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Legion Go 2 im Hands-on: Neues Gaming-Handheld überzeugt, aber ist ein teurer Spaß


Zur CES im Januar bereits als Prototyp gezeigt, kommt der neue Gaming-Handheld Lenovo Legion Go 2 mit AMD Ryzen Z2 (Extreme) jetzt auf den Markt. Günstig wird er allerdings nicht: 999 Euro lautet bereits die Einstiegs-UVP. Dafür gibt es im Spec Sheet Verbesserungen an fast jeder Stelle. Aber Vorsicht, der erste Schein trügt.

Der (Einstiegs-)Preis steigt

999 Euro liegen 200 Euro über dem UVP der ersten Generation. Die gab es nur mit Ryzen Z1 Extreme, 16 GB RAM und einer 512 GB großen SSD. Beim neuen Legion Go (8,8″, 2), das offizielle nicht „Legion Go 2“ heißt, steckt „bis zu“ hingegen gleich mehrfach im Datenblatt: Beim SoC, beim RAM und bei der SSD.

Lenovo Legion Go 2
Lenovo Legion Go 2

Das bedeutet: Maximal gibt es zwar ein schnelleres SoC und mehr RAM und SSD-Speicherplatz, aber Kunden müssen dafür auch mehr bezahlen – und zwar deutlich mehr. Denn für 999 Euro gibt es neben dem neuen Display und den weiteren Verbesserungen erneut „nur“ den AMD Ryzen Z2 (entspricht dem alten Z1 Extreme) mit 16 GB RAM und 512 GB großer SSD erfuhr ComputerBase direkt von Lenovo. Erst wer noch mehr ausgibt, bekommt auch ein schnelleres SoC und mehr Speicher. Die Aufpreise dafür hat Lenovo allerdings auch auf Nachfrage noch nicht genannt.

Das 8,8-Zoll-Display wechselt auf OLED

Die neue Generation ist aber auch mit quasi identischem SoC und gleicher Speicherausstattung ein Fortschritt. Sie verfügt immer über ein 8,8-Zoll-Display, das auf OLED statt LCD setzt. 144 Hertz sind geblieben, 500 Nits auch, dafür fällt die Auflösung leicht. Denselben Schritt war bereits das Legion Go S mit fixen Controllern gegangen.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on
Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Das neue Display liefert laut Lenovo satte und lebendige Farben, verfügt über die HDR-TrueBlack-1000-Zertifizierung für tiefe Schwarztöne und bietet eine variable Bildwiederholfrequenz von 30 Hz bis 144 Hz. Deutlich gewachsen ist auch die Batterie, die jetzt 74 statt 49 Wattstunden fasst.

Spezifikationen (maximal) im Überblick

Alte und neue „Ryzen Z2“

Als CPU-GPU-Kombi-Chip (APU) kommen AMDs „neue“ Z2-Modelle „bis zum AMD Ryzen Z2 Extreme“ zum Einsatz. Die Ryzen-Z2-Extreme-APU mit Zen-5(c)-RDNA-3.5-Architektur ist wirklich neu, während der kleinere Ryzen Z2 im Endeffekt dem alten Z1 Extreme entspricht. Den AMD Ryzen Z2 Go nutzt Lenovo im neuen Flaggschiff-Handheld nicht. Die iGPU nutzt einen Teil des bis zu 32 GB LPDDR5X-8000 großen Arbeitsspeichers. Der Speichertakt ist auf 8.000 MT/s gestiegen.

AMD Ryzen Z2 im groben Überblick
AMD Ryzen Z2 im groben Überblick (Bild: AMD)
Weitere Details zu AMD Ryzen Z2
  • AMD Ryzen Z2 (Extreme & Go): APUs für Gaming-Handhelds, aber nicht für das Steam Deck 2

Mit bis zu 2 TB SSD-Speicher im M.2-2242-Format und einem microSD-Steckplatz mit Unterstützung für bis zu 2 TB kann bietet das neue Legion Go viel Platz für die Spielebibliothek.

Optimierte TrueStrike-Controller sind weiterhin abnehmbar

Die abnehmbaren Legion TrueStrike-Controller wurden neugestaltet. Sie verfügen weiterhin über den FPS-Modus, der den rechten Controller in eine vertikale Maus verwandelt und so eine natürlichere Steuerung bei FPS-Spielen ermöglichen soll. Die abnehmbaren TrueStrike-Controller bieten mit dem Konsolenmodus, dem Tablet-Modus und dem Handheld-Modus zudem mehr Freiheiten. Für Besitzer der ersten Generation des Legion Go sind die neu gestalteten TrueStrike-Controller vollständig abwärtskompatibel, können also auch mit dem alten Handheld kombiniert werden.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on
Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Die drei benutzerdefinierbaren Tasten, die sich über Legion Space anpassen lassen, erlauben eine weitere Individualisierung. Die Joysticks setzen auf Hall-Effekt.

