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LibreOffice 25.8 Community: Office-Suite soll schneller und zuverlässiger agieren


LibreOffice 25.8 Community: Office-Suite soll schneller und zuverlässiger agieren

Bild: The Document Foundation

Die Document Foundation hat LibreOffice Community 25.8 veröffentlicht und dabei nach eigenen Angaben sowohl die Geschwindigkeit der freien Office-Suite deutlich erhöht als auch die Zuverlässigkeit verbessert. Einzelne Komponenten wie die Silbentrennung wurden vollständig überarbeitet, ebenso kommen neue Funktionen hinzu.

In allen Belangen schneller geworden

Wie die für die Entwicklung zuständige Organisation zur aktuellen Veröffentlichung mitteilt, soll die neue Version von LibreOffice vor allem auf weniger leistungsfähiger Hardware einen merklichen Geschwindigkeitszuwachs erfahren haben. Benchmark-Tests zufolge öffnen sich Writer- und Calc-Dateien nun bis zu 30 Prozent schneller, während auch die Bearbeitung durch optimiertes Rendering flüssiger verlaufen soll. Die dabei eingesetzte überarbeitete Speicherverwaltung trage darüber hinaus zur verbesserten Performance auf virtuellen Desktops und Thin Clients bei. Auch das Rückgängigmachen von Eingaben sowie das Navigieren zwischen Tabellen in Calc soll von diesen Optimierungen profitieren.

Höhere Kompatibilität zu Microsoft

Die vollständig überarbeitete Silbentrennung sowie die verbesserten Abstände im Schriftbild sollen die Interoperabilität mit Microsoft-Office-Dateien verbessern – insbesondere bei DOCX-, XLSX- und PPTX-Dokumenten – und damit Formatierungsprobleme reduzieren. Auch die Schriftartenverwaltung in Impress wurde angepasst, sodass eine bessere Kompatibilität mit PowerPoint-Dateien besteht, wodurch Darstellungsprobleme bei diesen Formaten seltener auftreten sollen. Zusätzlich werden nun eingebettete Schriftarten in PPTX-Dateien unterstützt. Mit CHOOSECOLS, CHOOSEROWS, DROP, EXPAND, HSTACK, TAKE, TEXTAFTER, TEXTBEFORE, TEXTSPLIT, TOCOL, TOROW, VSTACK, WRAPCOLS und WRAPROWS hat auch die Tabellenkalkulation Calc zahlreiche neue Funktionen erhalten.

Oberfläche übersichtlicher gestaltet

Auch die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet. Die Schnellsuchleiste etwa bietet nun eine Option zum Abgleich diakritischer Zeichen. Unter macOS schalten sowohl das Dokumentenfenster von LibreOffice als auch das Start Center in den Vollbildmodus, wenn der grüne Titelbutton eines Fensters aktiviert wird. Zudem enthält das Fenster-Menü von LibreOffice unter macOS Sequoia nun zusätzliche Menüpunkte zur Positionierung und Anordnung von Fenstern.

Unterstützung von PDF 2.0

Ebenfalls neu ist der Export von Dateien im PDF-2.0-Format (ISO 32000-2), was die Integration der AES-256-Verschlüsselung einschließt. Darüber hinaus wird nun auch PDF/A-4 unterstützt, das die Basis für PDF 2.0 darstellt. Um die Erstellung entsprechender Dokumente zu vereinfachen, wurden zusätzliche Strukturelemente implementiert.

Darüber hinaus wurden viele kleine Korrekturen und sicherheitsrelevante Verbesserungen in der neuen Version vorgenommen. Die ausführlichen Release Notes enthalten eine detaillierte Übersicht aller Änderungen und Neuerungen.

Ab sofort Verfügbar

Seit Version 7.1.0 trägt LibreOffice den Namenszusatz „Community“, was die Ausrichtung auf Privatanwender verdeutlichen soll. Für Geschäftskunden hingegen empfiehlt sich der Einsatz von LibreOffice in Business. Die Office-Suite umfasst dabei folgende Module:

Die Module von LibreOffice

LibreOffice Community 25.8 steht ab sofort über die Website der Document Foundation für Windows, macOS und Linux zum Download bereit oder kann über die integrierte Aktualisierungsfunktion eingespielt werden. Alternativ lässt sich die neue Version auch über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase abrufen.

