfolgt wie gehabt digital und ist in erster Linie für Videoaufnahmen gedacht. Hier soll die X-T30 III Aufnahmen bis zu 6,2K bei 30 Bildern pro Sekunde liefern, in Full-HD bis zu 240 Bildern pro Sekunde.

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Gleichzeitig mit der X-T30 III stellt Fujifilm das neue FUJINON XC13-33mm F3.5-6.3 OIS vor. Das kleine Zoomobjektiv wiegt nur 125 Gramm und misst im eingefahrenen Zustand gerade einmal 3,8 Zentimeter, dafür reduziert ein Einziehmechanismus die Baulänge, wenn es nicht genutzt wird. Es soll das kleinste und leichteste Zoomobjektiv für X-Serie-Kameras sein.

Das Objektiv deckt Brennweiten von 13 bis 33 Millimetern ab, was 20 bis 50 Millimetern an Vollformatkameras entspricht. Die optische Konstruktion umfasst zehn Elemente in neun Gruppen. Vier asphärische Linsen und drei ED-Glaselemente sollen Abbildungsfehler minimieren. Es verfügt über neun Blendenlamellen und besitzt ein 49-Millimeter-Filtergewinde.


Ein Fotograf baut den Weitwinkelzoom an die Kamera.

Ein Fotograf baut den Weitwinkelzoom an die Kamera.

Das neue Weitwinkelzoom ist im Set mit der X-T30 III für 1100 Euro erhältlich.

(Bild: Fujifilm)

Der Autofokus stellt laut Hersteller in 0,025 Sekunden scharf. Ein integrierter Bildstabilisator soll bis zu vier Blendenstufen ausgleichen. Das Objektiv fokussiert ab 20 Zentimetern Entfernung und erreicht eine maximale Vergrößerung von 0,25x.

Mit der X-T30 III knüpft Fujifilm an das Konzept der X-T30 II an, hebt sie aber durch Neuerungen bei Prozessor und Autofokus auf einen Stand, der am Markt wieder attraktiv ist. Gehäuse, Display und Sucher bleiben unverändert. Die Kamera ist ab November 2025 für 950 Euro erhältlich. Im Vergleich zur X-T30 II ist sie so 50 Euro teurer und vor allem für Fotografen interessant, die einen präziseren Autofokus suchen. Im Set mit dem FUJINON XC13-33mmF3.5-6.3 OIS kostet sie 1100 Euro und ist ab Dezember 2025 im Handel. Einzeln ist das neue Zoomobjektiv ab Januar 2026 für 380 Euro erhältlich.


(cbr)



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Nexperia-Ausfall: Die Autoindustrie versucht, einem Halbleitermangel zu begegnen


Ein Lieferverbot für den Chip-Zulieferer Nexperia könnte schon bald die ersten Autowerke stilllegen. Die Regierung in Den Haag hatte dem chinesischen Eigentümer von Nexperia Ende September die Kontrolle entziehen lassen – Gerichtsakten zufolge auf Druck der USA. China stoppte daraufhin die Ausfuhr von Nexperia-Produkten für die Autoindustrie. Grund für den Konflikt ist nach Aussagen des niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof Missmanagement der chinesischen Unternehmensführung. Der Eingriff des niederländischen Wirtschaftsministers Vincent Karremans bei Nexperia sei „keine Maßnahme gegen China“, versicherte der geschäftsführende Regierungschef der niederländischen Nachrichtenagentur ANP zufolge beim EU-Gipfel in Brüssel.

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Chinas Handelsminister Wang Wentao hatte das Eingreifen der niederländischen Regierung laut Angaben aus Peking im Telefonat mit Karremans kritisiert. Dies habe die Stabilität der globalen Lieferketten ernsthaft beeinträchtigt, sagte er. China fordere von den Niederlanden, das Land müsse die Angelegenheit schnellstmöglich lösen, hieß es. Nexperia mit Sitz im niederländischen Nijmegen ist ein wichtiger Anbieter sogenannter diskreter Halbleiter. Das sind eher einfache Bauteile, die aber für die Wirtschaft unverzichtbar sind. Internen Angaben von Volkswagen zufolge entfallen rund 40 Prozent des weltweiten Angebots an Standardchips für die Automobilindustrie auf Nexperia.

Die Halbleiter von Nexperia kommen häufig in elektronischen Steuergeräten von Fahrzeugelektroniksystemen zum Einsatz. Diese Einzelbauteile übernehmen unter anderem die Signalverarbeitung, sie regeln und stabilisieren die Spannung und binden Sensoren an.

Bei einzelnen Bauteilen ist Nexperia nach eigenen Angaben Weltmarktführer. Zu den Kunden zählten – Stand August – Automobilhersteller wie Tesla und Zulieferer wie Bosch. Die meisten Autokonzerne werden nicht direkt beliefert. Nexperia-Chips befinden sich aber in Bauteilen, die von Zulieferern wie Bosch oder ZF kommen. Die Halbleiter sind zwar Massenware, jedoch bereits in der Produktion für einen genauen Einsatzzweck hin konfiguriert und damit weder schnell noch einfach ersetzbar. Die Autoindustrie rechnet für die Suche nach Ersatzlieferanten mit Monaten oder Quartalen.