Weitere Merkmale des Legion Go 2 sind ein robuster Ständer für das Spielen mit abgenommenem Controller, ein USB-4-Anschluss an Ober- und Unterseite des Geräts, sowie ein in den Netzschalter integrierter Fingerabdruckleser für eine schnellere Anmeldung.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Etwas größer, deutlich schwerer

Das Komplettpaket wird allerdings etwas ausladender und schwerer. Das Go 2 wächst leicht auf 29,6 × 13,7 × 4,2 cm (Vorgänger 29,9 × 13,1 × 4,1 cm), beim Gewicht legt das Modell auf 920 Gramm etwas deutlicher zu (Vorgänger 854 Gramm).

Klassisch Windows 11, kein Xbox-Handheld

Das Lenovo Legion Go 2 nutzt abermals Windows 11 und nicht wie das Legion Go S SteamOS. Anders als die neuen ROG Xbox Ally (X) erhält es auch nicht die neue Xbox UI oder deren Buttons. Das Lenovo Legion Go 2 kommt noch im September auf den Markt, die ROG Ally (X) am 16. Oktober. Auch sie setzen auf AMD Ryzen Z2 (Extreme).

Update

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Lenovo auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Kostenlos für Azubis und Studenten: Google Gemini erhält eine KI-Lernhilfe


Es ist Back-to-School-Saison. Für Auszubildende startet das Lehrjahr, für Studierende das neue Semester an den Universitäten. Google wählt den Zeitpunkt, um den neuen Lernmodus für den KI-Assistenten Gemini vorzustellen. Studierende und Azubis erhalten zudem kostenlosen Zugang zu den Pro-Modellen.

Begleitetes Lernen mit generativen KI-Tools

Will man den Guided-Learning-Modus nutzen, muss man die entsprechende Option aktivieren. Dann liefert der Chatbot nicht nur Antworten, sondern bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Azubis und Studierende sich das Wissen selbst erarbeiten können. Keine Antwortmaschine, sondern ein KI-Assistent als Lernbegleiter – das ist das Ziel, das Google im Pressegespräch mehrfach betont. Aktives Lernen möchte man fördern, Konzepte wurden gemeinsam mit Pädagogen erarbeitet.

GIF Visuelle Inhalte im Lernbegleiter von Google Gemini (Bild: Google)

Integrieren lässt sich auch das jeweilige Unterrichtsmaterial. Basierend darauf kann Gemini etwa Lernkarten oder Fragebögen erstellen. Die Antworten und Chatverläufe sollen zudem visuelle Inhalte erhalten, das reicht von Diagrammen bis zu YouTube-Videos, die direkt eingebunden werden. Zusätzlich verweist Google auf weitere KI-Tools wie den Deep-Research-Modus von Gemini und das Recherche-Tool NotebookLM.

Googles Abo-Paket Google AI Pro für 12 Monate kostenlos

Studierende und Azubis haben die Möglichkeit, das Abo-Paket Google AI Pro für zwölf Monate kostenlos nutzen zu können. Regulär kostet es 21,99 Euro monatlich. Mit diesem Abo erhält man Zugriff auf das Spitzenmodell Gemini 2.5 Pro, NotebookLM, einen erweiterten Zugang zu Deep Research und 2 TB Cloud-Speicher.

Wer Interesse hat, kann sich unter folgendem Link registrieren. Die Frist läuft bis zum 3. November. Voraussetzung ist, dass man an einer teilnahmeberechtigten Hoch- oder Berufsschule eingeschrieben ist.

Nach dem kostenlosen Zeitraum verlängert sich das Abo automatisch monatlich, dann fallen die jeweils geltenden Kosten an, die derzeit bei 21,99 Euro pro Monat liegen. Das Abo ist dann jederzeit kündbar.

KI-Tools und das Lernen

Was Google im Pressegespräch mehrfach betont, sind die Kooperationen mit Pädagogen. Eng habe man mit Fachkräften zusammengearbeitet, um die Tools so zu gestalten, dass diese einen Lernerfolg haben. Offensichtlich hinterlassen die Meldungen über das Bildungschaos, das KI-Tools wie ChatGPT und Gemini verursachen, Wirkung. „AI Has Broken High School and College“, lautete zuletzt etwa eine Schlagzeile bei dem amerikanischen Magazin The Atlantic.

