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Künstliche Intelligenz

Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Top-Modelle im Preischeck – ab 600 Euro


Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind relativ teuer. Doch inzwischen gibt es viele Geräte deutlich unter 1000 Euro. Wir zeigen die besten Angebote.

Wer einmal einen Mähroboter mit Begrenzungsdraht verwendet hat, kennt die Nachteile dieser Geräteklasse: Wird etwa ein Pflanzentopf umgestellt, darf man das Kabel erneut verlegen. Der Einsatz der Robo-Ziege kann auch durch einen Kabelbruch verhindert werden. Aus gutem Grund entscheiden sich daher viele für ein Modell, das mit GPS, Lidar oder Kameras mithilfe von künstlicher Intelligenz ganz ohne das zeitraubende Verlegen eines Kabels navigiert. Mehr Informationen zu den Unterschieden bietet unser Beitrag Husqvarna, Ecovacs & Co.: Das können Mähroboter ohne Begrenzungskabel.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel (Bestenliste) bieten also klare Vorteile gegenüber Modellen mit physischem Perimeterdraht. Doch diese technischen Vorzüge lassen sich die Hersteller auch teuer bezahlen. Doch wie immer: Mit der Einführung der 2025er-Modelle sinken die Preise der Vorgänger-Generation.

Doch gehören die 2024er-Varianten nun zum alten Eisen? Mitnichten. Im Gegenteil: Gerade im vergangenen Jahr gab es innovative Neuentwicklungen, die über die Saison mit zahlreichen Firmware-Updates verbessert wurden. Und so zählen die 2024er-Modelle inzwischen zu den ausgereiften Geräten am Markt. Viele dieser Verbesserungen sind natürlich auch in die Entwicklung der aktuellen Varianten eingeflossen.

Welche Mähroboter aktuell besonders günstig sind, zeigen wir im Folgenden.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Top-Angebote

Mit einem Preisnachlass von bis zu 55 Prozent sind die 2024er Ecovacs-Modelle Goat G1 am stärksten im Preis gefallen. Das Modell G1-800 (Testbericht) kostet statt 1100 Euro nur noch 549 Euro. Und der G1-2000 (Testbericht) für eine Rasenfläche mit bis zu 2000 m² gibt es inklusive Garage für knapp 900 Euro statt 2000 Euro – günstiger gab es das Modell noch nie.

Der Robup T600 (Testbericht) knackt mit einem Preis von 635 Euro ebenfalls fast die 600-Euro-Marke – 51 Prozent weniger als vergangenes Jahr.

Auch für die Modelle von Worx muss man aktuell deutlich weniger Geld hinblättern als 2024. So gibt es den Worx Landroid Vision M600 (Testbericht) 35 Prozent günstiger für 782 Euro.

Top-Angebote für 2025er-Modelle findet man derzeit noch selten. Aktuell gibt es den Luba Mini AWD 1500 (Testbericht) mit einem Preis von 1800 Euro knapp 10 Prozent günstiger. Und für kleinere Gärten ist der Ecovacs O800 RTK (Testbericht) für 816 Euro eine gute und preiswerte Wahl – 18 Prozent günstiger.

Die folgende Tabelle zeigt weitere Angebote für Mähroboter ohne Begrenzungskabel für unter 1000 Euro.

Fazit

Mähroboter ohne Begrenzungskabel (Bestenliste) sind gegenüber Modellen mit Perimeterdraht zwar teurer, bieten aber deutlich mehr Komfort. Für Schnäppchenjäger ist gerade eine gute Zeit. Während die 2025er-Varianten gerade auf den Markt gekommen sind, gibt es die Spitzenmodelle aus dem vergangenen Jahr aktuell mit bis zu 55 Prozent Preisnachlass. Während vor wenigen Monaten kaum Varianten unter 1000 Euro zu haben waren, liegt nun der Einstiegspreis in die Welt der Mähroboter ohne Begrenzungskabel bei unter 600 Euro.



