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Magic Cue, Jimmy Fallon, Pixel 10: Googles Weltneuheiten


Zur Pixel 10-Reihe gehört auch das neue Pixel 10 Pro Fold. Dieses bietet das größte Display der Reihe und ist laut Google „für eine Nutzung von über 10 Jahren mit Auf- und Zuklappen konzipiert.“ Das Foldable gibt es ab 1.899 Euro. Das Pixel 10 ab 899 Euro, für dass Pro-Modell werden 1.099 Euro fällig und für die XL-Variante 1.299 Euro. Ab dem 28. August sind die Smartphones in den Läden, Interessierte können sie schon vorbestellen.

Pixel Buds, Google Pixel Watch und Smart Home Update

Zu den großen Neuheiten Googles zählt des Weiteren die Pixel Watch 4. Diese hat das erste gewölbte Actua 360-Display und kann als erste Smartwatch eine Standalone-Satellitenkommunikation bieten.

30 bis 40 Stunden soll die neue Batterie halten. Besonders hilfreich dürften die AI Smart Replies für Antworten sein und künftig können User durch Raise to Talk durch das Heben ihres Handgelenks Gemini aktivieren, um mit der KI-Assistenz zu interagieren. Überdies kommen neue Health Features hinzu, etwa die Analyse der Hauttemperatur, optimiertes Schlaf-Tracking und über 50 neue Übungen zum Nachmachen. Google hat sogar Stephen Curry, vierfacher NBA Champion und elffacher NBA Allstar Player und zweifachen MVP als neuen Performance Advisor im Gesundheitsbereich gewonnen. Er liefert Daten und Insights, macht gleichzeitig auch Werbung für Google.

In der Produktreihe bringt Google zudem neue Ear Buds, in der Version Pixel Buds 2a. Diese haben einen drehbaren Stabilisator, damit alle den besten Fit im Ohr finden. Außerdem liefern sie Active Noise Cancelling – was im schnelllebigen lauten Alltag immer helfen kann. Und auch diese Geräte können mit Gemini verknüpft werden. Die Pixel Buds 2a sind ab 149 Euro erhältlich, die Pixel Watch 4 ab 499 Euro.

Die Gemini-Verknüpfung wird überall in Googles Ökosystem deutlicher denn je. Jetzt kommt die KI-Assistenz zu Google Home und heißt in diesem Kontext Gemini for Home. Mit „Hey Google“ aktiviert, kann die KI Songs abspielen, Smart-Home-Kontrollen übernehmen, Events einstellen und Rezeptlisten erstellen, oder auch komplexe Fragen beantworten. Damit kannst du auch alltägliche Probleme angehen und etwa fragen: „Meine Geschirrspülmaschine lässt kein Wasser ab. Was kann ich tun, kannst du mir einige Tipps geben?“ Gemini Home soll nach und nach den Google Assistant auf Home-Geräten ablösen und eine freie, aber auch eine bezahlte Version bieten.

Was Gemini den Usern neu zu bieten hat: Magic Cue, Fotobearbeitung per Stimme und futuristisches Gemini Live

Ein besonderes Augenmerk legt Google auf das neue Feature Magic Cue. Dieses kombiniert Inhalte aus sämtlichen Apps wie Gmail, Calendar, Messages oder Screenshots und kann dir in diversen Alltagsszenarien schnell zur Seite stehen. Etwa dann, wenn du bei der Fluggesellschaft anrufst und Details zum Flug angeben musst – Magic Cue zeigt sie automatisch an. Oder wenn du nach einer Adresse gefragt wirst, die du gespeichert hast.

Magic Cue basiert auf einer Kombination aus Gemini Nano und dem neuen Tensor Chip und kann jederzeit ein- und ausgeschaltet werden. Das Feature läuft im Hintergrund. Im personalisierten Daily Hub können User es auch einsetzen; dort finden sie Meetings, Aufgaben, das Wetter, Songvorschläge und mehr für den Tag.

Im Visual-Kontext unterstützt dich Googles KI indessen beispielsweise im Bereich Fotos. Dort kannst du jetzt einfach Bearbeitungen mit Text- oder Sprach-Prompts vornehmen. Conversational Editing macht die Bearbeitung deutlich schneller. Dabei zeigt Google am Ende an, welche Bearbeitungen von AI Tools vorgenommen wurden und welche nicht. Das ist gerade für Creator und Brands wichtig.

Google gibt AI Credits bei der Bildbearbeitung an, © Google, Google-Foto mit Detailinfo
Google gibt AI Credits bei der Bildbearbeitung an, © Google

Das Feature kommt zuerst für Pixel 10, dann auch zu anderen Android-Geräten. Auch erstmal nur auf den Pixel 10-Geräten verfügbar ist die optimierte Gemini Live-Anzeige. Gemini Live kann inzwischen sehen, was du siehst – in der Kamera oder im Live Screensharing. Jetzt zeigt die KI mithilfe einer Einkreisoption an, über welches Objekt im Bild genau sie spricht. Außerdem soll die Sprache der KI natürlicher werden.