Downloads

  • LibreOffice

    4,5 Sterne

    LibreOffice ist ein freies Office-Paket für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und mehr.

    • Version 25.8.0 Community Deutsch
    • Version 25.2.5 Community Deutsch
    • Version 25.2.3 Community Deutsch



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Wer jetzt handelt, spart Tausende Euro



Wenn Ihr mit dem Gedanken spielt, Euch ein Elektroauto zuzulegen, solltet Ihr jetzt gut aufpassen. Die Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos läuft nämlich Ende 2025 aus – und ob es danach eine Verlängerung gibt, steht aktuell mehr als nur auf der Kippe. Das Bundesfinanzministerium spricht wegen der angespannten Haushaltslage davon, dass die Steuerfreiheit nicht wie geplant bis 2035 verlängert werden könnte. Klingt trocken? Ist aber für alle von Euch, die über ein E-Auto nachdenken, richtig wichtig.

Was heißt das für Euch konkret?

Bis zum 31. Dezember 2025 gilt:

  • Wer sein E-Auto bis dahin zulässt, zahlt bis zu zehn Jahre keine Kfz-Steuer – mindestens bis Ende 2030, eventuell auch länger.
  • Ab 1. Januar 2026 wird es ernst: Neue E-Autos müssen nach Gewicht besteuert werden. Ein Stromer bis 2.000 Kilo kostet dann beispielsweise 5,63 € pro angefangene 200 kg.

Klingt erst mal nicht dramatisch – aber der steuerfreie Vorteil fällt eben weg, wenn sich die Politik nicht doch noch auf eine längere Steuerfreiheit für E-Autos verständigt. Und hier sollte man in Berlin genau abwägen. Denn genau dieser Bonus hat vielen Interessenten bisher den letzten Anstoß gegeben, sich für ein E-Auto zu entscheiden.

Warum die Politik plötzlich bremst

Der Grund für das Zaudern im von Lars Klingbeil (SPD) geleiteten Finanzministerium liegt im Geld: Im Bundeshaushalt klafft bis 2027 ein Loch von rund 30 Milliarden Euro. Sehr viel Geld und genau deshalb überlegt das Finanzministerium jetzt, wo man sparen kann. Subventionen wie die Steuerbefreiung von E-Autos geraten da natürlich schnell ins Visier. Das Verkehrsministerium will zwar weiter die Elektromobilität fördern, doch wie das passieren soll, ist völlig offen. Auch ganz andere Förderformen werden aktuell diskutiert.

Was sagt die Autoindustrie?

In der Pkw-Branche rumort es deswegen bedenklich. Die Hersteller sind nervös. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) betont, dass es inzwischen über 100 verschiedene E-Modelle gibt und schon knapp drei Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland zugelassen sind, davon rund 1,7 Millionen reine E-Autos. Das große Ziel der Politik: 15 Millionen E-Autos bis 2030. Doch ehrlich gesagt: Das wirkt schon jetzt ziemlich unrealistisch. Fällt nun auch noch die Steuerbefreiung weg, könnte die Nachfrage weiter einbrechen.

Was bedeutet das für Euch als Käufer?

Ganz einfach:

  • Jetzt handeln lohnt sich. Wer 2025 noch ein E-Auto zulässt, hat die Steuerfreiheit mindestens bis 2030 sicher.
  • Ab 2026 müsst Ihr – Stand jetzt – zahlen. Die Kfz-Steuer für E-Autos bleibt zwar günstiger als bei Verbrennern, aber der finanzielle Vorteil schrumpft.
  • Unsicherheit bleibt. Solange die Politik keine klare Entscheidung trifft, bleiben viele Fragen offen – und Kaufentscheidungen werden schwieriger.

