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Mafia X Bioshock Bundle: Humble bündelt zwei Serien voller Action-Klassiker


Mafia X Bioshock Bundle: Humble bündelt zwei Serien voller Action-Klassiker

Humble Bundle schnürt zwei Klassiker-Serien zu einem Bundle. Das „Mafia X Bioshock Bundle“ enthält genau das, was der Name verspricht: Alle Spiele der Serien Mafia und Bioshock, fast alle als Komplettpaket in den jeweils jüngsten Fassung.

Für 8,71 Euro werden Spieler in ein Utopia geschickt. In der Unterwasserstadt Rapture aus Bioshock 1 sehen Spieler, wie sich eine Gesellschaft entwickelt, die dem Individuum und der Wissenschaft jede Freiheit lässt – ungeachtet moralischer oder sozialer Regeln. In Teil 2 wird gezeigt, welche Konsequenzen ein auf die Spitze getriebener Kollektivismus haben kann.

Bioshock Infinite schickt hingegen in die fliegende Stadt Columbia, wo eine Gesellschaft nach Maßstäben des Amerikanischen Exzeptionalismus gestaltet wurde. Alle Spiele werfen zudem immer wieder die Frage auf, inwieweit Entscheidungen wirklich eigenständig getroffen werden – und ob der Wille tatsächlich frei ist. Die Verbindung aus spannender Erzählebene und packendem Gameplay, das auf eine Mischung aus Waffen und „Magie“ setzt, macht die Titel zu Klassikern.

Im Paket befinden sich die Remaster der ersten beiden Bioshock-Spiele. Infinite wurde nicht neu aufgelegt und ist nur in der Basisversion enthalten. Die gelungene, zweiteilige Story-Erweiterung Burial at Sea müssen Spieler bei Bedarf deshalb separat kaufen. Wer die Serie nicht kennt, bekommt für rund 9 Euro allerdings auch so eine Menge günstiger und exzellenter Unterhaltung.

15 Euro für Mafia

Für 15,69 Euro liegt außerdem die komplette Mafia-Serie in der Definitive Edition im Paket. Die Bezeichnung ist allerdings irreführend. Bei Mafia: Definitive Edition (Test) handelt es sich um ein hervorragendes Remake, das packende Unterhaltung mit einer Story in den 1920er-Jahren im Stil des Paten bietet. Die offene Welt ist dabei eine reine Kulisse. Die Mafia 2 Definitive Edition (Test) ist hingegen lediglich ein Remaster, das das Original aufhübscht, aber nicht komplett neu denkt und baut. Trotzdem unterhält auch Vito Scalettas Reise in die Mafia der 1950er und 1960er-Jahre.

Die Definitive Edition von Mafia 3 ist hingegen nur ein Komplettpaket, das Hauptspiel und alle DLCs zusammenschnürt. Der Teil gilt aufgrund seines durchschnittlichen Open-World-Konzepts als der schwächste der Reihe, bewahrt sich aber die Urstärke der Reihe: Eine dichte Atmosphäre, hier in den 1970er-Jahren. Die Bündelung von Mafia hat dabei einen Hintergedanken: Die Serie wird noch in diesem Jahr mit The Old Country in Sizilien, der Heimat der Mafia, fortgesetzt, welches Anfang der 1900er-Jahre angesiedelt ist.

Gekauft werden kann das Bundle noch rund 10 Tage lang über die Humble-Webseite.



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Nothing Phone 3 vorgestellt: Android-Smartphone für Design-Fans


Mit dem Nothing Phone 3 bringt der britische Hersteller sein bislang ambitioniertestes Smartphone auf den Markt. Nach Jahren der Ankündigungen und Zwischenmodelle wie dem Phone 3a positioniert sich das neue Modell erstmals klar im Premiumsegment – mit einzigartigem Design und High-End-Ausstattung.

Neues Rückseitendisplay statt LED-Streifen

Statt der bekannten Glyph-LEDs setzt Nothing beim Phone 3 auf eine sogenannte Glyph Matrix – ein rundes Pixel-Display auf der Rückseite. Es zeigt Benachrichtigungen an, bietet einfache Spiele wie Schere, Stein, Papier und kann von Drittentwicklern mit eigenen Funktionen bespielt werden. Die transparente Rückseite bleibt erhalten. 