Googles KI-Power erreicht diverse neue Bereiche. Du kannst deine Notizen via NotebookLM über die Screenshots und den Recorder optimieren. Zudem kannst du mithilfe der KI via Recorder Soundideen einsummen und bei der Auswahl deiner präferierten Musikrichtung Lieder erstellen lassen. Und du kannst im Gboard sogar mit Sprachbefehlen Rewrites vornehmen und den Text verbessern. Viel Text könnte am Ende auch im neuen Pixel Journal landen. Dort können User ihre Ziele, ihre Erfahrungen, ihr Wohlbefinden und viel mehr notieren – und dabei mit der geräteeigenen KI Content erstellen, denn Gemini kann auch Ideen liefern. Das Pixel Journal erinnert an Apples Pendant. Und überhaupt setzt Google mit den vielen Neuheiten die Konkurrenz von Apple unter Zugzwang, gerade was die umfassenden KI-Funktionen angeht.

Die neue Generation von Tech Hardware und Software soll in deinem Interesse handeln, dir aber viel abnehmen und quasi agentisch arbeiten. Das ist eines der Kernthemen der Tech-Entwicklung 2025. Noch mehr Details zu Made by Google findest du auf dem Blog The Keyword. Das gesamte Event kannst du auf YouTube anschauen.


Google bringt Veo 3 zu Whisk und Whisk in 77 neue Länder

– du kannst es auch nutzen

Laptop mit Bild von Waschbär samt Aktentasche vor U-Bahn, violetter Farbverlauf dahinter
© Google via Canva





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Mysteriöses Video: Mosseri-Posting sorgt für Spekulationen


Ein kurzer Video-Post von Adam Mosseri sorgt für Wirbel: Kommen Stories zu Threads oder steht ein großes Instagram Update bevor?

Was will uns Adam Mosseri damit sagen? Ein kurzer Video-Post des Instagram-Chefs hat die Community in Aufruhr versetzt. Spekulationen über eine mögliche Story-Funktion auf Threads machen die Runde und die Reaktionen reichen von Vorfreude bis zu gepflegtem Augenrollen.

Das Unternehmen hat die Tests einer möglichen Story-Funktion auf Threads bisher weder bestätigt noch widerlegt. Das bislang textorientierte Netzwerk würde mit Stories noch stärker auf Bilder und Videos setzen und sich damit der Plattformschwester Instagram annähern. Wir halten euch auf dem Laufenden, ob Stories tatsächlich zu Threads kommen oder Mosseris Beitrag am Ende doch auf neue Instagram Features hinweist, über die aktuell ebenso spekuliert wird.


Metas neue Ads für Reels und Threads:
Werben am Puls des Geschehens

Screenshots von Reel Trending Ads vor buntem Hintergrund
© Meta via Canva

Threads wächst über sich hinaus

Threads startete als minimalistisches Textnetzwerk für kurze Gedanken und Gespräche als Alternative zu X, dem früheren Twitter, und zunehmend mit Parallelen zu Reddit. Statt visueller Dauerbeschallung setzte die Plattform zum Start auf textbasierten Austausch und eine diskursorientierte Social-Media-Erfahrung. Doch Meta richtet Threads inzwischen breiter aus und positioniert Threads strategisch neu. Das zeigt sich nicht nur an neuen Features, sondern auch an der zunehmenden Integration in Metas Werbe- und Content-Strategie. Und diese Entwicklungen tragen Früchte.

Über 400 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen zählt Threads inzwischen. Im September überholte die Plattform X erstmals bei den mobilen Daily Active Usern. Dass Adam Mosseri nun mit einem kurzen Video mögliche Story-Tests andeutet, erscheint als nächster logischer Schritt. Doch neben einer möglichen Story-Funktion spekulieren User auch über andere Szenarien. Ein User vermutet, dass künftig exklusive Stories für Instagram-Abonnent:innen kommen könnten, erkennbar an einem goldenen Ring um das Profil. Außerdem hält er es für möglich, dass Stories künftig als Reels erscheinen oder in einem eigenen Reels Feed sichtbar werden. Gleichzeitig schließt er nicht aus, dass Mosseris Video ein Hinweis auf Threads Stories sein könnte.