Fazit: Unsicherheit beim Kauf eines E-Autos wächst

Wenn Ihr ernsthaft überlegt, auf ein E-Auto umzusteigen, dann schaut Euch die Frist Ende 2025 ganz genau an. Bis dahin könnt Ihr Euch noch gesichert die volle Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos sichern. Danach wird’s zwar nicht unbezahlbar, aber eben ein Stück teurer – und die Unsicherheit, ob es vielleicht doch noch eine Verlängerung gibt, hängt wie eine graue Wolke über dem Markt. E-Mobilität bleibt also spannend, politisch wie finanziell. Aber klar ist auch: Wer rechtzeitig handelt, spart bares Geld.



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Fire-Tablets: Amazon soll Fire OS zugunsten von Android aufgeben


Fire-Tablets: Amazon soll Fire OS zugunsten von Android aufgeben

Bild: Amazon

Bei Amazon soll es unter dem Projektnamen „Kittyhawk“ Bestrebungen für einen Wechsel von Fire OS zu klassischem Android bei einem der nächsten Fire-Tablets des Unternehmens geben. Die Nutzung von Google-Diensten inklusive Play Store sei dennoch nicht geplant. Das Tablet soll im Premiumsegment auf den Markt kommen.

Fire OS ist der Android-Fork von Amazon, den das Unternehmen unter anderem für die eigenen Fire-Tablets verwendet. Für Anwendungen von Drittanbietern ist der ebenfalls von Amazon selbst betriebene Appstore vorinstalliert. Dessen eingeschränkte Auswahl an Apps soll einer der Gründe dafür sein, warum Amazon für ein bevorstehendes Premium-Tablet nicht mehr auf Fire OS setzen soll. Das berichtet Reuters unter Verweis auf sechs angeblich mit dem Projekt „Kittyhawk“ vertraute Personen.

Tablet im 400-USD-Segment

Das neue Tablet soll im Preisbereich von 400 US-Dollar auf den Markt kommen und würde sich damit noch weit oberhalb des aktuellen Topmodells Fire Max 11 (Test) einsortieren, das Amazon aktuell für rund 250 Euro* anbietet. Technische Informationen wie Bildschirmgröße und weitere Ausstattung sind für den geplanten Neuzugang allerdings noch nicht bekannt.

Android ohne Google-Dienste

Fire OS ist ein Android-Fork und das Betriebssystem, das Amazon seit der ersten Generation Fire Tablet für die eigenen Geräte verwendet. Das zukünftige Amazon-Tablet werde stattdessen Android in der Open-Source-Variante ohne Google-Dienste nutzen, berichtet Reuters. Demnach wird sich Amazon auch in Zukunft nicht mit Google koordinieren und Google-Dienste oder den Google Play Store für ein breites App-Sortiment anbieten. Aus welchen Quellen Amazon-Kunden stattdessen Apps beziehen sollen, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Vega für günstige Tablets

Auf den günstigeren Tablets von Amazon soll in Zukunft hingegen im ersten Schritt das eigens entwickelte, Linux-basierte Betriebssystem Vega zum Einsatz kommen, das auch auf ausgewählten Fire-TV-Geräten des Unternehmens läuft. Langfristig gesehen sei Android dem Bericht zufolge jedoch für das gesamte Tablet-Portfolio vorgesehen.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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200 Euro Bonus machen MediaMarkt zur perfekten Adresse


Google hat die Katze aus dem Sack gelassen und jetzt die neue Pixel 10 Serie offiziell vorgestellt. Am 28. August gehen das Pixel 10, 10 Pro und 10 Pro XL in den Verkauf. Doch wer sich eins der neuen Smartphones jetzt bei MediaMarkt vorbestellt, kann gewaltig sparen.

Im Android-Bereich zählt Google neben Samsung sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Herstellern. Kein Wunder also, dass die neu vorgestellte Pixel 10 Serie bei Fans der Pixel-Phones für einen kleinen Hype sorgt. Wir konnten die Google-Neuheiten bereits selbst begutachten (hier geht’s zu unserem ersten Hands-on) und waren positiv überrascht. Ebenso positiv blicken wir auf die aktuelle Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt. Denn hier lassen sich direkt zum Launch bis zu 250 Euro sparen – unter einer Voraussetzung.

Google Pixel 10 ohne Tarif vorbestellen & bis zu 250 Euro sparen

Die Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt zur neuen Pixel 10 Serie ist genial und simpel zugleich. Wer eins der neuen Modelle vorbestellt kann sich bis zu 250 Euro Rabatt sichern. 200 Euro gibt’s dabei beim normalen Pixel 10, während Ihr Euch beim 10 Pro und 10 Pro XL satte 250 Euro schnappen könnt.

