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Lidl verkauft beliebten Kaffeevollautomaten so günstig wie selten!
Der Discounter Lidl verkauft aktuell wieder einen beliebten Kaffeevollautomaten von Philips zum besonders günstigen Preis. Neben einem Keramikmahlwerk bietet das Gerät auch die bekannte SensorTouch-Bedienoberfläche. Gerade bekommt Ihr das Küchengerät mit 53 Prozent geboten.
Kaffee gehört für mich zum Tag wie das Putzen meiner Zähne oder die Sparziergänge mit meinem Hund. Ohne das magische schwarze Getränk funktioniere ich einfach nicht richtig. Da ich jedoch von Grund auf faul bin, sind Kaffeevollautomaten meine besten Freunde. Per Knopfdruck zum Kaffee – genial. Vor allem die simple Bedienung und die Vielzahl von Zubereitungsoptionen machen die Küchengeräte sowohl für Neulinge als auch Einsteiger richtig interessant. Mit dem Philips Latte Go EP2230/10 bietet Lidl* jetzt ein solches Modell zum Sparpreis an.
Kaffeevollautomat im Angebot – Das bietet der Philips Latte Go EP2230/10
Der Kaffeevollautomat richtet sich vor allem an Einsteiger. Hier habt Ihr zwar nicht ganz so viele Einstellungsmöglichkeiten, wie bei einem Gerät für 2.000 Euro, dafür lauft Ihr auch nicht Gefahr, dass Ihr eventuell einen Kaffee braut, den nicht einmal die Bahn verteilen würde. Bedeutet: Kostspielige Kaffeevollautomaten sollten von Neulingen erst einmal außen vor gelassen werden. Möchtet Ihr jedoch in die Welt der Kaffeevollautomaten einsteigen, ist der Philips Latte Go EP2230/10 bestens geeignet.
Die SensorTouch-Oberfläche ist recht selbsterklärend und bietet Euch die Zubereitung von drei Kaffeespezialitäten per Knopfdruck. Möchtet Ihr hier Anpassungen vornehmen, könnt Ihr aus 12 Mahlgradstufen auswählen. Laut Philips hält das Keramikmahlwerk zudem bis zu 20.000 Tassen Kaffee stand. Damit die Kalkbildung keine Überhand nimmt, findet sich im 1,8 Liter großen Wassertank ein Anschluss für einen AquaClean-Filter. Mit dem „LatteGo“-Zusatz wird zudem die Milch für Euren Cappuccino aufgeschäumt.
Lohnt sich das Discounter-Angebot zur Küchenmaschine?
Klar ist, dass erfahrene Vollautomaten-Enthusiasten hier nicht auf ihre Kosten kommen. Doch für die bereits erwähnte Zielgruppe der Philips-Maschine für 299 Euro* richtig spannend. Der Vollautomat ist immer wieder für rund 340 Euro erhältlich. Allerdings fiel der Preis zuletzt am Black Friday 2024 unter 300 Euro. Nun belebt der Discounter den Deal erneut. Die UVP von 649,99 Euro verlangt zwar niemand mehr, allerdings kostet das Gerät beim nächstbesten Händler derzeit rund 346 Euro.
Zu den 299 Euro kommen noch einmal 5,95 Euro Versandkosten obendrauf. Besitzer der Lidl-Plus-App können sich diese allerdings auch sparen. Habt Ihr also Interesse an dem Gerät, solltet Ihr hier schnell zuschlagen. Erfahrungsgemäß sind solche Deals nur in begrenzter Stückzahl verfügbar.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Besitzt Ihr bereits einen Kaffeevollautomaten? Lasst es uns wissen!
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Microsoft × Sony: MS Flight Simulator 2024 kommt auf die PlayStation 5 (Pro)
Über Generationen ein reines PC-Spiel, wagte der Microsoft Flight Simulator mit dem Reboot im Jahr 2020 den Schritt auf die Konsole – aber nur die Xbox von Microsoft. Jetzt haben Microsoft und Sony die Verfügbarkeit des Microsoft Flight Simulator 2024 für die PlayStation 5 (Pro) angekündigt.
