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Mars Gaming MC-iPro: Midi-Tower imitiert Apples „Käsereibe“


Mars Gaming MC-iPro: Midi-Tower imitiert Apples „Käsereibe“

Bild: Mars Gaming

Mars Gaming imitiert mit dem MC-iPro das „Käsereibendesign“ von Apples Mac Pro. Aus welcher Richtung der Wind weht, verrät alleine der Name, der als Anspielung auf die Begriffe „Mac“ und „Pro“ sowie das „i“-geprägte Namensschema des Unternehmens verstanden werden kann. Teuer wird das Gehäuse aber nicht. Im Gegenteil.

Beim MC-iPro sind es vor allem die runden, mit Schlitzen versehenen Lufteinlässe an der Front, die Designelemente von Apple aufgreifen und eine 3D-Struktur erzeugen. Hier allerdings bestehen sie aus Kunststoff, nicht aus Aluminium. Die charakteristischen Standfüße sowie die Tragegriffe des Mac-Gehäuses spart sich Mars Gaming ebenfalls.

Ungewöhnlich außen, konservativ innen

Im Inneren steckt ein handelsüblicher Midi-Tower der unteren Preisklasse, wenngleich mit viel Kapazität für Festplatten beziehungsweise SSDs. Der untere Bereich des MC-iPro wird wie üblich vom Netzteil belegt, davor sitzt nicht einmal mehr eine HDD-Halterung im Stil eines Käfigs. Stattdessen gibt es je einen 2,5″-/3,5″-Montageplatz am Gehäuseboden und unter dem Netzteil-Shroud. Zwei zusätzliche 2,5″-Festplatten passen hinter den Mainboard-Tray, sie werden allerdings verschraubt und sitzen nicht in separaten Halterungen.

Mars Gaming MC-iPro
Mars Gaming MC-iPro (Bild: Mars Gaming)

Für weitere Komponenten lässt das Gehäuse zumindest teilweise viel Platz. Ein Höhenlimit von 165 Millimeter für CPU-Kühler erlaubt die Montage fast aller Modelle, lediglich einzelne, Grafikkarten dürfen jedoch nicht länger als 315 Millimeter werden. Im High-End-Bereich reicht das nicht mehr jedem Exemplar, insbesondere ab der RTX 5070 und RX 7900 aufwärts in Form von Partnerkarten.

Zur Belüftung wird das MC-iPro mit einem 120-mm-Lüfter im Heck ausgeliefert. Insgesamt sieben weitere Lüfter können nachgerüstet werden. Je zwei passen unter Deckel und auf den Netzteil-Shroud, drei hinter die Front. Radiatoren können jedoch auch an der Vorderseite nur bis zu einer Größe von 240 Millimetern genutzt werden. Staubfilter sitzen an Deckel und am Boden.

Preise und Verfügbarkeit

Kunststoff, ein noch überwiegend mit USB-2.0-Ports bestücktes I/O-Panel und ein relativ schlichtes Layout verraten auch, wo die Reise beim Preis hingeht: Das MC-iPro ist im Handel in Schwarz bereits für rund 50 Euro, in Weiß für circa 62 Euro ab Lager erhältlich.



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Bei MediaMarkt gibt’s das Pixel 9a für unter 300 Euro


Bei MediaMarkt kommt Ihr jetzt zu einem wahnsinnig guten Preis ans Pixel 9a. Wer also nicht unbedingt in ein Flaggschiff investieren will, sollte jetzt weiterlesen. Hier kommen alle Details zum Deal.

Pixel-Fans, die gar nicht unbedingt das neueste 10-Pro-Modell brauchen, werden jetzt bei MediaMarkt fündig. Der Elektronikhändler verkauft Euch nämlich das Pixel 9a mit einem satten Rabatt. Wer bereit ist, einen Umweg zu gehen, bekommt das Smartphone dabei zu einem ziemlich günstigen Preis. Wie gut das Angebot tatsächlich ist und wie Ihr genau drankommt, klären wir jetzt im Deal-Check.