Noch laufe die Produktion in den Autowerken aber noch normal, hieß es bei den deutschen Herstellern. VW zeigte sich zuversichtlich, Produktionsstopps noch abwenden zu können. Derzeit werde mit einem alternativen Lieferanten verhandelt, der den Lieferausfall der Nexperia-Halbleiter ausgleichen könnte, sagte Markenproduktionsvorstand Christian Vollmer. Noch am Mittwoch hatte VW vor möglichen Produktionsausfällen gewarnt, die auch kurzfristig möglich seien. Mercedes-Benz teilte mit, man sei „im Kurzfristzeitraum abgesichert“. Der Konzern arbeite „intensiv mit unseren Partnern daran, eventuell auftretende Lücken zu schließen“. Ähnlich hatte sich zuvor BMW geäußert.

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Zulieferer wie ZF richteten bereits Taskforces ein, um die Lage zu bewältigen. Gemeinsam mit Kunden und Lieferanten arbeite man daran, die von Nexperia-Produkten abhängigen Lieferketten weiterhin stabil zu halten und Alternativen zu prüfen. Bosch teilte auf Anfrage mit: „Wie andere Kunden von Nexperia stellt auch uns die aktuelle Situation vor große Herausforderungen.“ Expertenteams stünden im engen Austausch mit dem Hersteller sowie anderen Lieferanten und Kunden, um mögliche Einschränkungen bei der Produktion zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten.

Wolfgang Weber, Vorsitzender Geschäftsführer des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI, meint, die Krise müsse schnell politisch gelöst werden. Die Bundesregierung sucht bereits nach Lösungen. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte am Mittwoch, man sei besorgt und mit den verschiedenen Beteiligten in engem Austausch – auch mit der chinesischen Regierung. Am Mittwochabend gab es dazu eine Schalte des Bundeswirtschaftsministeriums mit Verbänden und Unternehmen aus der Automobil- und Elektronik-Industrie. In der Folge warnte das Ministerium.


(fpi)



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„Staatliche russische Unterstützung“: EU sanktioniert die Kryptowährung A7A5


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Der Europäische Rat hat am Donnerstag ein umfassendes, 19. Sanktionspaket verabschiedet. Es führt zahlreiche weitere restriktive Wirtschaftsmaßnahmen gegen Schlüsselsektoren ein, die Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine finanzieren. Die Sanktionen zielen auf die Bereiche Energie, Finanzen und den militärisch-industriellen Komplex ab. Erstmals geht es dabei auch um Blockchain-basierte digitale Zahlungsmittel.

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Die jüngsten Entwicklungen haben laut den europäischen Staats- und Regierungschefs gezeigt, dass Russland verstärkt Kryptowährungen nutzt, um bestehende Sanktionen zu umgehen. In diesem Kontext habe sich der Stablecoin A7A5, der „mit staatlicher russischer Unterstützung“ geschaffen worden sei, als wichtiges Instrument zur Finanzierung von Aktivitäten entwickelt, die den Krieg unterstützen.

Um diese Umgehungsstrategie zu unterbinden, hat der Rat im Rahmen des neuen Pakets mehrere auf A7A5 bezogene Restriktionen eingeführt: Die Sanktionen treffen etwa den Entwickler von A7A5, den kirgisischen Emittenten des Coins und den Betreiber einer Handelsplattform, über die erhebliche Mengen von A7A5 gehandelt werden. Transaktionen mit diesem Stablecoin sind nun in der gesamten EU verboten. Erstmals verbieten die neuen Maßnahmen explizit die Nutzung dieser spezifischen Kryptowährung in der EU.

A7A5 ist an den russischen Rubel gekoppelt. Der Stablecoin wird in erheblichem Umfang für Transaktionen genutzt. Berichten zufolge wurden bereits über eine Milliarde US-Dollar pro Tag transferiert. Dies erleichtert grenzüberschreitende Zahlungen, was als Alternative zu gängigen Währungen die russische Kriegswirtschaft indirekt unterstützt.

Die Kryptowährung entwickelte ein Unternehmen namens A7, das mit dem sanktionierten russischen Staatsunternehmen Promsvyazbank (PSB) und dem moldauischen Bankier Ilan Shor in Verbindung gebracht wird, der ebenfalls auf Sanktionslisten steht.

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Das Sanktionspaket markiert eine deutliche Weiterentwicklung des EU-Sanktionsregimes. Durch die Adressierung von Stablecoins und Offshore-Börsen soll die Integrität des finanziellen Sanktionsrahmens gestärkt werden. EU-Betreibern ist es jetzt untersagt, Krypto-Dienstleistungen und bestimmte andere FinTech-Services anzubieten, die es Russland ermöglichen, eine eigene Finanzinfrastruktur zu entwickeln und Sanktionen zu umschiffen. Die EU verbietet ihren Betreibern die Zusammenarbeit mit dem russischen nationalen Zahlungskartensystem Mir und dem Fast Payments System SBP.

