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Linkshänder sind doch nicht kreativer › PAGE online


Um die Aussage, dass Menschen, die mit links schreiben oder zeichnen, kreativer sind, rankt sich ein Mythos. Nun hat eine Studie aufschlussreiche Ergebnisse herausgearbeitet. Allzu ernst nehmen sollte man die aber eher nicht. Viel wichtiger sind Kreativitätstechniken.

Linkshänder sind doch nicht kreativer › PAGE online
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Du schreibst mit links? Dann bist du bestimmt mega kreativ. Solche Aussagen kennen Menschen, die mit links schreiben und zeichnen. Um Kreativität halten sich so einige Mythen. Dazu gehören beispielsweise: Linkshänder sind kreativer, kreative Menschen sind oft chaotisch oder die Vorstellung, dass Kreativität nicht erlernbar ist.

Zum ersten Mythos gibt es jetzt sogar eine Studie »Handedness and creativity: Facts and fictions«, die Forscher:innen der Cornell University in Ithaca, New York, veröffentlichten. Und die widerlegt, dass Linkshänder die kreativeren Menschen sind.

Die beteiligten Forscher:innen haben zu diesem Thema Meta-Analysen durchgeführt, um der Frage auf den Grund zu gehen. Darin enthalten: Tests zum divergenten Denken. Das ist grob beschrieben eine kreative Denkweise, bei der verschiedene Lösungen für ein Problem zum Tragen kommen, nicht nur eine einzige. Hier geht es also um flexible Kreativitätsprozesse und -techniken.

Zudem wurde bewertet, ob Links- oder Beidhänder in den Statistiken überrepräsentiert sind. Das sei in Teilen in den Bereichen Kunst und Musik auch der Fall, weswegen sich der Mythos stetig hält.

Mythos widerlegt: Keine wissenschaftlichen Belege vorhanden

Aber die Ergebnisse verweisen darauf, dass das nicht stimmt. Daraus, so die Studie, lässt sich ablesen, dass Rechtshänder in einem Standardtest zum divergenten Denken (Alternate Use Test) statistisch gesehen etwas höhere Werte erzielten. Des Weiteren sind Linkshänder in Musik und Kunst zwar anscheinend überrepräsentiert, aber in anderen kreativen Berufen unterrepräsentiert. Die empirischen Belege machen deutlich: Der Mythos kann zumindest wissenschaftlich nicht belegt werden. Das kommentieren die Forscher:innen sehr deutlich:

»Wir fanden keine Hinweise darauf, dass Linkshänder oder beidhändige Menschen kreativer sind als Rechtshänder; im Gegenteil, Rechtshänder erzielten in einem Standardtest zum divergenten Denken statistisch gesehen höhere Werte.«

Keine Sorge: Kreativitätstechniken wichtiger als rechts- oder linkshändisch!

So oder so sollte sich niemand – egal ob Rechts- oder Linkshänder:in – zu viele Gedanken darüber machen, denn letztlich ist das nicht wichtig. Viel sinnvoller ist es, sich intensiv mit verschiedenen Kreativitätstechniken wie beispielsweise Mindmapping, Design Thinking oder Collective Notebook auseinanderzusetzen.

Zur Studie (von: Owen Morgan, Siyi Zhao & Daniel Casasanto)

Darin wurden circa 1.000 wissenschaftliche Arbeiten seit dem Jahr 1900 ausgewertet.

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Die Stadt Kassel ändert ihr visuelles Erscheinungsbild


Die Stadt Kassel aktualisiert derzeit ihr visuelles Erscheinungsbild. Das Stadtwappen Kassels, seit dem letzten Redesign nicht mehr integraler Bestandteil des Corporate Designs, steht nun wieder im Zentrum des Erscheinungsbildes der Stadtverwaltung. Im Logo wird fortan auf den Beinamen/Namenszusatz „documenta Stadt“ verzichtet.

Kassel ist die drittgrößte Stadt Hessens und zählt über 200.000 Einwohner. Die Stadt ist bekannt für den UNESCO-Bergpark Wilhelmshöhe, die documenta, ihre Universität sowie zahlreiche Museen und Schlösser. Seit 1999 trägt die Stadt Kassel den offiziellen Namenszusatz „documenta Stadt“. Die documenta ist eine Ausstellung für zeitgenössische Kunst, die alle fünf Jahre für 100 Tage in Kassel stattfindet.