Für das Pixel 9a gibt MediaMarkt einen UVP von 549 Euro an. Während der Black-Month-Aktion spart Ihr jetzt aber deutlich und bekommt das Smartphone schon für 399 Euro in der 128-GB-Variante. Für die 256-GB-Version werden hingegen 499 Euro fällig. Der Rabatt gilt bis zum 27. November um 19:59 Uhr, danach steigt der Preis also wieder. Versandkosten kommen keine hinzu.

Ihr könnt die Kosten für das Smartphone jetzt auf unter 300 Euro drücken, wenn Ihr Euer altes Handy an MediaMarkt verkauft. Dieser Umweg beschert Euch garantiert 100 Euro Ankaufsprämie zusätzlich zum Gegenwert des eingesendeten Geräts. Wer ein Pixel 5 oder neuer verkauft, erhält sogar satte 150 Euro als Prämie. Den Ankaufsbonus gibt’s für beide Speichervarianten bis zum 19. Januar.

Seid Ihr bereit, diesen Weg zu gehen, stehen für das Pixel 9a in der 128-GB-Version nur noch 299 Euro beziehungsweise 249 Euro auf der Rechnung – und dass das ziemlich fair ist, zeigt ein Blick auf den Preisvergleich und -verlauf. Der bisher niedrigste Preis für das Smartphone lag bei rund 386 Euro. Bei MediaMarkt kommt Ihr dank der Ankaufsprämie noch mal mindestens 87 Euro günstiger dran.

Ist das Pixel 9a das Richtige für Euch?

Mit dem Google Pixel 9a schafft Ihr Euch ein kompaktes Power-Smartphone an. Es glänzt mit einem 6,3-Zoll-OLED-Display, das gestochen scharf mit 2.424 × 1.080 Pixeln auflöst. Ausgestattet mit dem hauseigenen Google Tensor G4-Chip, 8 GB RAM sowie wahlweise 128 GB oder 256 GB internem Speicher, bewältigt es Alltag wie Aufgaben souverän. Der Speicher ist nicht erweiterbar. Je nachdem, wie viel Ihr benötigt, solltet Ihr also am besten direkt in die größere Version investieren.

Allgemein

Betriebssystem Android
Prozessor Google Tensor G4
Arbeitsspeicher 8 GB
Kabellos aufladbar (Qi)
Wasser- und Staubdicht Untertauchen
Farbe
Marktstart April 2025
Gewicht 185,9 g

Die Kamera-Konfiguration zeigt sich mit einer 48-MP-Weitwinkel- und einer 13-MP-Ultraweitwinkel-Linse auf der Rückseite. Google-typisch stehen Euch bei der Bildbearbeitung verschiedene KI-Funktionen zur Seite. Ergänzt wird das Smartphone durch den großen 5.100-mAh-Akku, der laut Hersteller über 24 Stunden Laufzeit gewährt. Außerdem bietet das Pixel 9a sieben Jahre Software- und Sicherheitsupdates und ist damit bestens für die Zukunft gerüstet.

Wer ein preisbewusstes Smartphone mit Alltagstauglichkeit, guter Kamera und langer Update-Sicherheit sucht, ist mit dem Pixel 9a richtig beraten. Wenn Euch aber maximal kurze Ladezeiten oder sämtliche High-End-Features wichtig sind, könnte ein höherklassiges Modell besser passen.

Was sagt Ihr zu dem Angebot? Findet Ihr den Preis angemessen für das Smartphone? Lasst es uns wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Tachyum Prodigy „verbessert“: Nun sollen 1.024 2-nm-Kerne Nvidia Vera Rubin Ultra schlagen


Tachyum Prodigy „verbessert“: Nun sollen 1.024 2-nm-Kerne Nvidia Vera Rubin Ultra schlagen

Bild: Tachyum/ComputerBase

Kann Vaporware stets verbessert werden? Tachyum sagt ja und schraubt Prodigy auf 1.024 Kerne hoch, die Nvidia Vera Rubin, ja sogar Nvidia Vera Rubin Ultra schlagen können sollen. Kurzerhand ist Tachyum dafür noch auf ein Chiplet-Design gewechselt – es wäre wohl das erste Mal, dass dieser Schritt so schnell vollzogen wird.

