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Lidl verkauft Mähroboter unter 200 Euro: Lohnt sich das Discounter-Modell?


Bei den aktuellen Temperaturen ist die Gartenpflege unerlässlich. Um Euch die Arbeit hier etwas zu erleichtern, bietet Lidl aktuell einen spannenden Mähroboter seiner Eigenmarke Parkside für weniger als 200 Euro an. Damit zählt er definitiv zu den günstigsten Vertretern im Netz. Ob sich das Teil lohnt, verrät Euch nextpit.

Der August hat einige Überraschungen für uns auf Lager. Vor allem die wechselhaften Temperaturen sind für viele Menschen recht anstrengend. Aber auch Euer Garten leidet darunter. Möchtet Ihr Euch die Arbeit hier etwas einfacher machen, ist der Griff zum Mähroboter durchaus sinnvoll. Vor allem dann, wenn ein Discounter-Gerät aktuell für unter 200 Euro erhältlich ist.

Was leistet ein Mähroboter für unter 200 Euro?

Dass ein Mähroboter (zur Bestenliste) gut und gerne über 1.000 Euro kostet, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Bei Lidl findet Ihr jedoch den derzeit günstigsten smarten Rasenmäher, zumindest dann, wenn wir auf den Preisvergleich von idealo und Geizhals schauen. Für gerade einmal 199 Euro bekommt Ihr hier den Parkside PAMR 500 A1* für Rasenflächen von bis zu 500 m².

Der Mäher nutzt ein Drei-Klingen-System mit einer maximalen Schnitthöhe von 60 mm und einer 18-cm-Schnittbreite, um Eurem Garten einen neuen Look zu verpassen. Zur Navigation befindet sich ein 130 m langes Begrenzungskabel im Lieferumfang, dass Ihr ober- oder unterirdisch in Eurem Garten verlegt. Dank des Hinterradantriebs sind zudem Steigungen von bis zu 25 Grad kein Problem.

Premium-Funktionen? Fehlanzeige!

Natürlich müsst Ihr hier einige Abstriche machen. Denn der Mähroboter von Lidl arbeitet ohne GPS. Dadurch hat er keine systematischen Fahrtwege und mäht ohne Einhaltung von Bahnen. Auch die Hinderniserkennung ist definitiv noch ausbaufähig, so sollte Eure zu mähende Fläche möglichst von Gegenständen befreit sein – oder mit dem Begrenzungsdraht ausgeschlossen werden. Denn die Begrenzungen hält der smarte Rasenmäher wirklich gut ein.

Ein grüner Mähroboter auf Gras neben einer Holzliege.
Der Parkside-Mähroboter nutzt einen Begrenzungsdraht zur Navigation. / © Parkside

Euch stehen hier zudem drei Fahrtmodi zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr zwei Arbeitszeiten pro Woche einprogrammieren. Als Diebstahlschutz setzt Parkside auf die Eingabe eines PINs, damit der Rasenmäher überhaupt arbeitet. Durch verschiedene Sensoren erkennt das Gerät zudem, wenn Ihr ihn etwa anhebt und beendet direkt die Arbeit, damit Ihr Euch nicht verletzt.

Mähroboter von Lidl als Preis-Leistungs-Tipp?

Für einen Preis von gerade einmal 199 Euro* bekommt Ihr hier einen wirklich smarten Gehilfen für die Gartenarbeit. Das Gerät bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man bedenkt, dass selbst Mähroboter für 500 Euro oder noch mehr noch immer auf Begrenzungsdrähte zurückgreifen müssen. Und genau aus diesem Grund lohnt sich das aktuelle Lidl-Angebot auch, vor allem für Einsteiger!

In der Regel kommen hier noch 5,95 Euro für den Versand obendrauf. Besitzt Ihr jedoch die Lidl-App und geht damit in einen Lidl-Markt in Eurer Nähe, könnt Ihr einen Coupon erhalten, der Euch diese Kosten noch einmal einspart. Es kommt darauf an, was Ihr von einem Mähroboter erwartet. Möchtet Ihr möglichst viele Funktionen und keinen Begrenzungsdraht, solltet Ihr die Finger vom Discounter-Mäher lassen. Möchtet Ihr jedoch eine einfache Gartenhilfe, die Euren Rasen in regelmäßigen Abständen mäht, solltet Ihr bei Lidl vorbeischauen.