Im Zuge der zuletzt 2013 vorgenommenen Anpassungen am visuellen Erscheinungsbild (dt berichtete) wurde der Namenszusatz prominenter denn je, farblich in rot gesetzt, in das Stadtlogo integriert. Mit der vor wenigen Tagen vorgenommenen Aktualisierung ist der Namenszusatz kein integraler Bestandteil mehr des Logos. Das neue Stadtlogo ist nunmehr (wieder) ein Wortbildmarke, bestehend aus dem in Gemischtschreibweise gesetzten Namen und dem seitlich vorangestellten Stadtwappen.

Kommuniziert wurde der Wechsel seitens der Stadt in Form einer Pressemeldung bislang nicht. Auf Anfrage des dt erläutert die Stadtverwaltung die Hintergründe zur Anpassung wie folgt:

Die Stadt Kassel hat ihr Corporate Design auf der im Jahr 2013 erarbeiten Grundlage weiterentwickelt, um eine zeitgemäße, einheitliche und professionelle visuelle Identität sicherzustellen. Dabei greifen wir bereits 2013 entwickelte, aber bisher nicht angewandte Formate des CDs auf. Die Anwendung der Weiterentwicklung ist zum 1. September 2025 in Kraft getreten. […] Wo Kassel drin steckt, soll künftig auch Kassel draufstehen – und zwar auf den ersten Blick (visuell) für alle erkennbar über das Stadtwappen. – Carina Wagener, Amtsleiterin Kommunikation der Stadt Kassel

Im Webauftritt unter kassel.de sowie im Umfeld von Social Media wird seit wenigen Tagen das neue Logo mit Wappen als Bildmarke verwendet. Ziel der Weiterentwicklung sind Angaben der Stadt zufolge drei wesentliche Punkte: 1. Die vielfältigen Wirkungsbereiche und die Präsenz der Stadt Kassel deutlicher nach außen hin sichtbar und erlebbar machen. 2. Tiefergehende Identifikation mit der Stadt Kassel schaffen. 2. Verbindliche Anwendung des CDs in allen Bereichen der Stadtverwaltung umsetzen und sicherstellen.

Kassel Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadt Kassel, Bildmontage: dt
Kassel Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadt Kassel, Bildmontage: dt

Wie schon in den Jahren bis 2013 wird das Wappen nun wieder als Logo verwendet, somit als Hauptabsender der Stadtverwaltung. In bestimmten Medien, etwa dem Amtsblatt, wurde und wird das Wappen ohnehin als Absender der Stadt verwendet. Blau löst Rot als zentrale Hausfarbe / Primärfarbe ab, wie sich auch an Profilbildern und dem Webauftritt der Stadt ablesen lässt.

Weiterhin ist der Stadtname in der serifenlosen Hausschrift namens Kassel gesetzt – Type Design / Peter Blaski hatte die Schrift in Zusammenhang mit dem bisherigen Corporate Design entworfen. Der Beiname „documenta Stadt“ entfällt zukünftig im Logo. Dieser Umstand habe nichts mit der Kritik an der Documenta 15 zu tun, wie die Stadtverwaltung auf Nachfrage erklärt.

Zum Hintergrund: Die Documenta 15 (Juni–September 2022) hatte für einen Eklat gesorgt. Die Ausstellung wurde für antisemitische Darstellungen insbesondere im Wandbild „People’s Justice“ des Kollektivs Taring Padi heftig kritisiert, ebenso für eine damit verbundene mangelhafte Krisenbewältigung seitens der Verantwortlichen, denen von einer Expertengruppe „Ignoranz und Verharmlosung“ vorgeworfen wurde. Das Thema sorgte international für große Aufmerksamkeit in den Medien, und bescherte letztlich auch der Stadt Kassel reichlich Negativschlagzeilen. Die Stadtverwaltung möchte die nun vorgenommene Logoumstellung gleichwohl nicht als Distanzierung von der Documenta verstanden wissen, Wagener erklärt:

„Die Stadt Kassel steht eng an der Seite der documenta. Das wird auch nach wie vor sichtbar auf jedem Briefkopf sein, der das Rathaus verlässt. Der bisherige Zusatz “documenta-Stadt” kommt zudem in der Logo-Hierarchie weiterhin vor und wird künftig inhaltlich fester zugeordnet angewendet, zum Beispiel bei der Beschriftung der documenta-Kunstwerke oder in gemeinsamen Projekten zwischen Stadt und documenta (Beispiel Broschüre). Die Logoumstellung trägt auch dem Aspekt Rechnung, dass wir als Stadt Kassel mit dem Weltdokumentenerbe und dem Welterbe Bergpark Wilhelmshöhe neben der documenta zwei weitere kulturelle Themen mit internationaler Bedeutung haben, die in der Imagebildung für uns eine wichtige Rolle spielen. Auch zu anderen Themen aus den Bereichen Soziales, Sport und Wirtschaft passt unser neues Logo – und trägt somit weiteren für Bürgerinnen und Bürger wichtigen Wirkungsbereichen der Stadt Kassel Rechnung.

„Zusammen sind wir KAS?SEL“ Kampagne, Quelle: Stadt Kassel, Foto: Andreas Fischer
„Zusammen sind wir KAS‐SEL“ Kampagne, Quelle: Stadt Kassel, Foto: Andreas Fischer

Ende Juli dieses Jahres hatte die Stadt unter dem Motto „Zusammen sind wir ‘KAS–SEL’“ eine Kampagne lanciert, in der das neue Stadtlogo mit Wappen erstmals in prominenter Weise zum Einsatz kommt (Abb. oben). Die Kampagne zielt darauf ab, ein sichtbares Bekenntnis für gemeinsamen Zusammenhalt, Toleranz und Vielfalt in Kassel zu geben.

Wie die Stadtverwaltung erklärt, werde die Umstellung auf das aktualisierte Erscheinungsbild schrittweise erfolgen. Vorhandene Materialien und Medien würden zunächst aufgebraucht werden. Da sich die Stadt derzeit mitten im Umstellungsprozess befinde, könne man bislang nur wenige Anwendungsbeispiele zur Verfügung stellen (siehe nachfolgende Visuals).

Kommentar

Politisch brisante Themen – und die Kunstfreiheit ist ganz gewiss ein solches – werden in der Gesellschaft heutzutage anders diskutiert als noch vor zwei, drei Jahrzehnten. Debatten werden breiter geführt, Kritik artikuliert sich schneller, direkter. Debatten sind lauter, hitziger, vielfach unsachlich, unfair. Social Media und klassische Nachrichtenmedien haben in Wechselwirkung eine Aufmerksamkeitsökonomie und Erregungskultur geschaffen.

Zweifellos stellt die Documenta für die Stadt Kassel ein Alleinstellungsmerkmal (USP) dar. Genau danach trachtet jede städtische Marke. Eine starke, enge Anbindung einer Stadtmarke an eine Kulturmarke bietet, wie bei jedem Co-Branding, gleichsam Chancen und Gefahren. Im besten Fall kann die Stadtmarke vom positiven Image der Kulturmarke profitieren. Doch Image-Transfer geschieht in beide Richtungen (Spill-Over-Effekt). Das schlechte Image einer Marke kann auf das Image der mit ihr verbundenen Marke negativ abfärben. Ein Risiko, das bei jeder Kooperation besteht! Bei Kooperationen, in denen die Verbindung über ein Co-Branding aktiv nach außen kommuniziert wird, im Namens-Sponsoring ist diese Verbindung besonders sichtbar, ist das Risiko deutlich höher (HSH-Bank–HSV, Gazprom–FCSchalke, u.a.). Der Skandal-Rapper Kanye West hatte dafür gesorgt, dass der Sportartikelkonzern Adidas in die roten Zahlen gerutscht ist, sodass Adidas letztlich alle „Yeezy“-Modelle aus dem Programm nahm und die Kooperation beendete. Wenn ein Markenname zum Synonym für einen Skandal, eine Affäre wird, wie bei Festina, ist dies der PR-Gau schlechthin.

Abgesehen von dieser politischen Dimension ist Co-Branding auch in anderer Hinsicht nicht gänzlich frei von Problemstellungen, schließlich gilt es im Rahmen der Markenkommunikation die Botschaften zweier Marken zu verbinden respektive unter einen Hund zu bringen. Und dies gelingt mal gut und mal weniger gut, auch im Formal-Ästhetischen. Im konkreten Fall sorgt der Beiname „documenta Stadt“, welcher einem Co-Branding gleich kommt, für eine extreme horizontale Ausdehnung des Stadtlogos, wodurch die Flexibilität stark eingeschränkt wird. Aufgrund dieser schmalen Form wirkt das alte Logo mit Namenszusatz zudem wenig prägnant, um nicht zu sagen in keiner Weise prägnant. Ganz im Gegensatz zum Logo mit Stadtwappen.