Mosseri hält die Community in Spannung

Ob Stories wirklich zu Threads kommen oder Mosseris Post doch auf neue Instagram Features hinweist, bleibt vorerst unklar. Sicher ist nur: Meta arbeitet weiter daran, die eigenen Plattformen im Social Media Battle an die Spitze zu setzen. Der Konzern testet kontinuierlich neue Formate, verknüpft Creator Tools enger miteinander und stärkt die Werbeflächen für Marken. Künftig sollen sogar KI-Chats mit Meta AI in die Personalisierung von Ads einfließen, über WhatsApp, Instagram, Facebook und Threads hinweg.

In Bezug auf Threads zeigt sich die Community angesichts der mutmaßlichen Stories zwiegespalten. In Kommentarspalten schreiben einige Nutzer:innen, das Netzwerk verliere mit Stories den ursprünglichen Charme. Andere sehen darin eine konsequente Weiterentwicklung und neue Chancen für Interaktion. Für viele Creator wäre das beliebte Story-Format ein willkommenes Feature, um Inhalte zu testen oder spontane Gedanken zu teilen, ohne auf den Haupt-Feed angewiesen zu sein.


Dein KI-Chat als Werbequelle:
So will Meta den Feed noch mehr personalisieren

Dein KI-Chat als Werbequelle: So personalisiert Meta den Feed
© Meta via The Verge, Canva





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Trotz Altmans Warnung: ChatGPT Ads könnten 2026 kommen


Diese neue Umsatzkategorie soll laut Prognosen bereits 2026 rund eine Milliarde US-Dollar einbringen und bis 2029 auf etwa 25 Milliarden US-Dollar anwachsen. Branchenbeobachter:innen werten das als klares Indiz dafür, dass OpenAI künftig auch kostenlose Nutzer:innen von ChatGPT über Werbung oder andere kommerzielle Formate monetarisieren will.

OpenAI wägt Werbeoptionen ab, bleibt aber vorsichtig

Die Diskussion um Werbung wird intern von Führungskräften wie Sarah Friar und dem Chief Product Officer Kevin Weil vorangetrieben, beide mit langjähriger Erfahrung im Werbebereich, etwa bei Instagram. Im Mai kam außerdem Shivakumar Venkataraman von Google hinzu, um den Bereich Suchmaschinenwerbung zu leiten.

Noch im Dezember 2024 erklärte Friar in einem Interview mit der Financial Times, OpenAI habe derzeit keine konkreten Pläne, Werbung aktiv umzusetzen. Sie betonte zugleich, das Unternehmen sehe „erhebliche Chancen im bestehenden Geschäftsmodell“, sei aber grundsätzlich offen für zusätzliche Einnahmequellen. Im selben Gespräch sagte die Finanzchefin jedoch auch, OpenAI werde „überlegt abwägen, wann und wo“ Werbung eingesetzt werde, und schloss diese Option nicht vollständig aus. Der Bericht hob zudem hervor, dass OpenAI gezielt Fachkräfte aus dem Werbebereich, etwa von Google und Meta, angeworben habe, um das Thema strategisch vorzubereiten. Vor dem Hintergrund der nun veröffentlichten Prognosen zur Monetarisierung kostenloser Nutzer:innen ab 2026 wirkt diese Einschätzung heute überholt. Sie deutet darauf hin, dass OpenAI die eigene Position zur Integration von Werbung in den vergangenen Monaten deutlich konkretisiert hat.

Trotz steigender Abozahlen und wachsender Nachfrage aus der Wirtschaft arbeitet das Unternehmen weiterhin defizitär. Wie The Information berichtet, lag das Minus im Jahr 2024 bei rund fünf Milliarden US-Dollar, während die Umsätze etwa 3,7 Milliarden US-Dollar erreichten. Offiziell bestätigt sind diese Zahlen jedoch nicht. Laut einem aktuellen Bericht von Reuters erzielte OpenAI in der ersten Jahreshälfte 2025 rund 4,3 Milliarden US-Dollar Umsatz, wobei weiterhin hohe Kosten für Forschung und Entwicklung anfielen. Diese Daten deuten darauf hin, dass OpenAI auch 2025 noch nicht profitabel ist, zumindest im operativen Geschäft.

Vor diesem Hintergrund erscheint es plausibel, dass OpenAI mittelfristig auch kostenlose Angebote monetarisiert. Dieser Schritt liegt wirtschaftlich nahe, könnte das bisher werbefreie Nutzer:innenerlebnis jedoch grundlegend verändern.

Zwischen Idealismus und wirtschaftlicher Realität

OpenAI wächst derzeit rasant. Die Entwicklung von GPT-5 und Investitionen in Projekte wie die neue Sora 2 App treiben die Rechen- und Energiekosten weiter in die Höhe, was die Einnahmen bislang übersteigt. Parallel erweitert das Unternehmen die eigene technologische Basis massiv. Berichten zufolge plant OpenAI, KI-Prozessoren von NVIDIA in großem Umfang zu erwerben. Das Chip-Unternehmen soll im Gegenzug rund 100 Milliarden US-Dollar investieren und damit zu einem der größten Stakeholder werden. Etwa zehn Gigawatt Rechenleistung sollen exklusiv für OpenAIs Next-Gen-Infrastruktur bereitstehen. Diese Kapazität ist notwendig, um komplexe Modelle wie Sora künftig im großen Maßstab zu betreiben.