Die LEDs auf der Rückseite sind der Glyph Matrix gewichen
Die LEDs auf der Rückseite sind der Glyph Matrix gewichen / © Timo Brauer / Nextpit

Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display bietet eine 1,5K-Auflösung, bis zu 4.500 Nits Helligkeit und symmetrische Displayränder – ein Detail, das sonst nur wenige Hersteller wie Apple umsetzen und Nothings Design-Ambitionen unterstreicht. 

Diese werden auch bei der Software sichtbar. Hier kommt Nothing OS 3.5 zum Einsatz, das optisch nah an Stock-Android bleibt, aber eigene Schriftarten, Widgets und weitere Personalisierungsoptionen ergänzt. Positiv fällt der Verzicht auf vorinstallierte Werbe-Apps auf. Nothing verspricht fünf Jahre Android-Updates und sieben Jahre Sicherheitspatches und hat seine gegebenen Versprechen in der Vergangenheit stets eingehalten. 

Nothing Phone 3 in beiden Farben
Nothing Phone 3 in beiden Farben / © Timo Brauer / Nextpit

Ausstattung: Das steckt im Nothing Phone 3

Im Inneren des Nothing Phone 3 arbeitet der neue Snapdragon 8s Gen 4 – ein Chip, der sich leistungsmäßig zwischen dem 8 Elite und dem 8 Gen 3 vom Vorjahr einordnet und dabei energieeffizienter sein soll. In einer Zeit, in der über 99 Prozent aller Nutzer nicht die volle Leistung aktueller Flaggschiff-Prozessoren ausnutzen, erscheint das die richtige Wahl. Vor allem da der verbaute 8s Gen 4 mit rund 2 Millionen Punkten im AnTuTu-Benchmark alles andere als langsam ist. 

Die Kameraausstattung umfasst drei Sensoren mit jeweils 50 Megapixeln: eine Hauptkamera, ein Ultraweitwinkel mit 114 Grad Sichtfeld und ein Teleobjektiv mit 3-fachem optischem Zoom. Digital lässt sich bis zu 60-fach vergrößern. Auch die Frontkamera löst mit 50 Megapixeln auf. 

Kamera und Glyph Matrix
Kamera und Glyph Matrix / © Timo Brauer / Nextpit

Der Akku bietet 5.150 mAh Kapazität und soll sich kabelgebunden in 54 Minuten vollständig laden lassen. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich, allerdings langsamer mit 15 Watt. Das Gehäuse ist nach IP68-Standard gegen Staub und Wasser geschützt.

Preis & Verfügbarkeit

Das Nothing Phone 3 startet ab 799 Euro mit 12+256 GB Speicher. Die Variante mit 16+512 GB kostet 899 Euro. Vorbestellungen sind ab dem 4. Juli bei ausgewählten Händlern möglich, darunter o2, MediaMarkt, Saturn, Amazon und Sparhandy. Bis zum Marktstart am 15. Juli ist das Speicher-Upgrade kostenlos erhältlich.



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Nothing Phone (3): Neue Glyph Matrix mit Micro-LEDs für das transparente Smartphone


Nach dem Phone (1) 2022 und dem Phone (2) 2023 folgt dieses Jahr das Nothing Phone (3). Das als erstes Flaggschiff von Nothing betitelte Smartphone schafft die LED-Streifen des Glyph-Interfaces wieder ab und liefert mit der Glyph Matrix ein neues Display an der Rückseite.

Der Vorverkauf des Nothing Phone (3) in den Farben Schwarz und Weiß startet am 4. Juli. Das Modell mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher kostet 799 Euro (UVP). Die Variante mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher wird hingegen zum Start für 899 Euro angeboten. Die Auslieferung und der freie Verkauf starten am 15. Juli. Zum Vorverkauf erhalten Käufer für 799 Euro bei ausgewählten Partnern, darunter o2 in Deutschland, MediaMarkt Saturn und Amazon, doppelten Speicher, also das Modell mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher.