Was haltet Ihr von dem Mähroboter? Ist der Parkside PMRA 20-Li B2 interessant für Euch oder ist Euch der Preis bei einem Mähroboter egal? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Dieser Akku-Zug muss nie aufgeladen werden



Ein Zug, der nie geladen werden muss – was nach Science-Fiction klingt, wird in Australien Realität. Der sogenannte Infinity Train des Bergbauunternehmens Fortescue hat seine erste Testfahrt über 1.100 Kilometer erfolgreich absolviert. Die komplette Flotte soll künftig jährlich rund 82 Millionen Liter Diesel einsparen und kostengünstiger im Betrieb sein als die aktuellen Dieselloks.

Energiegewinnung durch Gefälle und Rekuperation

Australiens Güterzüge transportieren Eisenerz über hunderte Kilometer von abgelegenen Minen zu den Häfen an der Küste – meist ohne Oberleitungen. Der Infinity Train nutzt diese Topografie: Auf dem Weg bergab erzeugt der vollbeladene Zug durch Rekuperation – also Energierückgewinnung beim Bremsen – ausreichend Strom, um die Batterien zu laden. Die Rückfahrt zur Mine erfolgt mit leeren Waggons und deutlich geringerem Energiebedarf.

Laut Fortescue erzeugt der Zug dabei mehr Energie, als er für den Betrieb benötigt. Eine externe Ladeinfrastruktur ist nicht erforderlich. Perspektivisch könnte überschüssige Energie sogar für andere Anwendungen genutzt werden.

Einsatz in Deutschland unwahrscheinlich

In Australien soll die gesamte Flotte von 54 Diesellokomotiven bis 2030 durch Infinity Trains ersetzt werden. Das ist so kurzfristig möglich, da keine Ladeinfrastruktur oder Anlagen zur Energiegewinnung aufgebaut werden müssen. Für Deutschland ist das Konzept jedoch kaum übertragbar: Die nötigen Gefälleverhältnisse fehlen, und der Energiegewinn durch Rekuperation wäre nicht ausreichend.

Allerdings sind hierzulande rund 62 Prozent des Schienennetzes elektrifiziert. Auf stark frequentierten Strecken liegt der Anteil noch höher. So kommen hierzulande immer mehr Hybrid-Lokomotiven zum Einsatz, die auf elektrifizierten Abschnitten mit Oberleitung fahren und nur auf nicht elektrifizierten Streckenabschnitten auf Akku- oder Dieselbetrieb umschalten.



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So betretet Ihr bald jedes Bild



Stellt Euch vor, wie Ihr vor einem riesigen Gemälde steht. Das Bild zieht Euch in den Bann, Ihr geht näher herein – und dann steigt Ihr einfach ein und befindet Euch selbst im Gemälde und bewegt Euch durch die Welt, die eigentlich nur auf Leinwand erschaffen wurde. Unmöglich? Nicht ganz!

Ja, wir haben immer schon versucht, die Grenzen von Kunstwerken zu sprengen. Vor einigen Jahren staunten wir, wenn wir Meisterwerke sahen, die per sogenanntem Outpainting erweitert wurden. Das bedeutet, dass generative KI das Bild erweiterte – plötzlich konnte man also die Beine der Mona Lisa sehen, oder das Zimmer, in dem sie gemalt wurde.

Der nächste Step war dann, dass wir Bilder in Videos verwandeln konnten. Leonardo da Vincis Mona Lisa konnte uns jetzt also zum Beispiel zuzwinkern oder winken. Jetzt hat Google DeepMind, Googles KI-Schmiede, einen wirklichen Schritt nach vorn gemacht. So können wir Kunst in Zukunft ganz neu und anders kennenlernen. 

Taucht ein ins Gemälde und erlebt eine neue Welt

Mit Genie 3, so heißt das KI-Modell, kann Google konsistente, navigierbare Welten erstellen. Ihr könnt also per Prompt eine Welt schaffen, durch die Ihr wie in einem Computerspiel navigiert. Seht Euch das Video an und Ihr seht, was ich meine: 

Es geht aber eben auch anders, und das zeigt uns Aleksander Holynski. Er ist Wissenschaftler im DeepMind-Team und hat Genie 3 nicht mit einem Prompt genutzt – sondern, indem er der KI ein berühmtes Gemälde präsentierte: „Nighthawks“ von Edward Hopper, also jenes legendäre Bar-Gemälde.