Ferner werden die Sanktionen direkt auf eine Kryptowährungsbörse in Paraguay ausgeweitet, die eine Schlüsselrolle bei der Umgehung bestehender Beschränkungen gespielt hat. Durch diese Maßnahmen zielt die EU darauf ab, Schlupflöcher zu schließen, die sich bislang insbesondere durch digitale Vermögenswerte geöffnet haben. Die EU-Kommission hatte zunächst noch weitergehende Sanktionen im Kryptosektor ins Spiel gebracht. Dezentrale Plattformen und private Krypto-Wallets lassen sich aber schwer kontrollieren.

Das Paket macht für alle Dienstleistungen, die für die russische Regierung erbracht werden, eine vorherige Genehmigungspflicht erforderlich. Ferner beschränkt es die Bereitstellung von Diensten rund um KI, Hochleistungsrechner und die kommerzielle Raumfahrt auf russische Firmen und die Regierung. Dazu kommt ein Einfuhrverbot für russisches Flüssigerdgas (LNG) ab dem 1. Januar 2027 für langfristige Verträge und innerhalb von sechs Monaten für kurzfristige. Enthalten ist zudem ein vollständiger Transaktionsbann für Rosneft und Gazprom Neft. Die USA haben gerade erst Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil sowie diverse Tochterunternehmen verhängt.


(mho)



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Einhörner unter Notebooks: Fujitsu-Modelle mit Wechselakku & Blu-ray-Laufwerk


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Der japanische Hersteller Fujitsu hat mehrere Notebooks vorgestellt, die hierzulande im Jahr 2025 eine Seltenheit darstellen: Zwei Modelle haben an der Unterseite eine Wartungsklappe, um ohne Werkzeug den internen Akku auszutauschen. Trotzdem sind die Modelle leicht. Ein drittes Modell erscheint noch mit einem seitlichen optischen Laufwerk. Fujitsu verkauft seine Notebooks allerdings üblicherweise ausschließlich in Japan.

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Das WU8-K3 nutzt ein 13,3 Zoll großes IPS-Touch-Panel im 16:10-Format mit 1920 × 1200 Pixeln. Die stärksten Konfigurationen verwenden einen 63-Wattstunden-Akku und wiegen nur etwas mehr als ein Kilogramm. Das WU7-K3 ist trotz seines größeren 14-Zoll-Displays rund 100 Gramm leichter: Die stärkste Konfiguration mit ebenfalls 63 Wattstunden großem Akku wiegt laut Fujitsu 917 Gramm. Das Gehäuse ist ähnlich groß, die 8er-Version hat dafür größere Bildschirmränder.



Akkuklappe des Fujitsu WU8-K3.

(Bild: Fujitsu)

In beiden Notebooks kommen Prozessoren aus Intels Baureihe Arrow Lake zum Einsatz: je nach Konfiguration der 12-Kerner Core Ultra 5 Processor 225U, der 14-Kerner Core Ultra 5 225H oder der 16-Kerner Core Ultra 7 255H. Der Arbeitsspeicher reicht von 8 bis 32 GByte, die NVMe-SSD von 256 GByte bis 2 TByte.

Zur weiteren Ausstattung gehört USB4 bei beiden Notebooks. Sogar RJ-45-Ports für Ethernet-Kabelverbindungen sind an Bord. Kabellos funken die Notebooks per Wi-Fi 7. Das WU7-K3 gibt es optional mit einem 5G-Mobilfunkmodul.

Preislich beginnen beide Notebooks bei 179.800 Yen, umgerechnet etwa 1015 Euro. Dafür gibt es die kleinsten Prozessoroptionen (Core Ultra 5 225U bzw. 225H), 8 GByte RAM, eine 256-GByte-SSD, die kleine Akkuvariante mit 47 Wh und Windows 11 Home. Speicher-Upgrades ab Werk sind teuer: Für 16 GByte RAM verlangt der Fujitsu umgerechnet 125 Euro Aufpreis.

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In einer japanischen Mitteilung hat Fujitsu auch eine Intel-Version des A77-K3 angekündigt, ein 16-Zoll-Notebook mit IPS-Display (1920 × 1200 Pixel) und nicht mehr taufrischem Intel Core i5-1335U. Die Besonderheit zeigt sich an der Seite: Fujitsu verbaut noch ein optisches Blu-ray-Laufwerk – eine Ausnahme-Erscheinung im Jahr 2025.

Eine AMD-Version mit ebenfalls älterem Ryzen 7 7735U, 16 GByte RAM und 512-GByte-SSD kostet umgerechnet rund 1210 Euro. Das Gerät wiegt etwa 1,9 Kilogramm.



A77-K3 mit seitlichem Blu-ray-Laufwerk.

(Bild: Fujitsu)


(mma)



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