Wenn der MSFS 2024 am 8. Dezember 2025 auf Sonys aktueller Konsolengeneration abhebt, wird es also das erste Mal überhaupt sein, dass die Serie auf einer PlayStation spielbar ist. Entwickler Asobo hat das Spiel dabei explizit an Sonys Konsolen angepasst.
- Der MSFS 2025 für PS5 unterstützt den DualSense Wireless Controller. Die Adaptive Trigger sollen beispielsweise verschiedene Geschwindigkeiten und Bodengegebenheiten sowie Luftwiderstand am Himmel fühlbar machen. Funk der Flugüberwachung wird über die internen Speaker ausgegeben. Gyroskope, Lightbar und das Touchpad werden ebenfalls unterstützt.
- Auch PS VR2 wird von der PS5-Version unterstützt werden – allerdings erst mit einem weiteren Update, das für 2026 angekündigt worden ist.
Auch auf der PlayStation 5 (Pro) wird es den MSFS 2024 in vier verschiedenen Versionen geben, die im PlayStation Store ab sofort vorbestellt werden können.
Inwiefern sich die Versionen für PS5 und PS5 Pro unterscheiden, ist der Ankündigung nicht zu entnehmen.
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Chinas Speicherhersteller: YMTC plant mit DRAM und HBM, HBM3 von CXMT verzögert
Bisher ist YMTC Chinas bester NAND-Hersteller, nun will er auch DRAM und HBM fertigen. Bei HBM3 läuft es für CXMT hingegen weiterhin nicht rund. Dies wiederum könnte die ehrgeizigen Vorhaben von Huawei mit neuen AI-Beschleunigern ins Wanken bringen, denn deren „eigene HBM-Lösung“ ist vermutlich ein Kooperationsprodukt mit CXMT.
CXMT hat Probleme bei schnellem HBM
Die Entwicklung von modernem HBM zu einem Serienprodukt ist kein Selbstläufer. Soll dieser dann auch noch stetig schneller und größer werden, wird es ungleich komplizierter, wie die ChangXin Memory Technologies (CXMT) erneut feststellen muss.
Laut Medienberichten, die sich auch auf Analysten beziehen, läuft der Hersteller aktuell in die Probleme, die auch schon bei schnellerem DDR5-Speicher aufkamen: Die Chips werden zu heiß und der Takt lässt sich nicht halten, was auch Fragen zur Haltbarkeit aufwirft.
Ähnliche Probleme musste zuletzt bekanntlich auch Samsung bei HBM3e lösen. Auch der galt ursprünglich als zu heiß, war so nicht tauglich für den dauerhaften Einsatz über Jahre hinweg. Erst mit gut anderthalb Jahren Verspätung soll Samsung diese Probleme nun endgültig gelöst haben.
Auch für CXMT bedeutet dies, dass die zuvor anvisierten Zeitpläne wohl nicht zu halten sind. Frühestens in einem Jahr kann dort mit HBM3 gerechnet werden. Inwiefern das Auswirkungen auf Huaweis Roadmap haben wird, bleibt abzuwarten.
Huawei könnte mit betroffen sein
Offiziell sagt Huawei, der in Zukunft genutzte HBM ist eine Eigenentwicklung, doch es gibt Hinweise, dass es einen Partner gibt. Im vierten Quartal 2026 will Huawei den HPC-Beschleuniger Ascend 950DT mit 144 GByte Speicher und einer Bandbreite von 4 TByte/s anbieten – das klingt auf dem Papier wie das Huawei-Pendant zu schnellem HBM2e oder gar erstem HBM3. Spätestens 2027 mit dem Ascend 960 will Huawei schon auf HBM3e setzen.