Das Kernproblem ist bislang: KI-Tools wie ChatGPT und Gemini sind ideale Abkürzungen, um sich Aufgaben lösen zu lassen. Das gilt für Aufgaben wie das Schreiben von Essays, aber auch für das Programmieren. Wie sich das in der Praxis auswirkt, wurde im ComputerBase-Podcast #115 besprochen.

Sowohl OpenAI mit ChatGPT Study als auch Google mit dem Lernbegleiter versuchen nun explizit, sich im Bildungssektor als Dienstleister zu positionieren. Man schafft Umgebungen, die tatsächlich hilfreich sein können. Dass Schüler und Studierende die Tools am Ende aber wirklich nutzen und nicht doch einfach abkürzen, indem man sich etwa Essays einfach generieren lässt, verhindern diese Tools nicht.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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MotionAware: Die Hue Bridge Pro macht Lampen zu Bewegungsmeldern


MotionAware: Die Hue Bridge Pro macht Lampen zu Bewegungsmeldern

Bild: Philips Hue

Signify hat zur IFA eine neue Schaltzentrale für das Philips-Hue-Ökosystem vorgestellt. Die neue Hue Bridge Pro ist nicht nur schwarz statt weiß, sondern auch deutlich leistungsstärker. Außerdem kann sie „95 Prozent der verfügbaren Hue-Leuchtmittel“ zu Bewegungsmeldern umfunktionieren. Hue MotionAware folgt damit WiZ SpaceSense.

„WiZ SpaceSense für Philips Hue“

WiZ, eine weitere Marke von Signify, hatte bereits im Jahr 2022 eine Technologie vorgestellt, die es smarten Lampen des Herstellers ermöglichte als Bewegungsmelder zu fungieren. Einzige Voraussetzung waren mindestens zwei kompatible WiZ-Lampen in einem Raum, der Rest war Software.

Die Erkennung von Bewegungen im Raum war mit SpaceSense möglich, weil die Leuchtmittel Veränderungen im sie verbindenden WLAN-Signal erkennen und die zentrale Software das auswerten konnte. Im Erstkontakt mit WiZ SpaceSense funktionierte das sehr gut.

  • WiZ SpaceSense ausprobiert: Lampen erkennen Bewegung per WLAN und schalten ein

Hue MotionAware mit Hue Bridge Pro

Drei Jahre später führt Signify eine vergleichbare Funktion in das Hue-Ökosystem ein. Ihr Name: Hue MotionAware. In diesem Fall sind neben der neuen Hue Bridge Pro mindestens drei Philips-Hue-Leuchtmittel in einem Raum Voraussetzung, um Singalveränderungen im Zigbee-Funksignal erkennen und über die Hue Bridge Pro auswerten lassen zu können.

Das benötigt es für MotionAware
  • Die neue Philips Hue Bridge
  • Philips-Hue-Leuchtmittel (95 Prozent sollen kompatibel sein)
  • Mindestens drei Leuchtmittel im Raum
  • Drittanbieter-Leuchtmittel werden nicht unerstützt

Wer MotionAware dazu nutzen möchte um Lampen ein und auszuschalten, kann das kostenlos tun. Wer Hue MotionAware als Sicherheitsfeature (Einbruchsalarm) nutzen möchte, der benötigt ein Hue-Security-Abonnement.

Die neue Philips Hue Bridge Pro

Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich
Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich

Die für Hue MotionAware notwendige Philips Hue Bridge Pro erscheint im September. Den UVP setzt Philips bei 89,99 Euro an. Die aktuelle Hue Bridge Version 2.0 ist im Handel derzeit bereits für 45 Euro zu haben.

Die Hue Bridge Pro setzt neue Maßstäbe in Sachen Performance, Kapazität, Geschwindigkeit und wie Nutzer*innen ihr Smart Home bedienen können

Die neue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker. Statt 16 MB RAM setzt sie beispielsweise auf gleich 8 GB. Darüber hinaus unterstützt sie Wi-Fi zur Einbindung des Gateways in das Heimnetzwerk, was ihre Installation am Wunschort erleichtert. Zur Kommunikation mit dem Hue-Ökosystem bleibt es aber bei Zigbee. Drittanbieter-Leuchten lassen sich weiterhin einbinden, allerdings nicht für Hue MotionAware nutzen. Mit Strom versorgt wird die Pro über USB-C.

Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich
Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich (Bild: Philips Hue)

Die neue Hue Bridge Pro macht nicht nur Hue MotionAware möglich, sie unterstützt auch bis zu 150 Leuchtmittel, bis zu 50 Accessoires und bis zu 500 definierte Szenen. Der Wechsel von einer Hue Bridge auf eine Hue Bridge Pro ist über ein neues Migration-Feature in der Hue-App in wenigen Schritten möglich.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Signify auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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ThinkVision P40WD-40: Lenovos effizienter 5K-Monitor mit IPS Black und 120 Hz


Ein Gegenstück zu Dells U4025QW präsentiert Lenovo auf der IFA 2025 in Form des ThinkVision P40WD-40. Auch dieser 40″-Monitor liefert die hohe 5K-Auflösung von 5.120 × 2.160 Pixeln im 21:9-Format mit 120 Hz auf einem IPS-Black-Panel mit hohem Kontrast. Dank Panel-Replay-Technik wird zudem Strom gespart.

ThinkVision P40WD-40 mit 5K WUHD

Mit dem ThinkVision P40WD-40 richtet sich Lenovo mit eigenen Worten an „Profis, die mehr Bildschirmfläche und ein überragendes visuelles Erlebnis suchen“. Auch wenn es sich nicht um UHD+ mit 5.120 × 2.880 handelt, liefert der Monitor immerhin gut 11 Millionen Pixel und erreicht eine Bildpunktdichte von 140 ppi, genau wie ein 4K-UHD-Monitor mit 31,5 Zoll.

Ausgewählte Display-Auflösungen im Vergleich

IPS Black verdoppelt den Kontrast

Während herkömmliche IPS-Monitore auf ein Kontrastverhältnis von etwa 1.000:1 kommen, liegt der Wert beim ThinkVision P40WD-40 mit 2.000:1 doppelt so hoch. Das macht „IPS Black“ möglich, eine von LG Display vor fast vier Jahren eingeführte Weiterentwicklung der IPS-Technik. Anfangs gab es IPS Black nur bei 60-Hz-Monitoren. Bei Lenovos Neuzugang gibt es aber IPS Black und „Wide UHD“ in Kombination mit 120 Hz wie es auch beim eingangs erwähnten Dell U4025QW der Fall ist.

ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Das Display ist im Radius von 2,5 Metern leicht gebogen und soll den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent abdecken. Üppig ist die Anschlussvielfalt, denn hier gibt es HDMI 2.1, DisplayPort 1.4 als Ein- und Ausgang, Thunderbolt 4 (ebenfalls in/out), gleich fünf USB-A-Buchsen und zweimal USB-C sowie einen Netzwerkanschluss mit 2,5 Gbit/s, was alles andere als Standardkost ist.

ThinkVision P40WD-40
ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Effizient dank Panel-Replay-Technik

Auf dem Messestand hat Lenovo den P40WD-40 mit einem Strommessgerät ausgestellt. Dieses zeigte eine für ein Display dieser Größe geringe Leistungsaufnahme von rund 38 Watt im Betrieb. Laut Lenovos hilft die Panel-Replay-Technologie, dass die Bildwiederholfrequenz dynamisch angepasst wird, was wiederum die Effizienz erhöht. Es sei zudem der „erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz“.

Lenovo Thinkvision P40WD-40
Lenovo Thinkvision P40WD-40

Der Monitor ist außerdem beeindruckend effizient dank DisplayPort Power Saving,
einer einzigartigen Funktion von Lenovo, die mithilfe der Panel-Replay-Technologie die
Bildwiederholfrequenz dynamisch anpasst, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Der ThinkVision P40WD-40 ist der erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz und verbraucht bis zu 34 % weniger Strom
als die ENERGY STAR 8.0-Standards vorschreiben.

Lenovo

Eine Dynamic Refresh Rate unterstützt der Dell U4025QW allerdings auch und laut Datenblatt ist dieser mit 39,5 Watt im Betrieb auch ähnlich genügsam. Letztlich dürfte es sich ohnehin um das gleiche Panel handeln.

Eckdaten, Preis und Verfügbarkeit

Der ThinkVision P40WD-40 wird voraussichtlich ab November 2025 erhältlich
sein, gibt Lenovo zu verstehen. Der „Einstiegspreis“ wird mit 1.499 Euro ohne Mehrwertsteuer angegeben. Wird diese dazu gerechnet, dann ergeben sich stolze 1.784 Euro.

Proof-of-Concept: NaturaSynth Display

Noch kein Serienprodukt, sondern vielmehr eine Machbarkeitsstudie ist das parallel vorgestellte NaturaSynth Display. Dieser soll mit einer „hardwarebasierten Blaulichtfilter-Technologie“ den Blaulichtanteil auf unter 1 % bringen. Den Aussagen von Lenovo zufolge werde das natürliche Licht nachgeahmt und „ein neues Maß an Augenkomfort“ erreicht. Eine Gelegenheit, diese Aussagen zu überprüfen, ergab sich für die Kollegen vor Ort allerdings nicht.

Proof of Concept: Lenovo NaturaSynth Display (Bild: Lenovo)

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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