Glyph Matrix: 489 LEDs als Display statt Streifen

An die Stelle des Glyph Interfaces tritt die Glyph Matrix. Dieses Display an der Rückseite des Phone (3) besteht aus 489 LEDs, die in einem Kreis angeordnet sind. Mit der Glyph Matrix möchte Nothing mehr bieten als ausgefallene Benachrichtigungen wie beim Phone (2). Stattdessen kann das LED-Display neben Benachrichtigungen, die Ton und Licht verbinden und sich beispielsweise auch für jeden Kontakt individualisieren lassen, auch kleine Minispiele bieten, die Uhrzeit und den Akkuladestand anzeigen oder als Stoppuhr dienen können. Hierfür hat Nothing einen zusätzlichen Button an der Rückseite integriert, der auf den ersten Blick unter dem Glas gar nicht sichtbar ist. Wird er gedrückt, kann man zwischen den verschiedenen Funktionen wechseln, wird er bei einer Funktion gedrückt gehalten, wird sie ausgeführt.

Geplant ist auch, dass dieses Display eine Always-on-Funktion bekommt. Das Anzeigen des Anrufers bei einem eingehenden Telefonat soll im Juli als Update kommen.

Flexibles AMOLED-Display mit 120 Hz

Beim Display kommt ein 6,67 Zoll großes, flexibles AMOLED-Panel zum Einsatz. Dieses bietet eine Auflösung von 1.260 × 2.800 Pixeln, was in einer Pixeldichte von 460 ppi für eine gestochen scharfe Darstellung mündet. Es löst somit auch höher auf als das Display des Phone (2) mit 1.080 × 2.412 Pixeln. Die Bildwiederholrate ist im Bereich von 30 bis 120 Hz variabel.

Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Als Spitzenhelligkeit gibt Nothing bis zu 4.500 cd/m² an, eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den 1.600 cd/m² des Phone (2). Als typische Outdoor-Helligkeit gibt Nothing allerdings 1.600 cd/m² an. Die bis zu 4.500 cd/m² werden demzufolge nur in Ausnahmefällen und auf einer sehr kleinen Fläche erreicht. Die typische Helligkeit soll bei 800 cd/m² liegen.

Neben einer nativen Farbtiefe von 10 Bit unterstützt das Display auch HDR 10+ und ein PWM-Dimming mit 2.160 Hz. Die Touch-Samplingrate liegt bei hohen 1.000 Hz.

Der Rand um das Display fällt mit 1,87 mm nun zudem deutlich dünner aus als beim Phone (2). Unter dem Display vorne steckt zudem ein Fingerabdrucksensor.

Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Snapdragon 8s Gen 4 statt 8 Elite

Nachdem Nothing das Phone (3) als erstes echtes Flaggschiff angekündigt hatte, hatten viele mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Elite als SoC gerechnet, der Prozessor der Wahl aktueller Flaggschiff-Smartphones. Doch Nothing greift zum Snapdragon 8s Gen 4 und rechtfertigt dies mit den Kosten des 8 Elite. Dieser sei schlicht zu teuer, wenn man einen Preis unter 1.000 Euro anvisiere, so das Unternehmen. Die jüngere Zielgruppe des Phone (3) lege aber auch wert auf ein günstiges Smartphone. Gleichzeitig biete der Snapdragon 8s Gen 4 aber etwa bei der Kamera alle Funktionen des teureren SoCs, so dass hier keine Einschränkungen nötig werden.

Der in 4 nm gefertigte Snapdragon 8s Gen 4 nutzt noch die Kryo-CPU-Kerne anstelle des neuen Oryon-Kerns im Flaggschiff Snapdragon 8 Elite. Bei den CPU-Kernen setzt der Snapdragon 8s Gen 4 auf einen schnellen Cortex-X4-Kern mit bis zu 3,2 GHz, drei Cortex-A720 mit bis zu 3,0 GHz, zwei Cortex-A720 mit bis zu 2,8 GHz und zwei Cortex-A720 mit 2,0 GHz. Laut Qualcomm ist der Prozessor bis zu 31 Prozent schneller als der letztjährige Snapdragon 8s Gen 3 und verbraucht dabei bis zu 39 Prozent weniger Energie.