Das Ganze geht aber nur unter einer Bedingung: Ihr müsst ein altes Smartphone einschicken. Beim 200 bzw. 250-Euro-Bonus handelt es sich nämlich um einen Ankaufsbonus. Das heißt: Egal, wie viel Euer altes Gerät noch wert ist, Ihr bekommt in jedem Fall den Bonus gutgeschrieben. Hinzu kommt dann noch der Restwert Eures Smartphones. 

Praktisch: Die Aktion beschränkt sich nicht nur auf den Vorbesteller-Zeitraum – welcher ja ohnehin bereits am 28. August wieder endet. Wer eins der neuen Pixel 10 Handys bis zum 11. September bei MediaMarkt kauft, kann ebenfalls noch vom Ankaufsbonus profitieren.

Alles, was Ihr über das Google Pixel 10 wissen müsst

Die MediaMarkt-Aktion ist auf jeden Fall interessant, doch was bietet Euch die neue Pixel 10 Serie überhaupt? Wir konnten uns die neuen Google-Phones bereits genauer anschauen (hier geht’s zum Artikel) und liefern Euch daher alle wichtigen Infos zu den Geräten.

Kompaktes Smartphone oder großes XL-Modell

Das Erste, was einem bei einem Smartphone in den Blick fällt, ist natürlich das Display. Beim normalen Pixel 10 sowie der Pro-Variante liefert Euch Google ein schön kompaktes Smartphone mit lediglich 6,3 Zoll Bildschirmdiagonale. Technisch setzt man hier auf ein OLED-Display mit einer guten Auflösung (1.080 Pixel x 2.424 Pixel) sowie 120-Hz-Bildwiederholrate. Das XL-Modell ist – wie der Name schon andeutet – deutlich größer und bietet 6,8 Zoll.

Neuer Prozessor und mehr Leistung

Richtig spannend wird es beim Chip. Google setzt auf den neuen Tensor G5 Prozessor, unterstützt von 12 (Pixel 10) bzw. 16 GB (10 Pro und 10 Pro XL) RAM. Dieser verspricht nochmal eine deutlich bessere Leistung als beim Vorgänger (zum Test des Pixel 9) und dürfte in Kombination mit purem Android 16 für eine stets flüssige Nutzerfahrung sorgen. Ebenfalls richtig praktisch: Google verspricht wie gewohnt 7 Jahre Update-Support. Dadurch könnt Ihr das Pixel 10 problemlos mehrere Jahre lang nutzen.

Endlich eine Triple-Kamera

Eine weitere große Änderung betrifft das Kamera-Setup des Basismodells. Denn hier erwartet Euch (endlich) eine Triple-Kamera, die aus einer 50-MP-Haupt- einer 13-MP-Ultraweitwinkel- und einer 11-MP-Telekamera bestehen soll. Die neue Kamera bietet außerdem erstmals 5-fach optischen Zoom und bis zu 20-fach digitalen Zoom.

Kommt das neue Qi2 zu Google Pixel?

Eine zusätzliche Neuheit betrifft den kabellosen Ladestandard rund um das neue Smartphone. Qi2 kommt zum Pixel 10 und macht dadurch kabelloses Laden und MagSafe-Zubehör – ganz wie bei iPhones – möglich.

Wie viel soll das Pixel 10 kosten?

Und wie steht es um den Preis? Das Pixel 10 hat einen UVP von 899 Euro (128 GB) verpasst bekommen. Beim Pro-Modell müsst Ihr 1.099 Euro zahlen (128 GB), während das Pixel 10 Pro XL 1.299 Euro (256 GB) kosten wird. 

Durch die aktuelle Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt sichert Ihr Euch aber ja noch bis zu 250 Euro Rabatt auf die Google-Neuheiten – zumindest, wenn Ihr Euch von einem alten Smartphone trennen könnt.

Freut Ihr Euch schon auf das neue Google Pixel 10? Werdet Ihr Euch das Smartphone vorbestellen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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