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Endlich: Mac kann sich automatisch mit iPhone-Hotspot verbinden


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Früher dürften viele Mac-Besitzer mit einem kleinen Hotspot-Kästchen von Huawei, ZTE oder Netgear unterwegs gewesen sein, um fernab eines WLANs Internet zu haben. Mittlerweile sind jedoch die meisten User direkt aufs iPhone umgestiegen: Dank der seit Jahren direkt integrierten Personal-Hotspot-Funktion kann man sich direkt mit dem Apple-Handy verbinden, das man sowieso meistens dabei hat – und dessen Datenvolumen nutzen. Doch ein Problem dabei nervt Nutzer vermutlich mindestens genauso lange: Apple sah bislang keine Möglichkeit vor, dies automatisch zu tun. Das heißt: Ist man ohne WLAN-Versorgung, musste man stets warten, bis der persönliche Hotspot auftauchte – um ihn dann anzuklicken, damit die Verbindung hergestellt wird.

Mit macOS 26 ändert Apple dies nun endlich: In den WLAN-Einstellungen sieht Apple künftig die Möglichkeit des Autojoin vor. Das heißt: Genauso wie bei regulären WLAN-Netzwerken, mit denen sich der Mac ganz automatisch verbindet, ist dies jetzt auch für den Personal Hotspot implementiert. Unter dem Bereich „Auf Netzwerke hinweisen“ befindet sich das erweiterte Feature „Zugriff auf Hotspots anfordern“. Statt nur anzubieten, sich mit einem persönlichen Hotspot zu verbinden („hinweisen“), kann man die Verbindung auch auf „automatisch“ stellen.

Damit sich der Personal Hotspot nicht vordrängt, passiert das allerdings nur, wenn keine bekannten WLAN-Netzwerke (also solche, denen man schon einmal beigetreten ist) in der Nähe sind. Will man beispielsweise am Flughafen stets den persönlichen Hotspot des iPhone verwenden, sollte man gegebenenfalls vorab die Liste der WLAN-Netzwerke bereinigen und das zuvor einmal verwendete Flughafen-WLAN löschen. Denn die Funktion heißt: „Erlaube diesem Mac, automatisch persönliche Hotspots in der Nähe zu erkennen, wenn kein WLAN verfügbar ist.“ Mit „kein WLAN“ ist „kein bekanntes WLAN“ gemeint – sonst würde die Funktion nie anspringen.

Nun mag man sagen, man hätte schon vorher einfach nur klicken müssen, um die Verbindung herzustellen, sobald der Hinweis erschien. Allerdings wird durch die automatische Verbindung der Start der Hotspot-Nutzung ein gutes Stück beschleunigt. Zudem war auch der Hinweis nicht immer zuverlässig – oder man verklickte sich, wenn er auftauchte und musste das Netz dann wieder händisch über das WLAN-Icon in der Menüleiste aufrufen.

Wie gut die neue Funktion in der Praxis funktioniert, bleibt unterdessen abzuwarten – nicht an allen Stellen läuft macOS 26 bereits rund. Ein „Quality of Life“-Feature, das viele Nutzer schon lange wollten, hat Apple mit dem automatischen persönlichen Hotspot jetzt aber implementiert.


(bsc)



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Mastering Microservices 2025: Von Java-Performance und AI Agents bis WebAssembly


Das Programm der Onlinekonferenz Mastering Microservices am 16. Oktober 2025 legt den Fokus auf zukunftssichere, polyglotte und nachhaltige Softwarearchitekturen. Erfahrene Experten teilen ihr Know-how dazu, wie sich die mit dem Architekturstil Microservices verbundenen Herausforderungen komplexer, verteilter Systeme in verschiedenen Programmiersprachen erfolgreich meistern lassen. Noch bis zum 26. September können sich Interessierte Tickets zum Frühbucherpreis sichern.