Als GPU kommt die neue Adreno 825 zum Einsatz, die laut Qualcomm bis zu 49 Prozent schneller sein soll als die GPU des Snapdragon 8s Gen 3. Auch bei der GPU bekommen Käufer Raytracing und Gaming-Funktionen wie Snapdragon Game Super Resolution 2.0 und Adreno Image Motion Engine 2.0 geboten.

Im Vergleich zum Nothing Phone (2) mit Snapdragon 8+ Gen 1 gibt Nothing einen Leistungszuwachs von 36 Prozent bei der PCU und 88 Prozent bei der GPU an.

Transparentes Design mit IP68

Beim Design setzt Nothing wieder auf das transparente Design der Marke und kombiniert eine dreispaltige Glasrückseite, bei der bewusst auf Asymmetrien etwa bei der Kameraanordnung gesetzt wurde, mit einem Rahmen aus Aluminium.

Neben der Periskop-Kamera oben links sitzt ein Mikrofon, in der Mitte ist der LED-Blitz platziert und daneben die Glyph Matrix.

Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

An der Rückseite kommt Gorilla Glass 7 zum Einsatz, das Display an der Vorderseite wird mit Gorilla Glass 7i geschützt. Das Phone (3) ist nach IP68 staub- und wasserdicht und kann problemlos untergetaucht werden, ohne Schaden zu nehmen. Das Phone (2) war nur nach IP54 gegen Staub und Wasser geschützt und somit insbesondere nicht wasserdicht.

Kamerasystem mit 4× 50 Megapixeln

Nothing setzt auf drei Kameras an der Rückseite und eine In-Display-Frontkamera. Alle vier Sensoren bieten 50 Megapixel. Die Hauptkamera setzt auf einen 1/1,3-Zoll-Sensor mit Blende f/1.68 und bietet 4K-Videos mit 60 FPS.

Die Periskop-Kamera (f/2.68) bietet 3-fach optischen Zoom und ebenfalls einen optischen Bildstabilisator wie die Hauptkamera. Die Weitwinkelkamera (f/2.2) vergrößert das Sichtfeld auf 114 Grad mit 0,6-fachem Zoom.

Ein kleines rotes Quadrat an der Rückseite dient als Recording Light und macht andere darauf aufmerksam, wenn mit dem Phone (3) gefilmt wird.

Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Mehr Akku mit mehr Leistung

Der Akku im Phone (3) fällt mit einer Kapazität von 5.150 mAh größer aus als im Phone (2), in dem die Kapazität bei 4.700 mAh liegt. Die Akkulaufzeit soll mit effizienterem SoC so deutlich länger ausfallen. Geladen werden kann der Akku nun nicht mehr mit bis zu 45 Watt, sondern mit bis zu 65 Watt. Drahtloses Laden wird mit bis zu 15 Watt unterstützt, eine magnetische Aufnahme über Qi2 besitzt das Phone (3) aber nicht. Reverse Wireless Charging wird mit 5 Watt ebenso wie Reverse Wired Charging mit 7,5 Watt unterstützt, um über das Smartphone andere Geräte aufladen zu können.

Nothing OS 3.5 mit Update-Garantie

Auf dem Phone (3) läuft zum Start Nothing OS 3.5 mit Android 15 als Basis. Nothing garantiert 5 Jahre Major-OS-Updates und 7 Jahre Sicherheitsupdates. Android 16 mit Nothing OS 4.0 ist für eine Veröffentlichung im dritten Quartal 2025 angesetzt.