Jetzt doch als Chiplet-Design

Mit dem Chiplet-Design werden 1.024 Kerne möglich, denn vier 256-Kern-Dies werden zusammengeschaltet. Alle 1.024 Kerne sollen dabei nicht weniger als mit 6 GHz arbeiten.

Um den neuen Ansatz zu verdeutlichen, hat Tachyum mutmaßlich die Abbildung eines Intel-Prozessor genommen und darauf per Bildbearbeitung vier kleine Dies platziert. Der CPU-Kern als solcher wirkt im Vergleich zu dem, was Intel und AMD machen, ziemlich vertraut, worin die Revolution bestehen soll, bleibt weiterhin unklar.

Zuletzt hatte Tachyum mit derartigen Ankündigungen nichtsdestoweniger Investoren überzeugt, nun soll immerhin der Tape-out bald erfolgen. Wirklich.

Eine CPU-Familie für alle Gegebenheiten
Eine CPU-Familie für alle Gegebenheiten (Bild: Tachyum)
Sieht aus wie Intel oder AMD, ist aber Tachyum!
Sieht aus wie Intel oder AMD, ist aber Tachyum! (Bild: Tachyum)

Jetzt doch mit PCIe 7.0

Ganz nebenbei wurden mit dem Wechsel auf den Chiplet-Ansatz allem Anschein nach auch die anderen Spezifikationen quasi komplett überarbeitet. Ab sofort gibt es 128 Lanes nach allerneuestem PCIe-7.0-Standard und DDR5-Speicher, der so schnell ist, wie noch nie: „DDR5-17600“. Wie Tachyum auf diese Angabe kommt, bleibt ebenfalls unklar. Das Unternehmen ist bekannt dafür, stets überall das Größte, Schnellste und Beste draufzuschreiben.

Jetzt doch aus der 2-nm-Fertigung

The Prodigy chip was upgraded to 2 nm to significantly reduce power consumption“ erklärt Tachyum heute ebenfalls. Auch das scheint in diesem Fall ähnlich einfach gewesen zu sein wie die Entwicklung eines Chiplet-Interconnect.

Produziert wird in 2 nm bei TSMC in der Tat seit einigen Wochen, dass TSMC etwas von der geringen 2-nm-Kapazität, die Apple, AMD und Co längst im Tape-out für 2026er Produkte haben, an Tachyum abgibt, steht allerdings auf einem anderen Papier. Aber vielleicht fertigt ja bald Intel den Tachyum-Prozessor? Nichts scheint in diesem Fall unmöglich zu sein.

CPUs für alle

Einmal gefertigt, will Tachyum mit Prodigy CPUs für jedermann im Angebot haben: Von der kleinen 32-Kern-Lösung mit nur 30 Watt bis zu 1.024 Kernen und 6 GHz. Intel Diamond Rapids, AMD Venice und Nvidia Vera Rubin Ultra NVL576 – sie alle sollen geschlagen werden.

Tachyum erledigt jeden Mitbewerber im Markt komplett
Tachyum erledigt jeden Mitbewerber im Markt komplett (Bild: Tachyum)

Hintergrund und Erklärung

Seit vielen Jahren will Tachyum mit einer Überlieger-CPU auf den Markt kommen, bis heute gibt es aber nichts als Ankündigungen. Tachyum hat sich aufgrund dessen und der unzähligen Luftschlösser, die in den letzten Jahren mit stetig neuen, höheren Zielen gemalt wurden, zuletzt zu einem Meme in der Branche entwickelt. Jede neue gerissene Zeitvorgabe, die sich seit der ersten Ankündigung im Jahr 2018 über „Produkte“ für das Jahr 2020, dann 2021, 2022, 2023, 2024 und 2025 erstreckte, untermauerten dies nur weiter. Das neue Update ist die nächste Eskalationsstufe.



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Saugroboter mit genialer Funktion spart noch mehr Arbeit


Moderne Saugroboter können bereits eine Menge Arbeit abnehmen. Es gibt allerdings einen Punkt, bei dem wir immer wieder selbst tätig werden müssen. Dieser Saugroboter nimmt dir jetzt aber selbst diese Arbeit ab.