Auch YMTC soll HBM bauen
Die Yangtze Memory Technologies Co. (YMTC) will nach ihrem Erfolg bei NAND ins Speichergeschäft einsteigen. Vor allem der Ruf nach HBM wird in China lauter, hier sind seit Jahresanfang stärkere US-Sanktionen in Kraft getreten, die den Export von HBM nach China de facto verbieten. Laut Quellen von Reuters entwickelt YMTC nun einen passenden Stacking-Prozess mittels through-silicon via (TSV) um HBM fertigen zu können.
YMTC baut aktuell eine neue Fabrik in Wuhan, diese neue Fabrik könnte für DRAM genutzt werden, heißt es im Bericht weiter. Die beiden bestehenden Fabriken werden indes weiter ausgebaut, dabei liegt der Fokus weiterhin auf Flash-Speicher.
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Snapdragon X2 Elite Extreme: Qualcomm mischt TSMC N3X und N3P für High-End-Chip
Qualcomm hat gegenüber ComputerBase bestätigt, bei dem bis 5 GHz taktenden High-End-Notebook-Chip Snapdragon X2 Elite Extreme zwei Fertigungsstufen aus der N3-Familie von TSMC innerhalb eines monolithischen Dies zu nutzen: N3X und N3P. TSMC sieht diese Art von Aufbau innerhalb der N3-Familie mit FinFlex auch explizit vor.
Oberhalb des Snapdragon X2 Elite, den Qualcomm mit 12 Kernen (X2E-80-100) oder 18 Kernen (X2E-88-100) anbietet, sitzt der Snapdragon X2 Elite Extreme (X2E-96-100), bei dem bis zu zwei der insgesamt zwölf Oryon-3-Prime-CPU-Kerne mit bis zu 5,0 GHz takten können. Um diese Taktfrequenz zu erreichen, vertraut das Unternehmen für ausgewählte Kerne auf den TSMC-Fertigungsprozess N3X, der als aggressive High-Performance- oder Extreme-Variante von N3P für höhere Taktraten ausgelegt ist.
Das hat Mandar Deshpande, Senior Director of Product Management bei Qualcomm, im Gespräch mit ComputerBase bestätigt. Demnach setzt Qualcomm für die Snapdragon-X2-Elite-Familie primär auf den Fertigungsprozess TSMC N3P, der auch für den Snapdragon 8 Elite Gen 5 zum Einsatz kommt, für einzelne Bereiche des Snapdragon X2 Elite Extreme aber auf N3X.
All the products we announced yesterday are built predominately in N3P, but we have made opportunistic choices using N3X transistors to get benefit of higher speeds wherever applicable.
N3X und N3P innerhalb eines monolithischen Dies
Dieses Vermischen von zwei Fertigungsprozessen innerhalb eines monolithischen Dies, also ohne den Einsatz von Chiplets, sieht TSMC auch explizit innerhalb einer Node-Familie wie in diesem Fall N3 vor. Innerhalb derselben FinFET-Architektur erlaubt TSMC mit der „FinFlex“ genannten Technologie verschiedene Fin-Konfigurationen, sodass N3X selektiv für bestimmte Bereiche des Dies wie die Prime-Cores zum Einsatz kommen kann, die besonders weit getrieben werden sollen, so wie es hier mit bis zu 5,0 GHz der Fall ist.
Design-Trade-Off: Takt vs. Leckstrom und Effizienz
Im Gegenzug erlaubt N3X höhere Spannungen bis 1,2 Volt, der Kompromiss dadurch sind höhere Leckströme und damit einhergehend eine schlechtere Effizienz. Deshalb wird N3X nicht für den gesamten Chip verwendet. Stattdessen kommt primär N3P zum Einsatz, das sparsamer ist, dafür aber etwas langsamer.
Beim Snapdragon X2 Elite Extreme können zwei der insgesamt zwölf Prime-Kerne auf bis zu 5,0 GHz gehen, die anderen sind für maximal 4,4 GHz ausgelegt. Die sechs kleineren Performance-Kerne des Chips spezifiziert Qualcomm mit bis zu 3,6 GHz.
Technische Daten des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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