Auch AI ist bei Nothing ein Thema, Phone (3) führt dafür zentrale neue Funktionen ein:

  • Essential Search: Eine universelle, intelligente Suchleiste, die sich mit einem Wisch vom Homescreen öffnen lässt. Damit lassen sich Kontakte, Fotos, Dateien und mehr durchsuchen – inklusive Sofort-Antworten zu Wetter, Terminen oder Orten in der Nähe.
  • Flip to Record: Essential-Taste gedrückt halten, Gerät umdrehen und das Phone (3) beginnt automatisch mit der Transkription und Zusammenfassung von Gesprächen.
  • Essential Space: Ein Ort für Ideen, Notizen und Inhalte – KI-organisiert.
Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Das Phone (3) unterstützt 5G, Wi-Fi 7 mit 2,4, 5 und 6 GHz, Bluetooth 6.0 und physische Dual-SIM mit eSIM-Support.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nothing unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Die besten Dreame-Angebote rund um den Prime Day


Jetzt mal ehrlich: Was gibt es Besseres, als an einem warmen Sommertag entspannt am See oder im Eiscafé zu sitzen, während zu Hause der Haushalt wie von selbst läuft? Genau dieses Szenario könnt Ihr Euch jetzt erfüllen – mit den starken Prime-Day-Angeboten von Dreame.

Die Haushaltshelfer von Dreame nehmen Euch das Saugen und Wischen ab, während Ihr das schöne Wetter genießt. Und das Beste: Schon vor dem offiziellen Start der Prime Days purzeln die Preise – und das sogar ganz ohne kostenpflichtiges Prime-Abo – wenn auch nicht bei jedem der hier vorgestellten Deals. Welche Angebote sich besonders lohnen, erfahrt Ihr hier. 

Amazon startet durch: Dreame-Roboter zum Vorteilspreis

Ihr wollt maximale Leistung und Hightech? Dann schaut Euch den Dreame X50 Ultra Complete an. Mit starken 20.000 Pa Saugkraft und integrierter KI-Kamera erkennt und umfährt er Hindernisse selbstständig – für eine noch effizientere Reinigung. Der Roboter ist nur 89 mm hoch und passt problemlos unter viele Möbelstücke. Zusätzlich sorgt eine wartungsarme Basisstation für maximalen Komfort. Aktuell bekommt Ihr das Topmodell für 1.099 Euro statt 1.499 Euro. Prime-Mitglieder sparen weitere 14 Euro. Wenn Ihr mehr über den X50 Ultra Complete erfahren wollt, schaut doch mal bei unserem Test vorbei. Wir waren von dem Saugroboter schwer begeistert, er hat sich eine Gesamtbewertung von 4.5/5 Sternen verdient.

Wer nicht ganz so viel Geld locker machen möchte, findet im L10 Ultra Gen 2 eine preiswerte All-in-One-Lösung. Der Saug- und Wischroboter kommt ebenfalls mit praktischer Absaugstation, die je nach Nutzung nur etwa alle 75 Tage geleert werden muss. Mit bis zu 10.000 Pa Saugkraft entfernt er zuverlässig Staub, Krümel und groben Schmutz – und das selbst von Teppichen oder über Schwellen hinweg. In der App passt Ihr die Wassermenge beim Wischen individuell an Bodenart und Verschmutzung an. Ab dem 8. Juli gibt’s das Modell für nur 449 Euro statt 499 Euro.

Mehrere Etagen oder stark frequentierte Bereiche im Haus wollen gereinigt werden? Dann ist ein kraftvoller Saugwischer wie der Dreame H14 Pro ideal. Mit 18.000 Pa Saugkraft und einer Wischwalze, die bis zu 520 Mal pro Minute rotiert, entfernt er selbst hartnäckige Flecken im Handumdrehen. Und das Beste: Er saugt und wischt gleichzeitig – was Euch ordentlich Zeit spart. Statt 499 Euro kostet der H14 Pro rund um den Prime Day nur noch 399 Euro.

Noch mehr Dreame-Angebote entdecken

Das waren nur die Highlights – bei Amazon warten noch viele weitere Angebote von Dreame auf Euch. Wenn Ihr also gerade überlegt, Eurem Zuhause ein smartes Upgrade zu verpassen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt. Klickt Euch durch die Deals.

Was sagt Ihr zu diesen Angeboten? Welches Produkt findet Ihr am spannendsten?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Dreame. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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