Was jetzt passiert? Ihr könnt durch das Bild navigieren. Ihr seht also, was sich links und rechts des Bildrandes im Originalwerk befindet. Aber nicht nur das: Ihr könnt auch die Bar verlassen und die nächtlichen Straßen rund um diese so berühmte Kneipe erkunden. Ihr wollt einmal unter dem Nachthimmel von Vincent van Goghs Meisterwerk „Sternennacht“ spazieren, oder einmal um die Mona Lisa herumtanzen? Das werdet Ihr tun können, sobald Google diese Technologie für die Allgemeinheit freigibt!

Diese bahnbrechende Technologie steckt dahinter

Aktuell können außer im Google-DeepMind-Team nur wenige Auserwählte mit dieser Technologie experimentieren, aber die Ergebnisse sind jetzt schon sensationell, wie Ihr oben seht. Die Besonderheit dabei ist, dass Google jetzt bereits 3D-Welten aus einem Prompt schaffen kann, die minutenlang konsistent bleiben. Das bedeutet, Ihr könntet Hoppers Bar verlassen, durch die Stadt marschieren und Euch Minuten später wieder vor dem Tresen einfinden.

Aktuell ist diese erschaffene Welt, wie gesagt, nur einige Minuten lang konsistent. Die Videos werden mit HD-Auflösung von 720 Pixeln erstellt und mit 24 fps dargestellt. Bereits jetzt ist es möglich, dass Ihr in dieser erstellten Welt mittels Prompt eingreifen könnt. Wenn Ihr Euch in der Bar befindet, reicht also ein einziger Textprompt, und Ihr lasst eine Blaskapelle den Laden betreten oder was auch immer in Eurer Fantasie ist. 

Das ist aktuell vielleicht nicht mehr als eine Spielerei, aber denkt das bitte mal weiter. Aus einem Bild, auf dem Arbeiter in luftiger Höhe auf einem Stahlträger sitzen, könnte man im Handumdrehen ein Plattform-Spiel erschaffen. Oder denkt mal nicht an Kunstwerke, sondern private Fotos: Auf einmal steht Ihr wieder vor der Bühne Eurer Lieblingsband oder erweckt die lustige Hausparty von 1990 wieder zum Leben. 

Ja, KI ist oft creepy und beunruhigend. Aber die Technologie dahinter wird uns künftig komplett neue, immersive Erlebniswelten öffnen, versprochen! 





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Audio-Streaming: Welche Dienste nutzt ihr für Musik, Hörbücher und Podcasts?


Der marktführende Musik-Streaming-Dienst Spotify erhöht im Herbst die Preise. Im ComputerBase-Forum hat die entsprechende Meldung für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Seid auch ihr davon betroffen? Welche Streaming-Dienste für Musik, Hörbücher oder Podcasts nutzt ihr? Und was kostet das jeden Monat?

Musik-Streaming betrifft quasi jeden

Streaming-Dienste dominieren nicht nur die Welt der TV-Serien, sondern noch viel stärker den Musikmarkt. Beinahe jeder hat ein entsprechendes Abo, um bequemen Zugriff auf hunderttausende Lieder aller Art zu haben. Und auch Podcasts und Hörbücher gewinnen jedes Jahr neue Zuhörer. Zumindest im Musik-Segment ist Spotify auf dem deutschsprachigen Markt unangefochtener Platzhirsch. Nach der letzten Preiserhöhung im Oktober 2023 steigen die monatlichen Preise aber zeitnah in allen Tarifen, wie der Anbieter jetzt mit konkreten Zahlen bestätigt hat.

Gemessen an den Zugriffen sind die Spotify-Preiserhöhungen auch auf ComputerBase das Thema der Woche: Musik-Streaming betrifft schließlich alle. Tatsächlich hatte die Rubrik aber noch keine eigene Sonntagsfrage. Zwar gibt es einmal pro Jahr im Frühling Umfragen zum Thema Streaming, dabei geht es aber stets explizit um Filme und Serien.

  • Filme- und Serien-Streaming: Welche Dienste nutzt ihr und könnt ihr die noch teilen?

Dass Spotify jetzt also einen aktuellen Aufhänger liefert, kommt in gewisser Weise gelegen. Aber habt ihr die Abonnements des schwedischen Anbieters überhaupt schon einmal genutzt? Oder anders gefragt: Wie hoch ist der Anteil der Spotify-Nutzer in der ComputerBase-Community?