Die Themen des von iX und dpunkt.verlag organisierten Events reichen von Java-Performance über AI-Agents bis WebAssembly. Das Programm bietet dazu die folgenden sechs Talks:

  • Project Leyden für Java-Performance: Moritz Halbritter (Broadcom) zeigt, wie Project Leyden die Problematik des langsamen Startups und hohen Ressourcenverbrauchs in Java-Anwendungen löst
  • Jakarta EE für Cloud-native Microservices: Lars Röwekamp (Open Knowledge) demonstriert moderne Enterprise-Entwicklung mit Jakarta EE und MicroProfile
  • KI-gesteuerte Orchestrierung: Martin Brandl und André Ratzenberger (white duck) stellen das innovative KI-Agenten-Framework Flock vor
  • Vereinfachte Frontend-Entwicklung: Frederik Pietzko (IITS) erklärt, wie die Kombination von HTMX mit Kotlin hilft, der Komplexität von JavaScript entgegenzutreten
  • Nachhaltige Microservices: Sascha Böhme (QAware) präsentiert Messtools und energieeffiziente Technologien
  • WebAssembly in der Cloud: Christian Speckner, Ben Bajorat und Lars Iffland (alle Mayflower) geben eine Hands-On-Einführung dazu, wie sich Spin Fermyon als Platform für serverseitige Anwendungen nutzen lässt.


Moritz Halbritter (Broadcom)

Moritz Halbritter (Broadcom)

Moritz Halbritter (Broadcom)

In seinem Talk wirft Moritz Halbritter einen Blick auf die Details von Project Leyden: was steckt dahinter und wie funktioniert es . Er zeigt, wie sich JDK 24 und Spring Boot nutzen lassen, um den Speicherverbrauch zu reduzieren und die Startup-Zeit zu verbessern.

Die Mastering Microservices ist das Online-Event für alle, die Verantwortung dafür übernehmen, dass Softwaresysteme effizienter, skalierbarer, sicherer und nachhaltig arbeiten. Teilnehmende profitieren neben den Experten-Talks auch von interaktiven Fragerunden per Chat und Video sowie dem Wissensaustausch mit anderen Teilnehmenden – sowie den im Nachgang verfügbaren Vortragsaufzeichnungen und Präsentationen.

Noch bis zum 26. September sind Frühbuchertickets zum Preis von 249 Euro (alle Preise inkl. MwSt.) verfügbar. Teams ab drei Personen erhalten attraktive Gruppenrabatte. Alle Informationen und Tickets finden sich direkt im Shop auf der Konferenzwebsite.

Wer über den Fortgang der Konferenz Mastering Microservices auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #mms25.


(map)



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macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System


Neben iOS und iPadOS hat Apple auch macOS auf Version 26 gehievt. Das Upgrade bringt nicht nur den Liquid-Glass-Look auf MacBooks und Desktop-Macs, sondern sorgt auch für neue Funktionen. Der Fokus liegt auf der deutlich leistungsfähigeren Spotlight-Suche, die als Kommandozentrale dient und einem weitreichend überarbeiteten Kontrollzentrum mit Steuerelementen. Mit den folgenden Tipps finden Sie sich unmittelbar zurecht und profitieren von den wichtigen Neuerungen im Alltagseinsatz.

Wenn Ihnen der Glaseffekt von macOS 26 nicht gefällt, werden Sie ihn über die Systemeinstellung „Bedienungshilfen“ wieder los. Öffnen Sie die Kategorie „Anzeige“ und schalten dort die Option „Transparenz reduzieren“ aus.

Dies reaktiviert auch den Hintergrund der Menüleiste und setzt in Apps wieder die gesamte Symbolleiste vom Fensterinhalt ab, statt ihn mit einer Weichzeichnung und Schatten zu überlagern. Das Kontrollzentrum bekommt mit der Option wieder ein herkömmliches Fenster, sodass alle Buttons unabhängig vom Hintergrund klar erkennbar sind.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System“.
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