Es gibt also mehrere Gründe, die dafür sprechen, in der Standardversion des Logos auf das Co-Branding / den Namenszusatz zu verzichten. Osnabrück hatte zuletzt den Beinamen „die Friedensstadt“ aus der Standardversion des Stadtlogos entfernt, wohl auch der größeren Flexibilität wegen.

Nachvollziehbar ist zudem der von der Stadtverwaltung Kassel genannte Aspekt, die Kommunikation und Außendarstellung der Stadt grundsätzlich breitgefächerter anzulegen. Was eine große Herausforderung darstellt: einerseits gilt es mit Alleinstellungsmerkmalen zu punkten, gleichzeitig darf und sollte eine Stadt nicht als eindimensional wahrgenommen werden. Kassel ist auch Documenta-Stadt, Osnabrück auch Friedensstadt, Magdeburg auch Ottostadt … . Ein kluges Corporate Design trägt der Vielschichtigkeit einer Stadt Rechnung.

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Mediengalerie

Kassel Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadt Kassel, Bildmontage: dt
Kassel Profilbild – vorher und nachher, Bildquelle: Stadt Kassel, Facebook, Bildmontage: dt
Kassel Logo, Quelle: Stadt Kassel
Kassel CD – Anwendungsbeispiel Briefpapier, Quelle: Stadt Kassel
Kassel CD – Anwendungsbeispiel Broschüre, Quelle: Stadt Kassel
Kassel CD – Anwendungsbeispiel Social Post, Quelle: Stadt Kassel
Kassel CD – Anwendungsbeispiel Feuerwehrfahrzeug, Quelle: Stadt Kassel
„Zusammen sind wir KAS?SEL“ Kampagne, Quelle: Stadt Kassel, Foto: Andreas Fischer
Kassel CD – Anwendungsbeispiel Social Post, Quelle: Stadt Kassel, Facebook

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Zeichen & Wunder gestaltet Brand Refresh der SOS-Kinderdörfer › PAGE online


»Für eine Welt, in der ihr wachsen könnt«: Die Münchner Markenagentur Zeichen & Wunder hat für die SOS-Kinderdörfer einen neuen, weltweiten Markenauftritt entwickelt, der die Haltung und Entschlossenheit der Organisation unterstreicht.

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Schulkinder statt KI – und jede Menge Spaß! › PAGE online


Der perfekte Start ins Wochenende: Der Fotograf, Kreativdirektor und Regisseur Tom Emmerson hat zu dem Song »Lonyo!« des Londoner Musikers Bakar ein wunderbares Video gedreht.

Schulkinder statt KI – und jede Menge Spaß! › PAGE online
Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar

Er war noch nicht einmal 18 Jahre alt, da hat der Londoner Tom Emmerson bereits Kampagnen für Burberry oder Fila fotografiert.

Fotos von seinen Freunden, die er auf Instagram gepostet hatte, Szenen beim Skateboarden und Zusammensein, machten Agenturen auf seine Arbeit aufmerksam,

7 Jahre ist das her und längst ist er auch – ebenfalls als Autodidakt – zum Bewegtbild gekommen und arbeitet als Kreativdirektor.

Tom Emmerson fotografiert und dreht Spots für adidas, für Hermes und New Balance, hat gerade eine Kampagne für das Fashionlabel House of Errors veröffentlicht – und das neue Musikvideo für Bakar gedreht.

Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar

»Lonyo!« folgt dem Vibe des 2000er-Hits »Summer of Love« des Musikers Lonyo, den Bakar damals mit seinen Cousins gehört hat und versammelt dafür eine Gruppe wunderbarer junger Tänzer:innen auf dem Schulhof – und erzählt eine kleine Geschichte dazu.

Die ist nicht mehr als ein kleiner Austausch und mitten aus dem Leben gegriffen und ist das Intro zu einer mitreißenden Schul-Choreografie.

Und die ist eine große Freude, nicht nur wegen der Musik, sondern, weil sie sich ganz auf die Schulkinder selbst konzentriert, auf das Menschliche und die Individualität.

Aus der Reihe tanzt hier jeder, ist weder geprompted noch gerendert, sondern einfach er oder sie selbst:

Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar Bild: Screenshot aus »Lonyo!« von Bakar

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