Hast du schon mal Spotify abonniert?
  • Ja, ich habe Spotify aktuell kostenpflichtig abonniert.

  • Ja, ich hatte Spotify mal kostenpflichtig abonniert, bin aber seitdem zu einem anderen Dienst gewechselt.

  • Ja, ich hatte Spotify mal kostenpflichtig abonniert, ich habe das Abo aber beendet und streame jetzt nicht länger kostenpflichtig Musik.

  • Ja, ich hatte Spotify mal kostenpflichtig abonniert, ich habe das Abo aber beendet und bin bei Familie oder Freunden in einem Abo untergekommen.

  • Nein, noch nie.

(Wie) streamt ihr Musik, Hörbücher und Podcasts?

Damit erst einmal einen Schritt zurück: Streamt ihr eigentlich Musik, Hörbücher und respektive oder Podcasts?

Streamst du Musik, Hörbücher oder Podcasts?

Und falls ja, habt ihr mindestens ein entsprechendes kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen?

Hast du mindestens ein Abonnement für Musik-Streaming, Hörbücher oder Podcasts?
  • Ja, für Musik

  • Ja, für Hörbücher

  • Ja, für Podcasts

  • Nein, gar nichts davon

Für welche Anbieter oder Apps habt ihr euch dafür entschieden? Die nachfolgende Liste an Antwortmöglichkeiten erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, enthält aber einige im Deutschsprachen Raum sehr verbreitete Dienste. Bloße Content-Browser oder Podcast-Catcher sind außen vor, weil sie in der Regel keine Abonnements mitbringen oder verwalten lassen.

Welche Audio-Streaming-Dienste hast du in den letzten 12 Monaten genutzt?
  • Audible

  • Amazon Music

  • Apple Music

  • Apple Podcasts

  • BookBeat

  • Deezer

  • Mi Music

  • Napster

  • Podimo

  • Qobuz

  • Samsung Music

  • SoundCloud

  • Spotify

  • Storytel

  • Tidal

  • YouTube Music

  • einen anderen Dienst

  • gar keinen

Falls euer Streaming-Anbieter nicht genannt ist, könnt ihr gerne in den Kommentaren berichten, um welchen Dienst es sich handelt – und wieso ihr euch für eben diesen Anbieter entschieden habt.

Was kostet euch Audio-Streaming und wie wird es günstiger?

Eine konkrete Preiserhöhung liefert den Impuls zu der heutigen Sonntagsfrage. Betroffene Kunden stellen sich vermutlich (erneut) die Frage, wie hoch ihre monatlichen Ausgaben für Streaming-Dienste eigentlich sind. Bezogen auf Musik, Podcasts und Hörbücher, wie viel Geld gebt ihr pro Monat fürs Streaming aus?

Wie viel Geld gibst du monatlich für das Streaming von Musik, Podcasts und Hörbüchern aus?

Und welche Möglichkeiten schöpft ihr vielleicht aus, um die monatlichen Kosten im Rahmen zu halten?

Welcher Strategien bedienst du dich, um Streaming-Kosten zu senken?
  • Ich beende Abonnements, während ich auf neue Episoden oder Hörbücher warte

  • Ich beschränke mich auf weniger Streaming-Anbieter und habe ein(ige) Abonnement(s) gekündigt

  • Ich teile meine Konten mit weiteren Personen aus meinem Haushalt

  • Ich teile meine Konten mit weiteren Personen aus fremden Haushalten

  • Ich schließe Abonnements per VPN in Ländern mit günstigeren Konditionen ab

  • Ich erhalte durch Gutscheine oder Bundle-Angebote günstigere Konditionen

  • Ich wechsele in günstigere Tarife

  • Ich kaufe einzelne Inhalte digital

  • Ich steche in See und hisse die schwarze Flagge

Und was ist mit CDs?

Seit vielen Jahren eine stetig rückläufige Nachfrage erlebt die CD. Kauft ihr noch CDs, um Musik oder Hörbücher zu hören? Oder sind bei euch eventuell schon wieder Schallplatten im Trend?

Kaufst du Musik oder Hörbücher noch als CD oder auf Vinyl?
  • Ja, ich habe in den letzten 12 Monaten mindestens eine CD gekauft.

  • Ja, ich habe in den letzten 12 Monaten mindestens eine Schallplatte gekauft.

  • Nein, weder noch

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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