Dass Premium-Saugroboter saugen sowie wischen und sich sogar selbst reinigen können, ist längst keine Neuheit mehr. Der 3i S10 Ultra kann aber noch mehr als das. Denn in seiner Station ist ein sogenanntes WaterRecycle-System integriert, das Schmutzwasser wieder aufbereitet. Zusätzlich verwandelt er Umgebungsluft in Wasser und dient so in feuchten Räumen gleichzeitig als Luftentfeuchter. Schon jetzt gibt es den cleveren Saugroboter bei Amazon im Black-Friday-Frühbucherangebot.

3i S10 Ultra: Darum ist der Saugroboter besonders

Der 3i S10 Ultra ist laut Hersteller der weltweit erste Saug- und Wischroboter mit integriertem Wasserrecyclingsystem in seiner Basisstation. Das bedeutet: Er wechselt und erzeugt neues Wasser selbstständig – ohne, dass Ihr etwas tun müsst. Und da er zusätzlich Wasser aus der Luft aufnimmt, braucht er auch keinen Wasseranschluss. Er arbeitet ganz autark an der Stelle, wo Ihr ihn aufstellen möchtet. Das ist eine echte Besonderheit dieses Modells – der 3i S10 Ultra kann aber natürlich noch viel mehr.

Deine Böden saugt der Saugroboter zuverlässig mit einer hohen Saugkraft. Und feuchte oder eingetrocknete Flecken entfernt er mit einem rotierenden Rollenmopp. Auch der ist eine Seltenheit in Saugrobotern. Er kann bis zu fünf Zentimeter ausgefahren werden, wodurch der Roboter ebenfalls schwer zugängliche Stellen erreicht. Während der Putzfahrt reinigt er außerdem seinen Mopp kontinuierlich selbst, um so permanent mit einer sauberen Rolle zu putzen. Wenn er über Teppiche fährt, hebt er den Rollenmopp einfach an. Die KI-Hindernisvermeidung erkennt zudem Haushaltsgegenstände und umfährt sie gekonnt. Verwickelte Haare schneidet er automatisch von den Bürsten ab, damit er weiterhin effizient arbeiten kann. Auch hiermit habt Ihr also keine Pflegearbeit.

In seiner Station reinigt der Roboter nach dem Putzen seinen Mopp mit Reinigungsmittel und trocknet ihn mit heißer Luft, damit keine Gerüche entstehen. Darüber hinaus befüllt die Station den Saugroboter mit frischem Wasser samt Reinigungsmittel und saugt den Staub aus dem Behälter des Roboters. Den Staubbehälter der Station müsst Ihr nur rund alle 60 Tage entleeren.

Über 600 Rabatt schon vor Black Friday

Im Black-Friday-Frühbucherangebot könnt Ihr Euch den 3i S10 Ultra bei Amazon jetzt schon 600 Euro günstiger holen. Statt 1.499 Euro (UVP) kostet er nur noch 899,99 Euro. Und mit dem Code S10DESAVE5 zieht Ihr nochmal weitere fünf Prozent ab. Dadurch landet Ihr am Ende bei insgesamt nur noch 854,99 Euro. Der Preis ändert sich auch am Black Friday nicht mehr. Ihr könnt also jetzt schon zuschlagen.

Ab dem 20. November starten dann auch die eigentlichen Black-Friday-Angebote. Dann bekommt Ihr zum Beispiel den 3i P10 Ultra mit dem Code P10DESAVE5 für nur noch 427,49 Euro. Hierbei handelt es sich um einen Saugroboter mit einer 8-in-1-Station und der Tangle-Cut-Technologie, welche (Tier-)Haare durchschneidet und so den Wartungsaufwand minimiert. Das Modell eignet sich daher perfekt für Haustierbesitzer.

Alternativ gibt’s noch den 3i G10+, welchen Ihr Euch mit dem Code G10DESAVE5 für nur noch 218,49 Euro sichert. Zu den Highlights zählen hier – neben der hohen Saugkraft – unter anderem die beutellose, automatische Staubkompression, wodurch mehr in den Staubbehälter passt.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit 3i.
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