Der Launch von Sora 2 und der zugehörigen KI-Social-App wird bereits als „ChatGPT-Moment für Videos“ bezeichnet. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass OpenAI die eigene Innovationsstrategie konsequent ausbaut. Sicherlich auch, um neue Einnahmequellen zu erschließen.


„ChatGPT-Moment für Videos“:
OpenAI launcht Sora 2 und KI-only Social App

Sora 2 ist da: OpenAIs „ChatGPT-Moment für Videos“
© OpenAI via Canva

Vertrauensfrage für das KI-Zeitalter

Ob Werbung in ChatGPT das Vertrauen der Nutzer:innen gefährdet, hängt stark davon ab, wie OpenAI die Umsetzung gestaltet. Sam Altman warnte bereits vor „dystopischen Szenarien“, in denen KI-Tools Empfehlungen geben, die nicht auf Fakten, sondern auf Werbeinteressen beruhen. Für OpenAI besteht die Herausforderung darin, kommerzielle Interessen klar zu kennzeichnen und gleichzeitig die inhaltliche Unabhängigkeit der Antworten zu bewahren.

Wettbewerber:innen wie Google mit den AI Overviews und Microsoft mit Copilot machen bereits vor, dass KI-Systeme längst als Werbeplattformen funktionieren. Trotz der wiederholten Vorbehalte von Sam Altman deutet vieles darauf hin, dass auch OpenAI diesem Kurs folgt, um wirtschaftlich nachhaltig zu werden. Mit rund 600 Millionen aktiven Nutzer:innen pro Monat bietet ChatGPT enormes Potenzial für Werbekund:innen, von Tech-Unternehmen bis zu globalen Marken.





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Google Search kämpft mit Störungen – was du jetzt wissen musst


Google meldete am vergangenen langen Wochenende eine Störung im Bereich „Serving“, die sich auf die Auslieferung von Suchergebnissen auswirken kann. Das Problem ist bislang noch nicht gelöst.

Suchende hatten in den vergangenen Tagen vermehrt Probleme bei der Google-Nutzung. Das Unternehmen hatte erneut mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Im offiziellen Google Search Status Dashboard meldete das Unternehmen gleich zwei Störungen, die den Bereich „Serving“ betreffen – also die Auslieferung von Suchergebnissen. Für Nutzer:innen und Webseitenbetreiber:innen könnte das bedeuten, dass einzelne Seiten in bestimmten Regionen zeitweise nicht korrekt ausgeliefert oder angezeigt werden.

Das Ausmaß der Störung von Google Search ist noch unbekannt

Die erste Meldung zur Störung ging am 3. Oktober 2025 um 14:21 Uhr (US-Pazifikzeit) ein. Google zufolge besteht ein Problem in einem Rechenzentrum, das die Bereitstellung von Inhalten beeinträchtigen kann. Am 4. Oktober, rund 24 Stunden später, folgte ein weiteres Update: Das Problem sei identifiziert worden, an einer Lösung werde bereits gearbeitet. Allerdings machte Google deutlich, dass es noch dauern könne, bis der Fehler endgültig behoben ist. Ein weiteres Status-Update kündigte das Unternehmen für die kommenden 48 Stunden an.

Googles Angabe zum Serving-Problem (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), Screenshot von Googles Search Status Dashboard
Googles Angabe zum Serving-Problem (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), Screenshot von Googles Search Status Dashboard

Welche Dimension die aktuelle Störung hat, ist bislang noch unklar. Google hat bisher keine genauen Angaben dazu gemacht, wie viele Seiten oder Nutzer:innen tatsächlich betroffen sind. Fest steht allerdings, dass das Unternehmen den Vorfall weiter untersucht und aktiv an einer Lösung arbeitet:

We’ve identified an issue with serving and have been working on a fix.

Es bleibt also abzuwarten, wie schnell Google das Serving-Problem in den Griff bekommt. Für die SEO-Szene bedeutet die Störung einmal mehr erhöhte Wachsamkeit. Aktuelle Informationen veröffentlicht Google im Search Status Dashboard. Updates gibt es außerdem auf dem X Account der Google Search Central und dem LinkedIn Account der Search Central sowie auf OnlineMarketing.de.


Mit Stimme und Kamera suchen:

Google Search Live endlich im Roll-out

Mit Stimme und Kamera suchen: Google Search Live endlich im Roll-out
© Google via Canva





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